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Las Vegas - Ein Traum für Spieler und Touristen
Las Vegas hat den Ruf, ein Sündenpfuhl zu sein. Dabei bietet dieses glitzernde Großstadt-Juwel mitten in der Wüste noch viel mehr als das. Der Name der Stadt ist offensichtlich spanischer Herkunft und bedeutet „die Auen“ - Eine Bezeichnung, die auf die Fruchtbarkeit des Landes anspielt, auf dem die Stadt errichtet wurde. Und tatsächlich sprießen nicht nur die Spielcasinos aus dem Boden. Was diese Spieloase für Reisende so reizvoll macht, sind auch seine zahlreichen Entertainment Shows und nicht zuletzt seine einzigartigen Sehenswürdigkeiten.
© littleny 136699517 / Shutterstock.com
Las Vegas-Feeling von zu Hause aus Testen
Trotz einer traditionsreichen und interessanten Geschichte ist Las Vergas weiterhin vor allem eine Glücksspieloase. Wer sich zuvor schon einmal darauf vorbereiten möchte, hat in diversen Casinos im Internet die Möglichkeit dazu. Bonusauszahlungen sind mittlerweile schon ohne Echtgeld-Einzahlungen gestattet. So hat man die Möglichkeit, Las Vegas Feeling zu genießen. Viele Online-Casinos bieten inzwischen diese Option an, so dass der interessierte Spieler unter echten Bedingungen spielen und in einer Art simulierten Umgebung die Plattform und deren Funktionen testen kann.
Touristenattraktionen abseits der Casinos
Die erlernten Fähigkeiten können anschließend auch in den realen Casinos der Spielermetropole eingesetzt und ausgetestet werden. Las Vegas stellt dafür natürlich die ideale Umgebung dar. Es bleibt aber auch eine Stadt der Vielfalt, die noch einige Überraschung beherbergt:
- Bellagio Fountains:
5000 Scheinwerfer und 1200 Wasserdüsen, die von einem Computer gesteuert werden, tanzen unterlegt von moderner und klassischer Musik umher und bieten jeden Besucher am jeden Tag der Woche eine einzigartige Show. - Las Vegas High Roller - The Linq:
Das größte Riesenrad der Welt ist Bestandteil des neuen Vergnügungscenters, welches sich zwischen den Hotel The Linq und dem Flamingo befindet. Das Riesenrad ist 167,6 Meter hoch und besitzt 28 Gondeln, die jeweils 40 Passagiere tragen können. - Bellagio Conservatory & Botanica Gardens:
Für Besucher und Touristen mit einem grünen Daumen besitzt dieser, hinter der Rezeption des Bellagio Hotels liegende Wintergarten eine reichhaltige Flora und Fauna. - Grand Canal Shoppes im Hotel Venetian:
Geschäfte, Boutiquen, Galerien sowie Handwerker, die venezianische Handwerkskunst aus Leder, Metall und Glas anbieten. Das alles findet sich auf dieser speziellen Shopping-Meile. In den diversen Cafés oder bei einer Gondelfahrt über den „Canale Grande“ kann man sich nach dem Einkauf entspannen. - Madame Tussaud’s - Hotel Venetian:
Prominente, Schauspieler, Politiker sowie Persönlichkeiten aus Sport und Musik einmal hautnah erleben. Das ist im Wachsmuseum mit dem berühmten Namen möglich, welches sich im Hotel Venetian befindet.
Sündenpfuhl, Metropole mit einer reichhaltigen Geschichte, oder beides?
Woher hat die Stadt also ihren gelegentlich zweifelhaften Ruf? Film und Fernsehen haben sicherlich ihren Teil dazu beigetragen: TV-Serien wie „CSI - Las Vegas“ und Filme wie „Hangover“ stellten das Spielerparadies als Wallfahrtsort für Gangster, Mörder und Trinker dar. „Was in Vergas passiert, bleibt in Vegas“, heißt es dort oftmals. Dabei hat die Metropole eine einzigartige Geschichte, die es sich auch im Rest der Welt zu erzählen lohnt. Es ist kein Wunder, dass die Stadt so schnell gewachsen ist, entstand sie doch in der fruchtbaren Umgebung des Colorado Rivers. Mormonen schufen hier Mitte des 19. Jahrhunderts einen recht florierenden Handelsort und ein Fort, das für den Schutz der Bewohner diente. Der Goldrausch, der das gesamte Land ergriff, machte aber auch vor Las Vegas nicht Halt und stürzte die damals noch kleine Stadt ins Chaos. Die Mormonen mussten sich geschlagen geben und weiterziehen bzw. wurden vertrieben. Überreste des Forts können allerdings noch heute an der Ecke Washington Avenue/Las Vegas Boulevard besichtigt werden.
© Matej Hudovernik 91150406 / Shutterstock.com
Glücksspiel für die Arbeiterklasse
Während sich der Rausch um das Gold langsam wieder legte, entdeckte man schnell, dass der Boden auch noch andere Schätze enthielt. In diesem Fall fanden diverse Minengesellschaften Blei, Silber und Eisen, welches sie abbauen konnten. Das machte Vegas schon 1905 zu einem wirtschaftlich interessanten Standort, der natürlich auch seine Infrastruktur weiter ausbauen musste, um besagte Bodenschätze transportieren zu können. Eine weitere beeindruckende Attraktion und ein Meisterwerk der Ingenieursarbeit ist der 1931 errichtete Hoover-Staudamm, der die circa 500.000 Einwohner, eine Zahl die stetig weiterwächst, mit Wasser und Elektrizität versorgt. Nach einem harten Tagewerk in den Minen und am Staudamm suchten die Arbeiter natürlich nach Entspannung und Abwechslung. Eine Tatsache, die sich gewiefte Geschäftsleute zu Nutze machten und Hotels, Bars, Clubs und Casinos erbauten nachdem das Glückssiel legalisiert wurde.
Rüstungsindustrie entdeckt die Stadt in der Wüste
Unter diesen Voraussetzungen entstand eine einzigartige Stadt, die einen Amüsierbetrieb neben den nächsten setzte. 1932 wurde das „Apache“, das erste Luxushotel eröffnet. Las Vegas war somit nicht nur mehr für die Arbeiterklasse interessant, auch die oberen Zehntausend begannen hier jede Art von Glück zu suchen. Hinzu kam, dass die aufkeimende Rüstungsindustrie während des 2. Weltkriegs die Stadt noch weiter wachsen ließ. Die praktisch zugängliche Energiezufuhr durch den Hoover-Staudamm, die reichhaltigen Bodenschätze und Wüste, welche die Stadt umgab und viel Platz für neue Fabrikgebäude bot, machten Las Vegas zu einem idealen Standort für diesen Industriezweig.
Tabelle: Die drei besten Luxushotels in Las Vegas
Name des Hotels | Highlights & Besonderheiten | Preise |
Delano Las Vegas |
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The Best Luxury Casino in Las Vegas The Best On-The-Strip Las Vergas Hotels The Most Romantic Hotels in Las Vegas |
Signature at MGM Grand |
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Four Seasons Las Vegas |
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The Best Kid Friendly Hotels in Las Vegas The Best Luxury Hotel Pools in Las Vegas The Best On-The-Strip Las Vergas Hotels The Most Romantic Hotels in Las Vegas |
Nicht nur Spielplatz für die Welt, sondern auch für die Mafia
Mit dem großen finanziellen Erfolgen, welche insbesondere der Amüsierzweig abwarf, war es nicht überraschend, dass auch ziemlich bald die Mafia ihren Weg in die Großstadt fand. Bandenkriege, in denen es um die Machtverteilung in dieser lukrativen Metropole ging, waren die Folge. Zwar soll es angeblich auch heute noch kriminelle Machenschaften innerhalb der Infrastruktur von Las Vegas geben, wirklich bestätigen lassen sich diese Gerüchte jedoch nicht. Vielmehr handelt es sich um eine dieser urbanen Mythen, an denen sich Touristen auch heute noch erfreuen können. Zum Beispiel in der Form des Mob Museums, welches dieser turbulenten Zeit Tribut zollt. Hier kann der Besucher nicht nur in einer detaillierten Form die Geschichte der Mafia in Las Vegas entdecken, sondern auch den ersten Gerichtssaal, in dem ein Mafia-Prozess geführt wurde, betrachten. Für Besucher, die ein etwas morbideres Interesse besitzen, bietet das Museum auch einen elektrischen Stuhl - natürlich nicht mehr funktionstüchtig.
Prominenz als Touristenattraktionen
Die Prominenz darf in diesem bunten Reigen natürlich nicht fehlen: Das legendäre Rat Pack, bestehend aus den Entertainern, Sängern sowie Schauspielern Frank Sinatra, Sammy Davis Jr. und Dean Martin sorgte mit seinen legendären Auftritten im „Sands“-Casino für Furore. Später war es der König des Rock N Rolls Elvis Presley, welcher die Stadt mit seinem Lied „Viva Las Vegas“ anpries. Heute sind es prominente Musiker wie Celine Dion, Elton John und viele mehr, die man bewundern kann und die neben all den anderen Attraktionen, die Las Vegas bereit hält, noch mehr nationale und internationale Gäste anziehen.
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