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Trampolin im Garten – zum Aufstellen oder ein Bodentrampolin?
Trampoline im Garten bedeuten eine Menge Spaß für Erwachsene und insbesondere für Kinder. Die Sportgeräte trainieren die Muskeln, Ausdauer und gelten gemeinhin als empfehlenswerte Fitnessgeräte im Garten. Dabei existieren grundsätzlich zwei Arten an Trampolinen: Bodentrampoline und Aufstelltrampoline. Welche Variante eignet sich besser für den eigenen Gartenbereich?

© Yan Krukov/pexels.com
Unterschiede kennen: Bodentrampoline vs. Standtrampoline
Bodentrampoline – die Inground-Variante
Sogenannte Inground-Trampoline lassen sich praktischerweise im Boden versenken. Das bietet den großen Vorteil, dass sie ebenerdig begangen werden können. Das senkt gleichzeitig das Risiko, sich beim Betreten der Sprungfläche zu verletzen. Allerdings wirkt sich das Graben der benötigten Grube ggf. als nachteilig aus. Nicht alle Trampolin-Fans möchten erst ein Loch buddeln, um hüpfen zu können.
Zudem stellt sich die Frage, ob eine Drainage erforderlich ist. Deswegen gilt generell: Je größer das Bodentrampolin ausfällt, umso tiefer müsste das Erdloch sein. Das kann bei Regenwetter u. U. problematisch werden, wenn die nötige Bodenvorbereitung fehlt. Das Inground-Trampolin sieht zwar schick aus. Aber es gilt im Allgemeinen rechtlich als Baumaßnahme. Deswegen ist es hier besonders wichtig, die Vorschriften der jeweiligen Ortschaft und/oder des Bundeslandes zu kennen.

© distelAPPArath/pixabay
Stand-Trampoline – das klassische Gartentrampolin
Trampoline zum Aufstellen sind oft in Privatgärten vorzufinden. Dabei handelt es sich um ein Trampolin für Gärten, das flexibel aufstellbar ist. Es muss kein separates Loch gegraben werden. Das Trampolin ist vielmehr transportabel dank der Beine und des robusten Rahmens. Der Standort ist bei diesem Modell in gewissen Grenzen vernachlässigbar. Trotz der Flexibilität spielt der Boden und dessen Beschaffenheit dennoch eine wichtige Rolle. Denn es sollte weder direkt unter Bäumen platziert werden noch auf einem unebenen Untergrund.
Die Sicherheit ist bei einem Aufstell-Trampolin noch bedeutsamer als bei einem Inground-Modell. Der Boden sollte deswegen einheitlich gestaltet sein. Das bedeutet, das Trampolin steht bestenfalls nicht zur Hälfte auf einem Rasen und halb in der betonierten Einfahrt. Das trägt zu einer besseren Standsicherheit bei.
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Der Hüpfspaß, den ein Trampolin im Garten mit sich bringen kann, sorgt immer wieder für viel Spaß an schönen Tagen. Doch die Sicherheit sollte stets bedacht werden. Demnach müssen regelmäßig die Schrauben am Rahmen kontrolliert und ggf. nachgezogen werden. Zudem ist ein Trampolin für Kleinkinder (d. h. jene unter sechs Jahren) nicht geeignet. Wer bspw. eine Feier plant, sollte außerdem darauf achten, dass immer nur ein Kind auf dem Spanntuch hüpft, um Unfälle zu vermeiden. Lässt es sich dennoch nicht vermeiden, dass das kleine Kind auf dem Trampolin sein will, sollte dies unbedingt unter Aufsicht springen.
Nicht zuletzt kann die Wahl der Trampolinsorte eine Rolle für die Sicherheit im Umgang mit selbigem einnehmen. Grundsätzlich fallen Bodentrampoline kostenintensiver aus als Stand-Trampoline. Die Trampoline zum Aufstellen beherbergen im Gegenzug ein etwas höheres Verletzungsrisiko. Wie die Wahl letzten Endes ausfällt, ist daher vor allem individuell zu treffen.
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