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Das bedeuten kalte Füße


Viele Menschen leiden im Winter unter kalten Füßen. Denn bei Kälte schützt sich der menschliche Organismus, indem er das Blut vermehrt dorthin fließen lässt, wo es am dringendsten gebraucht wird: in die Körpermitte. Die lebenswichtigen Organe im Brust- und Bauchraum sowie das Gehirn werden bevorzugt versorgt, um die Körpertemperatur konstant zwischen 36 und 37 °C zu halten. Darunter leiden Hände und Füße, denn sie werden als letztes durchblutet. Mitunter sind aber auch Erkrankungen die Ursache für kalte Füße.

Footsteps
© Chris Bellerophon Dotson/flickr

Kalte Füße durch Nässe und falsches Schuhwerk

Da der Körper bei Kälte die Füße als letztes durchblutet, kühlen sie aufgrund des Blutmangels aus. Der Körper gleicht diesen Temperaturunterschied durch Muskelzittern aus - diese minimale Bewegung erzeugt Wärme. Sind die Füße nass, entsteht dort durch die Körperwärme Verdunstungskälte. Infolgedessen verengen sich die Blutgefäße und die Füße werden noch schlechter durchblutet. Deshalb sollte man nasse Füße immer sofort abtrocknen und warme, trockene Socken anziehen. Mit dem Schneetreten nach Pfarrer Kneipp kann man außerdem die Durchblutung anregen.

Eine weitere Ursache für kalte Füße sind zu enge Schuhe, die die Blutzufuhr stören und verhindern, dass das Blut im gesamten Körper zirkulieren kann - die Füße kühlen aus. Im Winter verstärken Strumpfhosen und dicke Socken dieses Problem, denn dadurch haben die Füße noch weniger Platz im Schuh. Boots sind zwar praktisch und wärmen die Füße, doch nicht jeder mag den ganzen Tag lang Winterstiefel tragen - zumal sie sich auch nicht für jeden Anlass eignen. Die Lösung können verbreiterte, dehnfähige Schuhe sein, die eigentlich für Menschen mit Hallux valgus entwickelt wurden, und die es längst nicht nur für Frauen gibt. Mittlerweile gibt es diese speziellen Schuhe auch für Männer - sie sind elegant und bieten dem Fuß ausreichend Platz.


Kalte Füße als Anzeichen einer Erkrankung

Wer jedoch nicht nur in der kalten Jahreszeit, sondern auch im Sommer häufig kalte Füße hat, der sollte darüber mit einem Arzt sprechen. Kalte Füße können nämlich auch bei verengten Blutgefäßen auftreten; dies geht oft mit Schmerzen und Gefühlsstörungen einher. Auch Gefäßerkrankungen verengen die Gefäße, sodass das Blut nicht mehr richtig zirkulieren kann. Niedriger Blutdruck, medizinisch als Hypotonie bezeichnet, kann ebenfalls zu kalten Füßen führen. Der verlangsamte Blutfluss äußert sich in kalten Hände und Füßen, die Betroffenen sind müde und frieren am ganzen Körper. Regelmäßige Bewegung kann für Linderung sorgen, denn dann pumpt das Herz vermehrt und die Füße werden besser durchblutet.
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