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Balkonkraftwerk: mehr Strom generieren mit diesen Tipps
Weniger Strom aus fossilen Brennstoffen beziehen und die Stromkosten senken: Mit einem praktischen Balkonkraftwerk kann es Verbrauchern gelingen, zusätzlich zum Strom vom Netzbetreiber Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen. Den erzeugten Strom schleusen diese dann in das Stromnetzwerk ihrer Immobilie ein. Die Folge: Sie betreiben einen Teil ihrer elektrischen Geräte mit Strom aus erneuerbaren Energien – und zahlen dafür keinen Cent.
Damit der Ertrag des Balkonkraftwerkes hoch ausfällt, sollten die Nutzer jedoch einige wichtige Punkte beachten. Doch wie viel Strom produziert die Mini-Photovoltaikanlage eigentlich im Durchschnitt und welche Tipps und Tricks erhöhen den Ertrag?
© jplenio/pixabay.com
Wie hoch ist der maximale Balkonkraftwerk-Ertrag?
Vor 2024 traf dies auf Geräte mit 600 Watt zu. Deswegen drosseln die Wechselrichter vieler Balkonkraftwerke die Einspeisung derzeit noch auf 600 Watt. Moderne Modelle dagegen können bereits die vollen 800 Watt einspeisen.
Ein Tipp: Wer über den Tag hinweg mehr Strom über die Solarpaneele generiert als er tagsüber benötigt – oder den Strom stets zu einem späteren Zeitpunkt nutzen möchte – kann sich für eine Mini-PV-Anlage mit einem Speicher entscheiden. Die innovativen Speicherlösungen für das Balkonkraftwerk gewährleisten, dass der generierte Strom nicht verloren geht, sondern zu einem Wunschzeitpunkt verbraucht werden kann.
Wie nutze ich ein Balkonkraftwerk optimal?
Tipp 1: den passenden Standort auswählen
In Deutschland können Balkonkraftwerke auf der Südseite des Hauses optimale Ergebnisse erzielen. Insbesondere in Zeiten, in denen die Stromkosten explodieren, erweist sich ein Balkonkraftwerk auf der Südseite als nützlich.
Es ist jedoch auch möglich, das Kraftwerk an der Ost- oder Westseite der Immobilie anzubringen. In diesem Fall fällt der Ertrag im Durchschnitt um 20 Prozent geringer aus als an der nach Süden ausgerichteten Seite. Strom produziert das Balkonkraftwerk nämlich dennoch.
Tipp 2: die Paneele ausrichten
Tipp 3: Verschattungen meiden
Tipp 4: die Solarpaneele hegen und pflegen
Bei der Reinigung setzen Verbraucher auf klares Wasser mit einem geringen Kalkanteil und ein weiches Tuch, um die Paneele zu schonen. Alternativ besteht die Möglichkeit, ein Putzmittel zu verwenden, das speziell für Solarpaneele entwickelt wurde.
Das Fazit – Strom durch eine Mini-PV-Anlage erzeugen
Damit die kleine PV-Anlage für den Balkon oder das Dach optimal funktioniert und hohe Erträge erzielt, sollten die Nutzer vier wichtige Punkte beachten. So spielen der Standort und die Ausrichtung der Solarpaneele eine zentrale Rolle. Zudem ist es wichtig, dass die Paneele ausreichend Sonnenlicht erreicht. Weiterhin können Verbraucher den Ertrag erhöhen, indem sie die Paneele in regelmäßigen Abständen sanft reinigen.
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