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Tut einfach gut: Entdecken Sie mit diesen 8 Selfcare-Tipps eine neue Wohlfühl-Routine


Selbstfürsorge ist in der heutigen hektischen Welt wichtiger denn je. In diesem LEBE-LIEBE-LACHE-Artikel  stellen wir Ihnen 10 wertvolle Tipps vor, wie Sie eine neue Wohlfühl-Routine entdecken können. Von der Festlegung Ihrer Prioritäten bis hin zur Pflege Ihrer Spiritualität - wir geben Ihnen wertvolle Anregungen, um Ihre Selfcare-Praxis zu optimieren. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Entspannung, Ruhe und innerer Balance.


Tut einfach gut: Entdecken Sie mit diesen 8 Selfcare-Tipps eine neue Wohlfühl-Routine
© Polina Tankilevitch/pexels.com



Warum Selfcare so wichtig ist


Selfcare, zu Deutsch Selbstfürsorge, ist in der heutigen Zeit ein wichtiger Begriff geworden. Denn wir alle haben viel um die Ohren und sind oft gestresst. Deshalb ist es umso wichtiger, auf sich selbst und seine Bedürfnisse zu achten. Eine Selfcare-Routine kann dabei helfen, den Alltag entspannter und ausgeglichener zu gestalten. Doch warum ist Selfcare überhaupt so wichtig? Ganz einfach: Indem wir uns selbst Gutes tun, erhöhen wir unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Wir fühlen uns vitaler, haben mehr Energie und können besser mit Stresssituationen umgehen. Außerdem stärken wir damit unser Selbstbewusstsein und lernen, uns selbst wertzuschätzen – eine wichtige Voraussetzung für ein glückliches Leben.



Tipp 1: Legen Sie Ihre Prioritäten fest

Um eine neue Wohlfühl-Routine zu etablieren, ist es wichtig, zunächst einmal seine Prioritäten zu definieren. Was tut Ihnen gut und was nicht? Wo liegen Ihre Bedürfnisse und wie können Sie diese erfüllen? Indem Sie sich bewusst mit diesen Fragen auseinandersetzen, schaffen Sie die Grundlage für eine erfolgreiche Selfcare-Praxis. Vielleicht gehört dazu auch, sich von bestimmten Dingen oder Menschen zu verabschieden, die Ihrem Wohlbefinden im Wege stehen. 

Oder aber Sie möchten mehr Zeit für Aktivitäten einplanen, die Ihnen Freude bereiten. Ganz gleich welche Maßnahmen notwendig sind: Nehmen Sie sich Zeit dafür und machen Sie Ihre Bedürfnisse zur Priorität in Ihrem Leben. Indem Sie lernen, auf sich selbst zu achten und Ihre eigenen Grenzen zu respektieren, stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein und steigern damit auch Ihr Wohlbefinden. Und wer weiß - vielleicht entdecken sie auf diesem Weg sogar völlig neue Seiten an sich selbst!



Tipp 2: Lesen Sie Ihre Lieblingsbücher erneut

Manchmal braucht es nicht immer das Neueste und Trendigste, um sich zu entspannen. Manchmal kann man auch einfach auf altbewährte Klassiker zurückgreifen - nämlich die eigenen Lieblingsbücher. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Wiederlesen von Büchern ein positiver Effekt auf unser Gemüt hat. Durch das erneute Eintauchen in eine bekannte Geschichte fühlen wir uns geborgen und sicher. Außerdem können wir uns vollkommen fallen lassen und müssen uns nicht an neue Charaktere oder Handlungsstränge gewöhnen. 

Das Lesen von Büchern ist auch eine sehr effektive Methode, um Stress abzubauen. Wir können uns für einen Moment in eine andere Welt flüchten und den Alltag hinter uns lassen. Dabei muss es nicht unbedingt ein Roman sein - auch Sachbücher oder Biografien können inspirierend sein und neue Erkenntnisse bringen. Natürlich sollten wir dabei darauf achten, was uns persönlich gut tut. Wenn man beispielsweise ein Buch gelesen hat, das einem negative Gefühle bereitet hat, sollte man dieses lieber nicht wieder lesen. Aber im Großen und Ganzen kann das Wiederlesen alter Favoriten eine schöne Art der Selfcare sein - gerade jetzt in Zeiten von Unsicherheit und Veränderungen kann es beruhigend sein, sich an vertrauten Geschichten festzuhalten.



Tipp 3: Machen Sie Sport und bewegen sich regelmäßig

Neben den mentalen Aspekten ist es auch wichtig, den Körper zu pflegen. Regelmäßige Bewegung und Sport sind hierfür ideal. Denn durch körperliche Aktivität können Endorphine freigesetzt werden, die für ein Glücksgefühl sorgen und Stress abbauen können. Zudem kann Sport das Immunsystem stärken und den Körper fit halten. Doch welche Art von Sport ist die Richtige? Hier gibt es keine pauschale Antwort, da jeder Mensch unterschiedlich ist und andere Vorlieben hat. Wichtig ist jedoch, dass man eine Aktivität findet, die einem Spaß macht und in den Alltag integrierbar ist.


Machen Sie Sport und bewegen sich regelmäßig
© Jonathan Borba/pexels.com


Ob Joggen im Park oder Yoga am Morgen - bei der Auswahl sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Wer sich unsicher ist, kann auch auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Personal Trainer oder Fitnessstudios bieten oft individuelle Beratungen an und unterstützen bei der Wahl des passenden Trainingsprogramms. Insgesamt gilt: Regelmäßige Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele. Eine kleine Auszeit vom Alltag kann Wunder wirken und Energie spenden.



Tipp 4: Neue Hobbies entdecken und ausprobieren

Eines der besten Dinge, die man für seine psychische Gesundheit tun kann, ist es, neue Hobbies zu entdecken oder alte wieder aufleben zu lassen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, ein neues Hobby auszuprobieren, kann dies nicht nur Ihre Kreativität fördern, sondern auch Ihren Geist erfrischen und Ihnen eine neue Perspektive auf das Leben geben. Es ist wichtig, dass Sie etwas finden, das Sie wirklich genießen und dem Sie regelmäßig nachgehen können - sei es Malen, Tanzen oder eine Sprache lernen. Wenn Sie bereits ein Hobby haben, aber schon lange nicht mehr ausgeübt haben oder sich langweilen damit fühlen - versuchen Sie es doch einmal anders anzugehen!

Setzen Sie sich neue Ziele oder suchen Sie nach einer Gruppe von Gleichgesinnten in Ihrer Umgebung. Probieren Sie verschiedene Arten von Aktivitäten aus und sehen sie Ihr bisheriges Hobby in einem neuen Licht. Die Entdeckung eines neuen Hobbys kann auch dazu beitragen einen Ausgleich zu Ihrem beruflichen Alltag zu finden. Indem man Zeit für Dinge findet die einem Freude bereiten (wie etwa kreatives Schaffen), ermöglicht man sich selbst eine Pause vom Arbeitsstress und erhöht so die Chancen zur Entspannung. Obwohl es verlockend ist bei allem was wir tun produktiv sein zu wollen – vergessen Sie nicht den Spaßfaktor an den Dingen im Leben! Indem wir uns Zeit nehmen um unsere Leidenschaften auszuleben können wir unser Wohlbefinden steigern und gleichzeitig eine positivere Einstellung zum Leben entwickeln.



Tipp 5: Sorgen Sie für eine gesunde Ernährungsweise

Eine gesunde Ernährungsweise ist ein wichtiger Bestandteil einer Selfcare-Routine. Denn was wir unserem Körper zuführen, hat direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Stimmung. Es lohnt sich also, bewusst zu essen und darauf zu achten, dass wir ausreichend Nährstoffe zu uns nehmen. Aber das bedeutet nicht zwangsläufig Verzicht oder strenges Diäthalten. Eine ausgewogene Ernährung kann auch lecker sein! Probieren Sie doch mal neue Rezepte aus oder experimentieren Sie mit frischen Zutaten.

Sorgen Sie für eine gesunde Ernährungsweise
© Jane Doan/pexels.com


Auch kleine Änderungen im Alltag können einen großen Unterschied machen – zum Beispiel mehr Wasser trinken statt zuckerhaltiger Getränke oder öfter mal zu Vollkornprodukten greifen. Wenn der Körper gut versorgt ist, fühlen wir uns einfach besser – körperlich und geistig. Und das ist schließlich das Ziel von Selfcare: sich selbst etwas Gutes tun und glücklicher durch den Alltag gehen.



Tipp 6: Lernen Sie, "Nein" zu sagen

Wir alle kennen das Gefühl, überfordert und gestresst zu sein. Oft liegt es daran, dass wir uns zu viel aufbürden und nicht in der Lage sind, "Nein" zu sagen. Aber lernen Sie einmal diese einfache Technik und Sie werden merken, wie sehr sie Ihnen helfen kann. Indem Sie sich selbst erlauben Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, können Sie Ihre Belastungen reduzieren und Ihre Selbstachtung stärken. Es gibt keine Schande darin zuzugeben, dass man etwas nicht schaffen kann oder möchte. 

Wenn jemand um Hilfe bittet oder eine Verpflichtung aufdrängt, die für Ihr Wohlbefinden nicht förderlich ist, dann sollten Sie in der Lage sein abzulehnen. Dies kann bedeuten ein Treffen mit Freunden abzusagen oder eine Aufgabe am Arbeitsplatz abzulehnen. Die Fähigkeit "Nein" zu sagen bedeutet nicht nur mehr Zeit für sich selbst haben zu können sondern auch die Chance darauf bestehen lassen Dinge anders machen zu wollen. Lassen Sie sich jedoch nicht von den Erwartungen anderer beeindrucken oder von Ihrem eigenen schlechten Gewissen dazu drängen gegen Ihre Bedürfnisse agieren. Sagen Sie ruhig "Nein", wenn es für sie das beste ist. 

Indem man lernt "Nein" zusagen wird man automatisch auch besser im Prioritäten setzen was einen gesunden Lebensrhythmus begünstigt. Durch das Setzen von Grenzen wird man auch anderen klar machen müssen welche Rollen diese in unserem Leben spielen dürfen - eine wichtige Komponente um unsere persönlichen Ziele erreichen und unser Wohlbefinden zu erhöhen.


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Tipp 7: Pflegen Sie Ihre Spiritualität

Eine spirituelle Haltung kann eine unglaubliche Quelle der Kraft und des Trostes sein. Es ist wichtig, Zeit zu investieren, um diese Beziehung aufzubauen und zu pflegen. Dies kann durch Gebete, Meditation oder spirituelle Übungen erreicht werden. Durch die Fokussierung auf etwas Größeres als uns selbst können wir unsere eigenen Sorgen relativieren und ein größeres Vertrauen in das Leben entwickeln.

Es ist auch eine Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu verbinden, die ähnliche Überzeugungen teilen und eine unterstützende Gemeinschaft bilden können. Letztendlich kann es dazu beitragen, ein tieferes Verständnis von uns selbst und unserer Rolle im Universum zu entwickeln. Die Pflege unserer Beziehung zur Spiritualität sollte Teil unserer Selfcare-Routine sein und uns helfen, unser inneres Wohlbefinden zu verbessern.



Tipp 8: Erlauben Sie sich Pausen und nehmen Sie Ruhephasen in Anspruch

In unserer hektischen Welt, die von ständiger Erreichbarkeit und Produktivität geprägt ist, kann es schwierig sein, sich bewusst Zeit für Ruhepausen zu nehmen. Doch gerade diese sind wichtig, um Körper und Geist zu regenerieren und neue Energie zu tanken. Deshalb sollten wir uns erlauben, auch mal nichts zu tun oder einfach nur die Natur zu genießen. Eine kurze Mittagspause im Park oder ein Spaziergang am Abend können Wunder bewirken und helfen, Stress abzubauen. Es ist auch wichtig, genügend Schlaf zu bekommen und sich ausreichend Zeit zum Entspannen einzuräumen. 

Ob das nun ein warmes Bad mit Kerzenlicht oder eine Meditationseinheit am Morgen ist - jeder sollte seine eigene Methode finden, um zur Ruhe zu kommen. Auch das Abschalten von Technologiegeräten wie Handy oder Laptop kann dazu beitragen, den Kopf freizubekommen. Ruhephasen sind keine Verschwendung von Zeit - im Gegenteil: Sie helfen dabei, die eigene Gesundheit und Wohlbefinden langfristig aufrechtzuerhalten. Deshalb sollten wir uns selbst erlauben, uns zurückzulehnen und den Moment einfach nur genießen - ohne schlechtes Gewissen oder Druck durch äußere Einflüsse. 

Mit einem ausgeglichenem Verhältnis zwischen Aktivitäten und Ruhephasen schafft man eine Balance in der eigenen Selfcare-Routine und fördert somit das allgemeine körperliche sowie mentale Wohlbefinden.



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