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Woran erkennt man gute CBD-Produkte?
Die meisten Menschen haben heutzutage bereits von CBD oder auch Cannabidiol gehört. Die Produkte werden immer beliebter, allerdings gibt es für viele Personen schlichtweg ein Problem: Sie hörten davon, doch echte Berührungspunkte hatten sie nie. Daher ist es für Interessenten gar nicht so einfach, gute von schlechten Produkten zu unterscheiden. Damit das CBD-Öl oder ein anderes CBD-Produkt jedoch zufriedenstellen kann, muss es nicht nur zum Nutzer passen, es muss auch eine gute Qualität haben. Dieser Artikel verrät, worauf es ankommt und auf welche Punkte Interessenten beim Kauf und während der Nutzung achten sollten.
© matteopaga/unsplash
Rohstoffqualität
Durch die wachsende Anzahl an Produkten haben Verbraucher natürlich mehr Auswahl, allerdings wird es auch schwieriger, die Spreu vom Weizen zu trennen. Gerade bei Pflanzenprodukten kommt es auf eine gute Kontrolle an. Jeder kennt es aus dem eigenen Blumentopf: Dieselbe Pflanze gedeiht einmal wunderbar, dann aber wieder spärlich. Um einen hohen Qualitätsstandard zu gewährleisten, müssen die Hanfpflanzen der CBD-Produktion somit immer wieder streng kontrolliert werden.
Für den Verbraucher kommt es insbesondere auf vier Faktoren an:
- Herkunft - sie sagt schon Vieles aus. Die Rohstoffqualität hängt eng mit der Herkunft zusammen, denn ist der Anbau minderwertig, so wird auch das Endprodukt eine schlechte Qualität haben.
- Bio CBD-Öl - rund um CBD wird die Bioqualität wie z.B. bei Fairnatural.de besonders empfohlen, da nur sie gewährleistet, dass keine Schadstoffe in den Pflanzen und somit im CBD enthalten sind. Zugleich ist die EU-Zertifizierung ein maßgeblicher Faktor, sie garantiert die Einhaltung von Mindestfaktoren.
- Anbau - die Hanfpflanzen müssen abseits von Herbiziden, Pestiziden oder chemischen Düngestoffen wachsen.
Auf dem Produkt sollte stets die Angabe stehen, aus welchem Anbau die Hanfpflanze stammte. Bio ist nun oberstes Gebot. Auch die EU-Zertifizierung muss vermerkt sein, wie auch die Herkunft. CBD-Produkte, die außerhalb der EU hergestellt werden, können, müssen aber nicht die EU-Standards erfüllen.
CBD-Anteil
CBD-Öl, aber auch die Kapseln oder Liquids, gibt es in verschiedenen Konzentrationen. Die Konzentration sagt aus, welche Stärke der CBD-Anteil tatsächlich hat. Gerade unerfahrene Nutzer neigen jedoch dazu, gleich beim ersten Mal wahlweise ein sehr starkes oder ein sehr schwaches Produkt zu wählen. Das ist ein Fehler. Die beste Konzentration zum Einstieg liegt bei 10 Prozent. Aber warum?
- Kostengründe – gute CBD-Produkte haben ihren Preis. Umso höher die Konzentration ist, desto höher ist natürlich auch der Preis. 10-prozentige Öle sind recht kostengünstig und bieten die besten Optionen nach oben und nach unten.
- Wirkung – jeder Mensch reagiert anders auf CBD. So manche Paare probierten es bereits gemeinsam aus und stellten fest, dass einer von mehreren Tropfen CBD kaum etwas spürt, während der Partner bei derselben Dosis extrem müde und schläfrig wird. Gute Händler raten daher auch zu einer sehr niedrigen Einstiegsdosis, die schrittweise erhöht wird, bis der Kunde selbst für sich den Punkt findet, der perfekt ist.
- Nutzung – ein zehnprozentiges Öl kann leicht hoch dosiert werden, aber auch mühelos nach unten abgeschwächt. Letztendlich entscheidet nur die Zahl der eingenommen Tropfen. Wer eine hohe Dosis benötigt, der greift beim nächsten Mal zu einer höheren Konzentration, wer mit einer niedrigen Dosis auskommt, hat die Wahl: wieder 10 Prozent und nur wenig oder 5 Prozent, dafür aber wohl höher dosiert?
Auch und gerade, wenn es um Schmerzen geht, empfiehlt sich der leichte Einstieg, bis die ideale Dosis gefunden wird. Sicherlich gibt es CBD teils mit einer Konzentration von 30 Prozent, allerdings sollten absolute Einsteiger lieber klein anfangen und sich »hoch arbeiten«.
Es gibt übrigens einen guten Trick, um den CBD-Gehalt wirklich zu vergleichen. Gute Öle nutzen die Angabe Milligramm/Tropfen auf der Verpackung oder in der Beschreibung. Sie erlaubt es, einfacher festzustellen, wie viel CBD tatsächlich enthalten ist.
Was ist sonst zu beachten?
Auch das Extraktionsverfahren hat Einfluss auf die Qualität des Öls. Es gibt vier Extraktionsmöglichkeiten. Ein Großteil der Hersteller greift auf die CO2-Extraktion zurück, da diese als ungiftig und wenig problematisch gilt. Von einer Kohlenwasserstoff-Extraktion wird hingegen abgeraten, weil Rückstände im Öl verbleiben können.
Und welche Schritte sollten Interessenten noch unternehmen?
- Testen – mittlerweile gibt es in vielen Städten Hanfshops, die auch hochwertige Öle führen. Für den ersten Test oder auch eine persönliche Beratung kann sich ein Besuch lohnen.
- Preise – ein Preisvergleich ist auch bei CBD sinnvoll. Wer einmal spaßeshalber in seiner Apotheke fragt, der wird wohl wenig gewillt sein, dort CBD zu kaufen. Auf besonders günstige Angebote hingegen sollte ebenso verzichtet werden, es sei denn, ein renommierter Hersteller hat aktuell besondere Aktionen oder bietet Öle günstiger an, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum nicht mehr allzu weit entfernt ist.
- Nicht zu viel erwarten – CBD-Produkte sind keine Kopfschmerztabletten. Im Regelfall müssen die Öle täglich über bis zu zwei Wochen eingenommen werden, bis die Rezeptoren die Inhaltsstoffe an die gewünschte Stelle steuern. Geduld ist somit durchaus gefragt, bis sich eine markante Wirkung einstellt.
Wer auf ein Bio-Öl aus der EU achtet, gewillt ist, mit der Dosierung ein wenig zu spielen, der kann praktisch nichts falsch machen. Stimmt die Qualität des Produkts, ist eine Wirksamkeit recht wahrscheinlich. Ob diese natürlich in ihrem Ausmaß die ist, die man sich selbst vorgestellt hat, ist wieder eine andere Frage. Nicht jeder reagiert gleich auf CBD und während so mancher Senior seine Gelenke nicht mehr spürt, hat ein andere eventuell erst bei einer höheren Dosierung das Glück, beschwerdefrei zu sein.
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Hanf ist eine Heilpflanze. Das sind Brennnesseln auch, doch nur die wenigsten Menschen würden sich Brennnesseln vom Rand einer viel befahrenen Hauptstraße sammeln, um sich daraus einen Tee zu machen. Die Herkunft und der Anbau der für das CBD notwendigen Hanfpflanze ist somit sehr entscheidend. Die EU-Herkunft samt Lizenz ist ein markanter Qualitätspunkt, die Bio-Qualität der nächste. Auch die CBD-Konzentration ist wichtig, allerdings kann nur jeder für sich die korrekte Konzentration und Dosis herausfinden. Menschen reagieren unterschiedlich auf CBD und Naturprodukte allgemein, sodass sich jeder für sich an sein CBD-Produkt herantasten muss.
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