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Thema: Aus Liebe zur Musik – Tipps zur Veröffentlichung der eigenen Songs
© FirmBee - pixabay.com
Musiker und andere kreative Menschen teilen ihr Werk gern mit anderen, und das ist heute dank Internet und Co. leichter als je zuvor. So manch einer stellt sich aber die Frage: Wie veröffentliche ich denn nun genau meine Lieder? Wie sieht es dabei mit den Kosten und dem Zeitaufwand aus? Erreiche ich überhaupt die richtige Zielgruppe mit meiner Musik? Hier gibt es ein paar Tipps zur Veröffentlichung der eigenen Songs.
Option 1: Plattenvertrag als der klassische Weg
Noch immer denken wir als erstes an den Plattenvertrag, wenn es um das Veröffentlichen von Musik geht. Der Vorteil hieran ist, dass man zum Teil ein großes Publikum erreicht, vielleicht den nationalen und internationalen Durchbruch schafft, mehr oder weniger intensiv vermarktet wird und sich auf Einnahmen freuen darf. Die Betonung liegt jedoch auf Begriffen wie "zum Teil / vielleicht / mehr oder weniger", denn gerade junge und unbekannte Musiker oder alle mit einem ganz eigenen Stil haben es schwer, von den Plattenlabels beachtet, angenommen und beworben zu werden. Es ist alles andere als leicht, den Vertrag zu erhalten, und man vergeudet damit sogar viel Zeit und Energie und kann im schlimmsten Fall wegen all dem Frust über die Ablehnungen die Liebe zur Musik verlieren. Selbst wer den Vertrag in der Tasche hat, dem ist kein Erfolg garantiert – schon gar nicht über Nacht und mit rekordverdächtigen Einnahmen. Die Alternative? Das Internet! Es ist eine wahre Fundgrube an Möglichkeiten der Musikveröffentlichung und Musikvermarktung.
Option 2: Songs bei Musikdiensten hochladen
Es ist ähnlich wie bei Büchern und Anbietern wie Amazon möglich, die eigenen Songs bei Musikdiensten im Internet einzustellen. Man richtet ein Benutzerkonto ein, erstellt ein Profil, lädt die Musik hoch und legt gewissen Optionen, wie die Vergütung, fest. Die Details unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter, und die Auswahl ist groß. Zu den bekanntesten Musikdiensten gehören:
- Soundcloud– Diese Plattform ist mit dem sozialen Netzwerk Facebook verbunden. Nutzer melden sich mit dem Facebook-Account an und können gratis bis zu 120 Minuten Musik bzw. Audiodateien hochladen. Wer mehr teilen will, zahlt jährlich mindestens 29 Dollar. Je mehr man zahlt, desto mehr kann man hochladen. Sowohl das Teilen als auch das Anbieten zum Download ist in den verschiedensten Audioformaten möglich, und das Publikum ist riesig.
- Spotify– Kaum ein Anbieter ist größer und bekannter. Musiker haben aber nicht die Möglichkeit, direkt ihre Songs hochzuladen und zu verkaufen, was mit Aufwand und Lizenzen zu tun hat. Man muss stattdessen über einen seriösen Dritten als "Mittelsmann" die Musikdaten anbieten. Dazu mehr in den nachfolgenden Paragraphen.
- Apple iTunes und Amazon – Hier besteht die Möglichkeit, die Songs samt Cover-Image selbst hochzuladen und zum Wunschpreis oder kostenlos anzubieten. Auf Wunsch ist es möglich, über Dritte indirekt Zugriff auf die Shops zu erhalten. Die Zielgruppe ist riesig, aber dank regem Konkurrenzkampf nicht immer leicht erreichbar.
Nicht jeder verfügt über genug Wissen oder Zeit, um direkt die eigenen Songs hochzuladen. Manch einer will auch mehrere Shops und Plattformen auf einmal abdecken. In diesem Fall bieten sich Webseite an, die als sogenannte "Aggregatoren" agieren. Sie bieten den Künstlern die Chance, ihr Werk hochzuladen und gewisse Eckdaten festzulegen. Anschließend veröffentlichen die Webseitenbetreiber die Songs bei all den großen digitalen Distributoren wie Spotify, iTunes und Amazon. Unter diesen Veröffentlichungsplattformen hat sich Feiyr bewährt, da faire Konditionen auf eine einfache Bedienung treffen. Der Musiker registriert sich kostenlos, zahlt einmalig unter 10 Euro für die Account-Freischaltung und muss danach keine laufenden Kosten mehr in Kauf nehmen. 80 % des Verkaufserlöses gehen an den Nutzer, 20 % an die Betreiber. Es stehen weitere, ähnlich funktionierende Webseiten zur Veröffentlichung und zum Verkauf von Musik auf diversen Plattformen zur Verfügung. Bei manchen zahlt man Mitgliedsgebühren, einige sind günstiger andere, wieder andere konzentrieren sich auf einen bestimmten Markt wie z.B. die USA.
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Will man so viel Einfluss wie möglich auf die Musikveröffentlichung haben und gleichzeitig die Vermarktung übernehmen, gibt es zwei Möglichkeiten, die im Grunde parallel genutzt werden sollten:
- Man erstellt eine Webseite für die Band oder eigene Musik, am besten mit Blog. Dort veröffentlicht man Songs zum Probehören, kostenlosen Download oder kostenpflichtigen Kauf und verrät auch mehr Informationen zur Person.
- Man erstellt Benutzerkonten bei sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube und konzentriert sich auf den digitalen Musikvertrieb durch Werbung. Ohne eine Webseite oder hochgeladene Musikdateien bei den oben erwähnten Plattformen macht diese Taktik jedoch nur wenig Sinn.
Im Grunde kommt man bei der Veröffentlichung der eigenen Musik im Internet um das Hochladen bei Anbietern oder den indirekten Zugriff auf die Distributoren nicht herum.
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