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Schlaf schön! Wie erholsamer Schlaf Körper und Geist beflügelt
Für ein erfülltes und glückliches Leben benötigen wir ausreichend Energie, um allen Anforderungen und Freuden gewachsen zu sein. Dazu gehört auch ein ruhiger und erholsamer Schlaf. Fehlt uns der normale Schlaf-Wach-Zyklus, sind wir unkonzentriert und unaufmerksam und verpassen so unsere besten Möglichkeiten.
Ein gesunder Schlaf gehört zu den wichtigsten Lebenselixieren, damit Körper und Seele sich erholen. Sind wir ausgeschlafen, fühlen wir uns fit und vital bis in jede Zelle. Mit jeder Bewegung unseres Körpers strahlen wir Gesundheit, Kraft und Energie aus.
Schlafen hat zahlreiche positive Effekte auf unseren Körper
Ein knappes Drittel unserer Lebenszeit verbringen wir im Schlaf, um unsere körperlichen und geistigen Kräfte zu regenerieren. Sobald wir ins Reich der Träume abtauchen:
- verändert sich unsere Gehirnaktivität
- sinkt der Blutdruck
- verringert sich die Herzfrequenz
- fällt die Körpertemperatur
- wird die Atmung flacher und regelmäßiger
- wird das Immunsystem gestärkt
- werden Wachstumshormone ausgeschüttet
- kann sich ein angegriffenes Nervenkostüm stabilisieren
- regeneriert sich die Haut
© InterContinental Hong Kong/flickr
Schlaf ist nicht gleich Schlaf
Vom Zeitpunkt des Einschlafens bis zum Aufwachen durchlaufen wir verschiedenen Schlafphasen. Auf die Einschlafphase folgt der leichte Schlaf, in dem wir relativ schnell zu wecken sind. Darauf folgt die Tiefschlafphase, in der Gehirn, Organismus und Körper völlig entspannen können. Auf jede Tiefschlafphase folgt eine Traumphase, die sogenannte REM-Phase. REM steht dabei für "Rapid Eye Movement", denn während dieser Phase rollen und zucken die Augen hinter den geschlossenen Lidern. Wer in dieser Phase erwacht, kann sich an seine Träume meist lebhaft erinnern. Das gilt auch für Angst- oder Alpträume. Sie kommen nur in dieser Phase vor.
Zu viele Emotionen im Schlaf: Alpträume
Fast jeder Mensch hat ab und zu Alpträume. Sie sind geprägt von Gefühlen wie Angst oder sogar Panik. Die Betroffenen schrecken oft aus dem Schlaf, wenn der Traum zu bedrohlich wird. Nach einigen Sekunden können sie sich aber wieder orientieren und schlafen in der Regel erneut ein. Häufig treten Alpträume bei Menschen auf, die etwas Traumatisierendes erlebt haben oder die sich in einer belastenden und stressigen Lebenssituation befinden. In der Regel sind Alpträume nicht besorgniserregend. Wiederkehrende Alpträume können allerdings Zeichen einer psychischen Krankheit oder eines ernsten Traumas sein. Dann ist unbedingt ein Fachmann gefragt.
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Wer über längere Zeit schlecht schläft, sollte daher zunächst die Ursache finden. Oft sind es nur kleine Veränderungen, die ausreichen, um wieder gut zu schlafen:
- Das Schlafzimmer muss der ruhigste Raum in der Wohnung sein. Stress oder Arbeit haben hier nichts zu suchen.
- Das Bett ist zum Schlafen da. Damit Körper und Geist sich auf Schlaf einstellen können, sollte man im Schlafzimmer nicht essen, fernsehen oder arbeiten.
- Bei Schlafstörungen sollten auch Erwachsene immer zur selben Zeit ins Bett gehen und zur selben Zeit aufstehen (das gilt auch am Wochenende). Nur so kann die überdrehte innere Uhr nicht aus dem Takt kommen.
- Anstrengende geistige und körperliche Tätigkeiten zwei Stunden vor der Schlafenszeit vermeiden. Stattdessen Entspannung suchen bei weicher, leichter Musik oder in einem duftenden Schaumbad.
- Nicht mit vollem Magen ins Bett! Ein schweres Abendessen regt die Magen- und Darmaktivität an und lässt den Schlaf unruhiger und oberflächlicher werden.
- Kein Nickerchen am Nachmittag! Wer zeitig ins Bett gehen möchte, sollte nach 15 Uhr nicht mehr schlafen.
- Keine anregenden Getränke wie Kaffee, Schwarzer Tee oder Cola ab Nachmittag. Koffein hat einen stimulierenden Effekt, der bis zu 14 Stunden anhalten kann.
- Kein Alkohol als Schlafmittel! Bier oder Wein kann zwar das Einschlafen beschleunigen, wirkten aber in der zweiten Nachthälfte als Ruhestörer.
- Regelmäßig Sport machen! Körperliche Aktivität am Tage wirkt sich günstig auf den (Tief-)Schlaf aus.
Falls diese Maßnahmen auf Dauer nicht den gewünschten Erfolg bringen, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Dieser kann entscheiden, ob ein Gang ins Schlaflabor oder zu einem Psychologen sinnvoll wäre. Schlafmediziner bieten auch Akupunktur oder Hypnose an. Hypnose kann bei Schlafstörungen, Angst, Unruhe und Nervosität helfen. Allerdings spricht nicht jeder auf die Behandlung an. Zudem kann die Wirkung nach einiger Zeit nachlassen.
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