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Beliebtes Räucherwerk im Winter
Seit alter Zeit gehört das Räuchern im Winter zu den festen Traditionen der Menschen in unseren Breitengraden. Bereits unsere Vorfahren räucherten ausgiebig in den kalten Tagen des Jahres.
Wenn es nun täglich kälter wird und der erste Schnee fällt, dann machen wir es uns daheim gern gemütlich. Neben Kamin, Kerzenlicht, heißem Tee und anderen "Streicheleinheiten", gehören auch feine Düfte zu den Dingen, die für eine behagliche Atmosphäre in einer mitunter unwirtlichen Zeit sorgen. Am 21. Dezember des Jahres, dem astronomischen Winteranfang, beginnt offiziell die kälteste Zeit des Jahres. Dann liegt die scheinbare geozentrische Länge der Sonne bei 270°, was mit dem Ereignis der Wintersonnenwende zusammenfällt. Dieses Datum variiert zwischen dem 21. und 22. Dezember.

© andrea_lr16/pixabay
In der Adventszeit gehört das Räuchern bei vielen Menschen zu einem liebgewordenen Ritual in Häusern und Wohnungen. Neben Räucherkerzen aus dem Erzgebirge erfreuen sich auch Räucherstäbchen aus Fernost, Weihrauch, Myrrhe und andere Räuchermittel einer großen Beliebtheit als Duftbringer im Advent. Eine große Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte finden Sie zum Beispiel hier: www.raeucherwerk-shop.de
Typische Winter-Gewürze wie Zimt, Gewürznelke, Sternanis, Vanille oder Orangenschalen lassen sich übrigens ebenfalls als Räucherstoffe auf Holzkohle oder Stövchen verbrennen. Auf diese Weise wird für eine angenehm weihnachtliche Stimmung in den Stuben und Wohnzimmern gesorgt.
Räuchern zur Weihnacht
In der Weihnachtszeit haben sich bereits in den letzten Jahrhunderten eine Vielzahl an Bräuchen herausgebildet, die ihren Ursprung in vorchristlichen Zeiten hatten und im Laufe der Jahrhunderte mit neuen Bedeutungen überlagert wurden.
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Vom 21. auf 22. Dezember erleben wir die längste Nacht des Jahres. Bei unseren Vorfahren wurde diese Nacht in besonderer Weise den jeweiligen Gottheiten geweiht und so wurde in diesen Tagen auch entsprechend geräuchert. Die Wintersonnenwende ist ein auch heute noch beliebtes Fest der Dunkelheit und des Lichtes zugleich. Das Licht besiegt letztlich in dieser langen Nacht die Dunkelheit und wird nun wiedergeboren. Bei Germanen und Kelten wurde dieser Tag auch Julfest (bzw. Yule), wobei „Jul“ vermutlich „Rad“ bedeutete und sich auf den eigentlichen Jahreskreislauf bezog.
Zur Unterstützung der Wiedergeburt der Sonne, wurde in dieser Nacht das sogenannte Julfeuer entzündet, um darin symbolisch die Altlasten und Sorgen des vergangenen Jahres zu verbrennen. Zu diesem Anlass war es üblich auch Haus und Hof auszuräuchern.
Die Nächte vom 21. bis 25. Dezember werden im heidnischen Brauchtum auch als Mütternächte bezeichnet. Diese Zeit wurde besonders dem Aspekt des Weiblichen gewidmet. In diesen Nächten sowie in den darauffolgenden zwölf Rauhnächten wurde diese intensive Reinigung fortgeführt.
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