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Spielend zu Harmonie und Balance: Virtuelle Reisen zu inspirierenden Orten
PC- und Konsolenspiele versprechen manchmal Action, hin und wieder ein Abenteuer – aber eigentlich so gut wie immer Unterhaltung. Was ein gutes Spiel ist, liegt im Auge des Betrachters. Top Hits punkten nicht nur mit einer actiongeladenen Story oder knalligen 3D Effekten. Die Spielwelt ist manchmal einfach der heimliche Star in den PC- und Konsolenspielen.
Gamer tauchen in Welten ein, die mal absolut unwirklich sein können oder sonst unerreichbar. Viele Entwickler machen die Spielwelt absichtlich zu den heimlichen Stars der Szene. Atemberaubende Panoramen – wie im Microsoft Flugsimulator – sind manchmal sogar der Grund, warum viele Gamer überhaut das Spiel starten.
© samsungmemory/unsplash.com
Abbildung 1: Einfach mal abschalten und in eine andere Welt eintauchen. Gaming erlaubt es uns, den Alltag hinter uns zu lassen und unserer Fantasie nachzugeben. Das Ganze kann also durchaus eine Art der Entspannung sein.
Beispiele für spannende Spielwelten
Top PC- und Konsolenspiele – die auch ein wirtschaftlicher Erfolg werden – leben offensichtlich von einem guten Marketing, einer richtig fesselnden Story und einem absoluten Hype um die Grafik. Welche Rolle die Spielwelt dabei einnimmt, ist von Genre zu Genre unterschiedlich. In Shootern, die von schneller Action leben und im Multiplayer gespielt werden, ist das Ganze einfach nur Kulisse.
Und auch Slots setzen auf die Spielwelt eher aus optischen Gründen. Trotzdem sorgen gerade Klassiker wie Book of Dead mit ihrer Optik dafür, dass Spieler sich in eine andere Welt versetzt fühlen. Wer nicht um Geld spielen möchte, kann auch Book of Dead kostenlos ausprobieren und selbst einmal das Flair genießen.
Andere PC- und Konsolenspiele lassen die Spielwelt zu einem zentralen Baustein der Unterhaltung werden. Besonders Rollenspiele – zu denen auch das erst kürzlich erschienene Baldurs Gate 3 gehört – leben von ihrer Spielwelt. NPC (als nicht spielbare Charaktere) wirken lebensecht, wenn sie einem ganz eigenen Tagesablauf folgen und sich bei Verbrechen wirklich echt verhalten.
Ein Beispiel, wie immersiv solche Spiele werden, ist Red Dead Redemption 2. Hier steuert der Spieler einen Protagonisten durch eine Story im Wilden Westen. Die Prärie und Wälder (oder Flüsse) sind nicht nur eine Kulisse. Die Entwickler haben die Landschaft so lebendig gemacht, dass man sie als Spieler minutenlang staunend durchstreifen kann.
Was macht Spielwelten so faszinierend?
Warum die Spielwelt so wichtig und faszinierend werden kann, sind die Möglichkeiten. Spieler schlüpfen bei vielen PC- und Konsolenspielen in ganz andere Rollen. Sie leben in gewisser Fantasien aus – auch mal gegen Regeln verstoßen zu können. Parallel lässt sich ein RPG aber auch mit strahlend weißer Weste und einem makellosen moralischen Kompass spielen.
Die Chance, sich diametral zu den eigenen Vorstellungen zu verhalten, zieht Spieler an. Wer im Alltag eher introvertiert ist, kann in Spielwelten vollkommen aus sich herausgehen. Kritiker sehen diesen Eskapismus als ein Problem der Spiele. Viele Fans sehen das Ganze aber als Inspirationen und empfinden das Abtauchen in schön gestaltete Spielwelten als extrem entspannend.
Chancen und Gefahren durch Spiele
Menschen wird Spielen in die Wiege gelegt. Jedes Tier lernt durch Spielen, wie Jagen funktioniert oder sich in der Gruppe der Rang „verdient“ wird. Allerdings ist der Mensch dahingehend besonders, dass bis ins hohe Alter es beim Spielen um Spaß geht. Viele Gamer nutzen die Spiele, um abzuschalten, Inspiration zu suchen und ihre innere Balance zu halten.
Außerdem schwingt gerade im Multiplayer auch eine soziale Komponente eine Rolle. Aber: Es drohen auch Suchtgefahren. Diese sind besonders im Zusammenhang mit Glücksspiel auch auf der politischen Bühne präsent. Die Länder haben nicht grundlos im Sommer 2021 ein neues Glücksspielrecht in Kraft treten lassen.
Spielen kann aber auch eine ganz andere Wirkung haben. In den letzten Jahren ist eine regelrechte Industrie rund ums Gaming und die Hardware entstanden. Viele Spiele-Designer und Entwickler waren früher selbst Gamer.
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Fazit: Computerspiele sind eine Gedankenreise
Baldurs Gate, die Assassins Creed Reihe oder Death Stranding – Spiele, die ohne ihre bezaubernde und riesige Spielwelt sicher nicht im Ansatz den Hype ausgelöst hätten. Gerade RPGs brauchen diese immersive Sandbox, in der sich die Story und der Charakter des Spielers entwickeln. Ohne die tollen Momente wäre die Gedankenreise für viele Gamer sicher nur halb so schön und das Spielen auch kein so großer finanzieller Erfolg.
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