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Social Media und die Karriere – warum es so wichtig ist, perfekt vernetzt zu sein




Social Web
© Pixabay.com/Simon
40 Jahre bei der gleichen Firma, so sahen früher Karrieren aus. Heutzutage sind die Erwerbsbiographien anders. Flexibilität, Vernetzung und Selbstvermarktung sind gefragter denn je.

Ein eigenes Xing Profil ist dabei zwingend notwendig und die Basis für berufliche Vernetzung.

Die Vorteile einer guten Vernetzung


Natürlich lässt sich auch in Büchern und Fachzeitschriften verfolgen, was in der eigenen Branche passiert. Natürlich können Kontakte auch auf Kongressen, Konferenzen oder bei Firmenbesuchen geknüpft werden. Natürlich gibt es Stellenmärkte auch in Tageszeitungen.
Wer sich heute aber nur auf diese klassischen Möglichkeiten verlässt, steht bald im Abseits, verpasst Trends, vergibt Chancen und wird auf der Karriereleiter auf den unteren Sprossen hängenbleiben. Es geht im Internetzeitalter darum, die zahlreichen Möglichkeiten des Webs für die eigene Karriereplanung zielgerichtet zu nutzen. Deshalb setzen nicht nur prominente Vertreter des Web 2.0 wie Sascha Lobo auf Vernetzung, sondern auch "klassische" Unternehmer wie zum Beispiel Carsten Maschmeyer (hier sein eigenes Xing-Profil) oder Siemens-Chef Joe Kaeser. Kontakte lassen sich auf vielen Plattformen online knüpfen, vertiefen oder auffrischen. Spannende Entwicklungen in der eigenen Branche können im Netz verfolgt und diskutiert werden. Und schließlich tun sich gerade im Web große Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung auf. Im Netzwerk erfährt man zuerst, wo es zum Beispiel neue, interessante Stellen gibt und welche Qualitäten gerade besonders gefragt sind.


Ein eigenes Xing-Profil


Zwar gibt es viele Möglichkeiten der professionellen Vernetzung, doch an einem eigenen Xing-Profil führt kein Weg vorbei. Die wichtigsten Punkte zum Karrierenetzwerk Xing finden Sie hier.
Mehr geht immer: LinkedIn, Facebook, Twitter und Co.
Ausgehend von Xing bieten sich weitere Netzwerke an. Wer auch viel international netzwerkt, sollte zusätzlich Mitglied beim Xing-Konkurrenten LinkedIn werden. Twitter und vor allem Facebook reichen zwar mehr in Richtung Privatleben, doch auch hier lassen sich selbstverständlich Kontakte knüpfen, Erfahrungen sammeln und teilen. Wichtig in allen sozialen Netzwerken ist aber, dass man nicht nur nimmt - sondern auch gibt.
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