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Zigarrenrauchen - ein wahrer Genuss und eine Leidenschaft für viele

Auch wenn es manche Leute anders sehen wollen, Zigarren sind schon mehr als bloße Rauchwaren. Für viele sind sie ein Symbol des Erfolgs, der Macht und auch der Erotik. Vor allem sind sie aber ein Symbol der Lust am Genuss und der Liebe zum Zelebrieren. Das bestätigen sicherlich viele, die dem Rauchen von Zigarren zugetan sind.

Anders als bei Zigaretten sagt man bei Zigarren, dass ihr Genuss keine Sucht sein soll, da sie in der Regel nur gepafft und nicht inhaliert werden. Vor allem geht es beim Zigarrenrauchen darum, den Genuss zu erleben und manchmal auch ein richtiges Ritual daraus zu machen. Und wie man weiß, haben die meisten Rituale eine gewisse beruhigende, also besonders schöne Wirkung.

Zigarrenrauchen - ein wahrer Genuss und eine Leidenschaft für viele

Die richtige Zigarre wählen

Für den wahren Genuss benötigt man die richtige Zigarre die einem schmeckt, so wie man ebenso das Getränk nimmt, welches einem am besten mundet. Das Zigarren-Sortiment von FEINGEIST ist zum Beispiel eine gute Bezugsquelle mit einer schönen Auswahl an Zigarren und dem entsprechenden Zubehör. Man raucht zwar Zigarren nicht auf Lunge, aber auch das Paffen einer Zigarre setzt Nikotin frei. Es gibt bestimmte nicaraguanische sowie kubanische Zigarren, bei denen ist es sogar so viel, dass auch geübte Raucher diese nur nach einem Essen gut vertragen. Für Anfänger sind deshalb meist milde Zigarren die bessere Wahl. Es wird auch empfohlen, zu Beginn der Genussraucher-Karriere ein kleineres Format, wie beispielsweise Corona, Petit Corona oder auch Short Robusto zu wählen. Diese Formate brennen in ca. 30 bis 45 Minuten ab. Dagegen brennen zum Beispiel eine Gigante oder eine Double Toro bis zu ca. 2 Stunden oder auch schon mal länger.

Was benötigt man noch zu den Zigarren?

1. Die richtige Lagerungsmöglichkeit

Bei Zigarren ist die richtige Lagerung wichtig. Zigarren benötigen eine gewisse Luftfeuchte, die für die ätherischen Öle in der Zigarre perfekt sind. Wenn Zigarren erst einmal ausgetrocknet sind, schmeckt man beim Rauchen nicht mehr viel, auch wenn man es schaffen sollte, die Zigarre wieder zu befeuchten. Deshalb ist ein sogenannter Humidor die beste Möglichkeit, Zigarren aufzubewahren. Für Anfänger können sich Zigarren in einem Alutubus eignen. Solange der geschlossen bleibt, hält er die Zigarre für einige Tage feucht.

2. Für das Anschneiden der Zigarre

Das Ende der Zigarre ist in der Regel direkt anbrennbar. Aber bei den meisten Zigarren muss man den Zigarrenkopf noch „rauchfertig“ machen. Das funktioniert beispielsweise mit einem Zigarrenschneider, Zigarrenbohrer oder einer Zigarrenschere.

3. Für das richtige Anzünden der Zigarre

Das Anzünden funktioniert mit vielem. Weniges ist dabei „verboten“ und einiges ist aber verpönt. Es gibt Puristen, die zünden ihre Zigarre mit Zedernspan an oder auch Spähen aus herkömmlichen Kaminholz. Man kann auch spezielle Zigarrenstreichhölzer verwenden, welche nicht mit Schwefel versetzt sind. Dazu sind diese noch besonders lang. Gar nicht sollten Benzinfeuerzeuge sowie Schwefelhölzer verwendet werden. Normale Feuerzeuge gehen zwar, sind aber eigentlich verpönt. Beachten sollte man nur immer, dass Zigarren zuerst nur „getoastet“ werden. Das bedeutet, sie werden nicht direkt der Flamme ausgesetzt, sondern indirekt erwärmt. Erst dann, wenn die gesamte Fläche des Zigarrenendes glüht, zieht man an der Zigarre und kann, wenn nötig, mit einem Feuerzeug noch einmal etwas nachhelfen.

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