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Aktivurlaub im Mühlviertel


Das Mühlviertel ist eine besonders schöne Region im Urlaubsland Österreich. Das Mühlviertel, das seinen Namen wegen der Großen Mühl, der Kleinen Mühl und der Steinernen Mühl trägt, liegt nördlich der Donau im Gneis- und Granithochland. Wie diejenigen, die sich für ein Hotel im Mühlviertel entscheiden, einen unvergesslichen Aktivurlaub verbringen können, verrät dieser Beitrag.


Aktivurlaub bedeutet: Jetzt wird’s sportlich

Im Mühlviertel kommen Aktivurlauber das ganze Jahr über auf ihre Kosten. Welche Sportart zu welcher Jahreszeit besonders angesagt ist, verrät ein Blick in die Übersichtstabelle.


Sommeraktivitäten

  • Wandern
  • Reiten
  • Walken
  • E-Biken
  • Mountainbiken
  • Golfen
  • Naturbaden
Winteraktivitäten

  • Skifahren
  • Snowboarden
  • Schlittenfahren
  • Langlaufen
  • Winterwandern
  • Schneeschuhwandern
Alljahresaktivitäten

  • Wellnessangebote
  • Kunst und Kultur
  • Kulinarisches

Nach dieser ersten Übersicht sollen nun ein paar Ausflugstipps genauer vorgestellt werden:


1. Skifahren am Sternstein und im Skigebiet Kirchschlag

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© Pexels/pixabay

Abbildung 1: Im oberösterreichischen Mühlviertel sind die Pisten bestens geeignet für diejenigen, die gerade auf die Bretter gestartet sind.

In Bad Leonfelden befindet sich eine vor allem kinderfreundliche Skifahrer-Region, in der der Nachwuchs austesten kann, was es bedeutet auf Skiern zu stehen. Moderne Lifts, Gondelbahnen sowie das Angebot der örtlichen Skischulen ermöglichen einen schönen und vor allem auch lehrreichen und aktiven Winterurlaub für die ganze Familie. Das zweite beliebte Skigebiet der Region befindet sich vor den Toren von Linz. Schlepplifte und der Snowpark sorgen im Skigebiet Kirchschlag für sportliche Freuden auf der Piste.


2. Aktivurlaub in der freien Natur: Naturpark, Erlebniswelt und Labyrinth

Wer einen Besuch im Naturpark Mühlviertel macht, der kommt an einem überdimensionalen Granitfelsen nicht vorbei. Er heißt „Schwammerling“, erinnert an einen mächtigen Pilz und gilt als Wahrzeichen des Parks. Familien können auf den kinderwagentauglichen Wegen zu Entdeckern werden und viele Kilometer in der freien Natur des Mühlviertels zurücklegen.

Eine weitere Option, um sich der Granitregion zu nähern ist ein Besuch in der Erlebniswelt Granit in St. Martin. Auf diesem geologischen Lehrpfad können Jung und Alt erkunden, wie sich Granit anfühlt und was Natursteine in ihrer Optik unterscheidet. Auch hier wurde einmal mehr auf eine kinderfreundliche Anlage wert gelegt. Die Granitburg „Plekhingstein“ wartet mit Höhlen und Gängen auf, die der Nachwuchs abenteuerlich erkunden kann.

Ebenfalls mit mächtig viel Abenteuer-Feeling ausgestattet ist der Labyrinthweg in Holzkirchen. Der Clou dabei ist, dass es sich nicht etwa um ein Labyrinth handelt, sondern um eine Kombination aus drei Labyrinth-Anlagen. Diese Beschreibung lässt ein großes Abenteuer erahnen: Das erste Labyrinth, ein Pflanzen-Labyrinth, ist ein „fünfgängige(s), von vielfältigen Pflanzen dominierte(s) Labyrinth (…) am historischen Salzweg nach Böhmen mit weiten Blicken über die Landschaft. (…) Für (das zweite) siebengängige kretische Labyrinth sammelte die Bevölkerung insgesamt 120 Tonnen Mühlviertler Granitsteine. (…) Nahe am Emmersdorfer Augenbründl vorbei führt der Weg weiter und man erreicht auf einer Anhöhe - der Scheibe – das KunstLabyrinth der Verwandlung.“ Das achteckige gotische Labyrinth mit Skulpturen von Gerhard Wünsche zeigt die fünf Sinnesorgane auf und stellt das dritte Labyrinth dar.


3. Wellness im Kneippgarten

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© gefrorene_wand/pixabay
In Bad Kreuzen befindet sich der größte Kneippgarten des Landes. Herzstück der Anlage ist der Kräutergarten mit Heilpflanzen. Der Naschgarten sorgt für natürliche Leckereien aus der freien Natur und im Klanggarten werden akustische Signale verbreitet.

Darüber hinaus befindet sich dort die namensgebende Wassertretanlage sowie ein Schwimmteich, der einen Ausflug in den Kneippgarten zum Wellness-Event werden lassen.


4. Wanderer haben eine breite Auswahl

Wer sich im Mühlviertel der Wanderslust erfreuen will, der hat wahrliche viele Optionen, die je nach Schwierigkeitsgrad oder Tourlänge ausgewählt werden können. Zu den leichten Wanderwegen gehören der Ameisenweg Nr. 45, der Augenbründel Nr. 96, der Barfußweg, der Brockenbergweg Nr. 33, der Kampursprungweg Nr. 31 und der Martlerweg Nr. 12 sowie zehn weitere Routen, die hier gelistet und näher beschrieben sind.

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© stevepb/pixabay
Wer unabhängig vom Schwierigkeitsgrad der Wanderung vor allem ein herrliches Panorama schätzt, der kommt auf dem Adalbert-Stifter-Panoramasteig ebenso auf seine Kosten wie bei der Bärensteinrunde, auf der Brunnenwald-Runde, auf dem Burgstallweg und der Wasserfallrunde. Insgesamt fallen fast vier Touren in die Rubrik „Traumtour mit Panoramaroute“.

Tipp: Wer sich etwas ganz besonders gutes tun möchte, der könnte sich überlegen aus der normalen Wanderung durch das Mühlviertel eine Fasten-Wanderung werden zu lassen.


5. Naturbaden im Mühlviertel


Wer den Sommer im Mühlviertel verbringt, der braucht auch beim Baden nicht auf jede Menge Natürlichkeit zu verzichten, denn: Gerade in diesem Viertel Oberösterreichs gibt es Naturbadeplätze, die ins kühle Nass locken. Besonders beliebt ist das Freizeitzentrum Kranzling, das sich an der Großen Mühl in Haslach befindet. Der Rubener Teich befindet sich am Tanner Moor in der Nähe von Liebenau und wartet mit einer farblichen Besonderheit auf, denn das Wasser ist moorig schwarz. Rein optisch ein Highlight sind die Rosenhofer Teiche in Sandl. Dort spiegeln sich die mächtigen Baumriesen und versprechen Wasserspaß vor einem einzigartigen Panorama.
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