ANZEIGE
Damit Menschen Ihnen gern zuhören – lernen Sie mehr über Storytelling!
Storytelling ist wie eine Zeitmaschine, mit der wir in die Vergangenheit reisen und aufregende Abenteuer erleben können, ohne das Haus zu verlassen. Es ist die Kunst, mit Worten Bilder zu zeichnen und Emotionen zu wecken. Aber vor allem ist es eine Chance, um unsere verrückten und lustigen Geschichten mit der Welt zu teilen und dabei noch eine gute Zeit zu haben! Lass uns also die Aufregung und die Magie von Storytelling entdecken!

© jasongoodman_youxventures/unsplash
Was ist Personal Storytelling?
Fangen wir ganz von vorn an, am besten mit einer Definition: Personal Storytelling ist die Kunst, eigene Geschichten und Erfahrungen in einer ansprechenden und beeindruckenden Weise zu erzählen, um unser Publikum zu unterhalten, zu inspirieren oder zu beeinflussen. Es kann eine effektive Methode sein, um Persönlichkeit, Authentizität und Emotionen zu vermitteln und eine Verbindung zum Publikum aufzubauen. Personal Storytelling kann in vielen Kontexten eingesetzt werden, z.B. in Vorträgen, Präsentationen, Bewerbungsgesprächen oder bei der Verkaufsförderung. Zudem gibt es Verlage, Dienstleister und Agenturen für Storytelling, die mit professioneller Unterstützung für das Thema am Markt auftreten. Soweit die Theorie!
So fördert Storytelling die Persönlichkeitsentwicklung!
Eines fällt besonders auf: Storytelling trägt sehr stark dazu bei emotionale Intelligenz und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln und Selbstbewusstsein aufzubauen. Indem man eigene Geschichten erzählt und mit anderen teilt, kann man auch Verständnis für die Erfahrungen anderer Menschen und Empathie fördern. Außerdem kann es helfen, Veränderungen und Herausforderungen zu bewältigen, indem man Lernprozesse und persönliche Entwicklung auf eine positive und erzählbare Art reflektiert.
Wie kann man mit guten Geschichten Menschen begeistern?
Um Kollegen, Freunde, Familie und alle anderen Menschen im eigenen Alltag zu begeistern, sollte man beim Erzählen von eigenen Stories folgende Elemente beachten – und indem man diese Elemente in einer Geschichte kombiniert, kann man das (eigene) Publikum begeistern und es an die Geschichte binden.
- Relevanz: Die Geschichte sollte für das Publikum relevant und von Interesse sein.
- Emotionen: Storytelling sollte Emotionen hervorrufen, wie z.B. Freude, Traurigkeit, Überraschung oder Angst.
- Charaktere: Stories brauchem immer authentische Charaktere, die das Publikum versteht und mit denen es sich identifizieren kann.
- Spannung: Eine gute Geschichte sollte Spannung aufbauen und das Publikum an die Geschichte binden.
- Klarheit: Eine Erzählung sollte klar und einfach zu verstehen sein, mit einem klaren Anfang, Mittelteil und Ende.
- Überraschung: Eine gute Geschichte sollte das Publikum überraschen und unerwartete Twists enthalten.
- Übertragbarkeit: Eine Story sollte eine allgemeinere Bedeutung oder Botschaft haben, die auf das Publikum übertragbar ist.
Wie erstellst Du Deine eigene Story ganz einfach selbst?
Um eine eigene Geschichte zu erstellen, gibt es einige Schritte, die man befolgen kann. Natürlich kann bei bei externen Anbietern eine Inhouse Schulung zum Thema Storytelling besuchen. Aber man kann sich auch eigene Gedanken machen: Zunächst sollte man über das Thema nachdenken, welches vermittelt werden soll. Anschließend kann man sich Gedanken machen über die Charaktere, die in der Geschichte vorkommen sollen. Dabei sollte man deren Persönlichkeit und Hintergrund beschreiben. Als nächstes sollte man einen Konflikt überlegen, den die Charaktere überwinden müssen. Dann kann man eine Handlung entwickeln, die die Charaktere durch den Konflikt führt und dabei Spannung und Überraschung verwenden, um das Publikum an der Geschichte zu binden.
Die Geschichte kann dann aufgeschrieben werden, indem man die Charaktere, den Konflikt und die Handlung miteinander verbindet. Zum Schluss sollte die Geschichte noch überarbeitet werden, um sicherzustellen, dass sie klar, verständlich und interessant ist. Wichtig bei der Erstellung einer eigenen Geschichte ist, dass man seiner Kreativität freien Lauf lässt und sich Zeit nimmt, um die Geschichte zu entwickeln und zu verbessern.

© Alex Green/pexels.com
Wie kann ich echte Emotionen in meiner Story erzeugen?
Um echte Gefühle für sein Gegenüber, Leser und Zuhörer in einer Geschichte zu erzeugen, kann man folgende Techniken verwenden:
- Charakterisierung: Stellen Sie sicher, dass die Charaktere Ihrer Geschichte gut entwickelt und glaubwürdig sind, so dass das Publikum mit ihnen mitfühlen kann.
- Konflikt: Verwenden Sie einen Konflikt, der die Emotionen der Charaktere und des Publikums ansprechen kann.
- Handlung: Verwenden Sie eine Handlung, die das Publikum auf eine emotionale Reise mitnimmt.
- Schreibstil: Verwenden Sie einen Schreibstil, der die Emotionen der Charaktere und des Publikums unterstützt.
- Beschreibungen: Verwenden Sie lebendige und emotionale Beschreibungen, um das Publikum in die Geschichte hineinzuziehen.
Indem Sie diese Techniken verwenden, können Sie echte Emotionen in Ihrer Geschichte erzeugen und das Publikum emotional ansprechen. Es ist jedoch wichtig, dass Sie die Emotionen auf eine glaubwürdige und authentische Art und Weise darstellen, um das Publikum zu bewegen.
- Wenn Sie diesen Drink 7 Tage lang zu sich nehmen, werden Sie leichter Pfunde verlieren.
- „PEOPLE PLEASING – Wie du den Mut findest, für dich selbst einzustehen“
- Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Sinnvolle Kommunikation
Darum bringt uns Storytelling im Leben so einen großen Nutzen!
Storytelling hat in unserem Leben und Alltag einen echt großen Nutzen. Warum? Weil es uns hilft, unsere Erfahrungen und Emotionen zu verstehen und mit Freunden, Kollegen und Familie zu teilen. Es ermöglicht uns, unsere Gedanken und Ideen in einer klaren und prägnanten Art und Weise auszudrücken, die für andere verständlich ist. Narration (wie die Experten sagen) kann auch helfen, unsere Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, da es uns hilft, unsere Stories so zu erzählen, dass sie für das Publikum interessant und unterhaltsam sind.
Ein weiterer Vorteil vom Geschichtenerzählen ist, dass es uns ermöglicht, unsere Gedanken und Gefühle besser zu verarbeiten. Indem wir unsere Erfahrungen und Emotionen in eine Geschichte verwandeln, können wir unsere Perspektiven verstehen und unsere Einsichten teilen. Außerdem kann das Erzählen von Erlebnissen auch helfen, Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen. Indem wir unsere Geschichten teilen, können wir eine emotionale Verbindung mit unserem Publikum aufbauen und so tiefere Beziehungen entwickeln.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Storytelling im Leben einen großen Nutzen hat, da es uns hilft, unsere Erfahrungen und Emotionen zu verstehen und zu teilen, unsere Kommunikations- und Verbindungsfähigkeiten zu verbessern und unsere Gedanken und Gefühle besser zu verarbeiten.
Magst Du, was wir bei LEBE-LIEBE-LACHE schreiben? Willst Du uns helfen, Menschen zu erreichen, denen das auch gefallen könnte? Wie? Ganz einfach: "teilen". Wir freuen uns sehr über Deine Wertschätzung.
ANZEIGE
Weitere Artikel:

Idealisiert, die 3 weiblichen Archetypen – Naturelle

Federn als Zeichen für Sanftheit und Leichtigkeit

Die kosmische Reise durchs Sonnensystem - Teil 1

Handlettering: Das neue Gehirnjogging für geistige Fitness

Wie aus Schmerzen Perlen werden

Konsum versus Spiritualität?

Neues Jahr: Neues Glück: Wie du deinen inneren Schweinehund endlich an die Leine legst

Trauma und Beziehungen: Wie unser Bindungssystem uns in ungesunde Muster führen kann

Weihnachten - entspannt wie nie

Advent früher Fastenzeit: Warum das so war

Mistelzweig aufhängen: Was ist die Bedeutung dieses Brauchs?

Buchtipps für Weihnachten: Geschenkideen zum Fest

Die Magie von Weihnachten mit Sonnentor: Eine Reise in die Welt der Düfte und Aromen

Astrophilosophie: Abenteuer Beziehungsleben: Passend gemacht – Aschenbrödels Schuh

Die Kunst des Schenkens: Warum Geschenkkörbe?

„Corona-Mütter“ – back to the basics?

Die geheimnisvolle Welt der Ängste

Ohne Zuversicht keine Zukunft: Wie Sie Ihre positive Einstellung stärken können

Interview mit Hirnforscher Prof. Gerald Hüther: „Lieblosigkeit macht krank"

von Lebenswert.

Mutige Veränderungen braucht jeder Mensch zu jeder Lebensphase!
ANZEIGE
Neueste Artikel:
Unsere Autoren
Unsere TOP Hotel-Empfehlungen
Diese Hotels haben wir für Sie besucht
Nicht verpassen: