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Heiraten: Was spricht für die Ehe und was dagegen?
Zu heiraten ist für viele Menschen ein fester Teil ihres Lebensplans. Sie wollen sich an einen Partner binden und wollen von der rechtlichen Institution Ehe profitieren. In erster Linie aber sehen sie in der Eheschließung etwas Romantisches. Zueinander Ja zu sagen ist der Inbegriff der Liebe. Besonders viele Frauen träumen schon als junges Mädchen von ihrem Gang zum Altar im weißen Kleid.
Ein großes Fest mit Freunden und Familie, tolle Flitterwochen und die aufregenden, planungsintensiven Monate vor der Eheschließung gehören zur Hochzeit einfach dazu. Auch ein ausgelassener Junggesellenabschied mit leckerem Essen und vergnüglichen Aktivitäten. Heutzutage startet der Abend häufig mit einem Ausflug in die Spielbank - diese kann man mit einem Schweizer Casino Bonus erstmal virtuell testen - gefolgt vom anschließenden Clubbesuch. Dies ist für viele Brautpaare ein fester Bestandteil der Vorlaufzeit zum großen Tag.
Jedoch hat die Eheschließung nicht nur Sonnenseiten. Außerdem müssen wir doch eigentlich gar nicht heiraten, wenn wir auch so mit unserem Partner glücklich sind, oder? Kann die Ehe nicht vielleicht auch die Spannung nehmen oder dafür sorgen, dass die Beziehung sich festfährt?
Viele Paare stehen im Laufe ihrer Beziehung irgendwann an dem Punkt, dass sie über das Thema Heiraten sprechen. Wenn sich beide einig sind, ist es leicht eine Lösung zu finden. Andernfalls kann es zu einer Belastungsprobe für die Beziehung werden. Wenn der eine heiraten will und der andere nicht, ist guter Rat teuer.
Es kann daher Sinn machen, wenn Sie sich in Ruhe mit den Vor- und Nachteilen der Ehe beschäftigen. Schließlich gibt es sowohl gute Argumente zu heiraten als auch Argumente dagegen.
Ein großes Fest mit Freunden und Familie, tolle Flitterwochen und die aufregenden, planungsintensiven Monate vor der Eheschließung gehören zur Hochzeit einfach dazu. Auch ein ausgelassener Junggesellenabschied mit leckerem Essen und vergnüglichen Aktivitäten. Heutzutage startet der Abend häufig mit einem Ausflug in die Spielbank - diese kann man mit einem Schweizer Casino Bonus erstmal virtuell testen - gefolgt vom anschließenden Clubbesuch. Dies ist für viele Brautpaare ein fester Bestandteil der Vorlaufzeit zum großen Tag.
Jedoch hat die Eheschließung nicht nur Sonnenseiten. Außerdem müssen wir doch eigentlich gar nicht heiraten, wenn wir auch so mit unserem Partner glücklich sind, oder? Kann die Ehe nicht vielleicht auch die Spannung nehmen oder dafür sorgen, dass die Beziehung sich festfährt?
Viele Paare stehen im Laufe ihrer Beziehung irgendwann an dem Punkt, dass sie über das Thema Heiraten sprechen. Wenn sich beide einig sind, ist es leicht eine Lösung zu finden. Andernfalls kann es zu einer Belastungsprobe für die Beziehung werden. Wenn der eine heiraten will und der andere nicht, ist guter Rat teuer.
Es kann daher Sinn machen, wenn Sie sich in Ruhe mit den Vor- und Nachteilen der Ehe beschäftigen. Schließlich gibt es sowohl gute Argumente zu heiraten als auch Argumente dagegen.
Deshalb sollten Sie heiraten
Lust aufs Heiraten: Der erste und beste Grund zu heiraten ist, dass Sie Lust darauf haben! Sie wollen Ja zu Ihrem Partner sagen und ein rauschendes Fest mit Freunden und der Familie feiern. Die Ehe steht für Beständigkeit und suggeriert Sicherheit. Wenn es das ist, was Sie beide wollen, dann sagen Sie Ja zueinander, aus voller Überzeugung und mit ganzem Herzen!
Lust aufs Heiraten: Der erste und beste Grund zu heiraten ist, dass Sie Lust darauf haben! Sie wollen Ja zu Ihrem Partner sagen und ein rauschendes Fest mit Freunden und der Familie feiern. Die Ehe steht für Beständigkeit und suggeriert Sicherheit. Wenn es das ist, was Sie beide wollen, dann sagen Sie Ja zueinander, aus voller Überzeugung und mit ganzem Herzen!
© StockSnap/pixabay
Steuerliche Vergünstigungen: Es gibt auch noch weitere Gründe, die dafür sprechen zu heiraten. Schließlich gibt es steuerliche Vergünstigungen, von denen Sie besonders bei unterschiedlich hohen Einkommen profitieren können. Verdient der eine viel und der andere wenig und werden dann die Einkommen zusammengelegt und gemeinsam besteuert, dann lohnt sich die Ehe auch finanziell.
Gegenseitige Absicherung: Mit einer Ehe erhalten Sie außerdem verschiedene Rechte. So bekommen Sie beispielsweise ärztliche Auskunft über Ihren Ehepartner, wenn er im Krankenhaus liegen sollte. Auch wird ihr Partner je nach Einkommenssituation zum Unterhalt verpflichtet, falls Sie sich scheiden lassen sollten. Wenn einer von Ihnen stirbt, haben Sie außerdem ein gesetzliches Erbrecht. Auch über die Witwenrente sind Sie im Todesfall zusätzlich abgesichert. Unverheiratete Paare haben all dies nicht.
Gegenseitige Absicherung: Mit einer Ehe erhalten Sie außerdem verschiedene Rechte. So bekommen Sie beispielsweise ärztliche Auskunft über Ihren Ehepartner, wenn er im Krankenhaus liegen sollte. Auch wird ihr Partner je nach Einkommenssituation zum Unterhalt verpflichtet, falls Sie sich scheiden lassen sollten. Wenn einer von Ihnen stirbt, haben Sie außerdem ein gesetzliches Erbrecht. Auch über die Witwenrente sind Sie im Todesfall zusätzlich abgesichert. Unverheiratete Paare haben all dies nicht.
Geregelte Elternschaft: Auch wenn Kinder im Spiel sind, macht eine Eheschließung den Ablauf leichter. Sie müssen nicht extra die Vaterschaft des Partners beim Jugendamt anerkennen lassen, sondern er gilt von Gesetzes wegen als Vater. Auch das Sorgerecht haben bei verheirateten Paaren automatisch beide Eltern. Bei unverheirateten Paaren hat es von Gesetzes wegen alleine die Mutter. Nur mit einer entsprechenden Erklärung geht es auf beide Eltern über.
Familienversicherung: Ehepartner können außerdem unter Umständen mit krankenversichert werden. Eine Familienversicherung greift zum Beispiel dann, wenn einer der beiden Ehepartner nur ein geringes Einkommen hat. Diese Familienversicherung kann Ihnen viel Geld sparen.
Zuschläge für Beamte: Für Beamte kann sich die Ehe nochmal zusätzlich lohnen. Je nach Bundesland erhalten Sie Familienzuschläge, wenn Sie heiraten und Kinder bekommen.
Zusammengehörigkeitsgefühl: Abgesehen von all diesen rationalen Argumenten spricht auch noch ein weiteres Gefühl für die Ehe. Viele verheiratete Paare berichten davon, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl wächst, wenn sie verheiratet sind. Zu sagen „Meine Frau“ oder „Mein Mann“ fühlt sich anders an als „Meine Freundin“ oder „Mein Freund“.
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So lange Ehen funktionieren und die Partner glücklich sind, ist alles gut. Sobald sich das ändert und eine Trennung ins Haus steht, wird es allerdings kompliziert. Sich als unverheiratetes Paar zu trennen ist deutlich einfacher als in einer Ehe.
Komplizierte Trennung: Eine Scheidung kostet Geld und kann außerdem ziemlich unschön werden. Wenn es um aufzuteilendes Vermögen, Unterhaltspflichten oder das Sorgerecht geht, haben sich schon ehemals liebende Paare bis aufs Blut zerstritten. Um manchen Stress im Vorfeld zu umgehen, können Sie einen Ehevertrag mit Ihrem Partner abschließen. Das mag zwar unromantisch klingen, kann Sie allerdings im Ernstfall vor vielen Unklarheiten schützen. Gerade wenn zum Beispiel der eine Partner ein großes Erbe zu erwarten hat, kann ein Ehevertrag sinnvoll sein. Auch wenn im Laufe der Ehe einer der Partner an Vermögen kommt (zum Beispiel durch ein eigenes Unternehmen), ist es klug, dieses für den Fall einer Scheidung vor den Ansprüchen des anderen abzusichern.
© mohamed_hassan/pixabay
Kostenfalle Hochzeit: Ein weiterer Grund, der gegen das Heiraten spricht, ist die Hochzeit. Hochzeiten sind teuer und bedeuten für das Brautpaar häufig Monate voller Stress und Planung. Viele Brautpaare fallen auch nach der Hochzeit erst einmal in ein Loch. Der ganze Trubel vorbei, das rauschende Fest wurde gefeiert und das Geld ist ausgegeben. Nun wartet der normale Alltag, der sich auch durch die Ehe bei den meisten nicht wirklich verändert.
Motive hinterfragen: Bevor eine Ehe geschlossen wird, sollten Sie auch immer die Motive hinterfragen. Wollen Sie wirklich aus Liebe heiraten oder steht Ihre Beziehung gerade eigentlich kurz vor dem Aus und Sie versuchen sie durch die Hochzeit zu retten? Seien Sie ehrlich zu sich selbst und zu Ihrem Partner. Nur dann kann eine Ehe langfristig funktionieren.
Ehe ist kein Glücksgarant: Machen Sie sich klar, dass Ihnen eine Ehe kein Glück garantiert. Möglicherweise kämpfen verheiratete Paare länger für Ihre Beziehung als unverheiratete Paare. Schließlich haben Sie sich einst das Eheversprechen gegeben und außerdem ist eine Scheidung deutlich aufwendiger als eine Trennung ohne Trauschein. Dennoch gibt eine Ehe auch keine Garantie auf eine dauerhafte, glückliche Beziehung. Zeiten verändern sich, Menschen verändern sich und das einst gegebene Versprechen kann möglicherweise in einigen Jahren nicht mehr aufrecht gehalten werden.
Beziehungen sind Arbeit, bedeuten viel Kommunikation und die Bereitschaft Kompromisse einzugehen. Paare, die das schaffen und sich die Leichtigkeit erhalten können, haben eine Chance lange zusammen zu sein. Ob dann ein Trauschein im Spiel ist oder nicht, ist zumindest für das Glücksempfinden fast egal.
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