Die Vorteile einer Haartransplantation in der Türkei

Schütteres Haar ist ein Problem, mit welchem 80 Prozent der Männer im Laufe ihres Lebens konfrontiert werden. Doch auch viele Frauen haben, vor allem in den Wechseljahren, Probleme mit Haarausfall. Sie leiden oft umso mehr unter dem Verlust ihrer Haarpracht, jedoch möchten zahlreiche Herren der Schöpfung ihr Schicksal nicht tatenlos hinnehmen. Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, den Haarausfall zu stoppen oder sogar umzukehren. Eine dieser Maßnahmen ist die Haartransplantation.

Welche Ursachen hat der männliche Haarausfall?

Ein dichter Bart, Haare auf dem Rücken oder scheinbar überall dort, wo sie eigentlich unerwünscht wären – aber nicht auf dem Kopf…so sieht das Problem bei vielen Männern aus. Einige rocken den Look und tragen ihre Glatze mit Stolz. Doch das steht nicht allen Betroffenen und einige andere fühlen sich damit auch schlichtweg nicht wohl. Dichtes und volles Haar wird schließlich mit Jugendlichkeit und Gesundheit assoziiert. Genau genommen hat es damit aber nur wenig zu tun. In den meisten Fällen ist der Haarausfall nämlich nicht ernährungsbedingt oder krankhaft, sondern genetisch vererbt. Ob ein Mann also Haarausfall bekommt und in welcher Form, hängt vor allem von seinem Erbgut ab – und daran kann er nur wenig ändern. Die Hormone wie Testosteron haben damit, entgegen der landläufigen Meinung, nur geringfügig zu tun. Dennoch gibt es natürlich auch noch andere mögliche Ursachen, die einen Haarverlust hervorrufen können. Dazu gehören solche hormonellen Störungen ebenso wie

eine Mangelernährung,
übermäßiger Stress,
ein Eisenmangel
eine Übersäuerung des Körpers oder
Störungen der Schilddrüse.

Auch einige Medikamente können Haarausfall verursachen, ebenso wie das Tragen „falscher“ Frisuren im Sinne von ständigem Zug beziehungsweise Druck auf den Haaren.

Es gibt unterschiedliche Arten von Haarausfall

Je nachdem, welche Ursache der Haarverlust hat, äußert er sich auch auf verschiedene Art und Weise. So gibt es beispielsweise die Haarlosigkeit, bei welcher die Haare zwar nicht vermehrt ausfallen, dafür aber gar nicht (mehr) nachwachsen, sodass irgendwann kahle Stellen entstehen. Viele Männer leiden zudem unter Geheimratsecken oder einem kreisrunden Haarausfall. Frauen haben hingegen häufiger mit diffusem oder dem anlagebedingten Haarausfall zu kämpfen, bei welchem sich das Deckhaar zuerst um den Mittelscheitel herum lichtet – und anschließend am ganzen Kopf. Zudem gibt es noch spezielle Formen des Haarausfalls, wie beispielsweise den herdförmigen Haarausfall oder den vernarbenden Haarverlust durch Pseudopélade Broq.

20 Prozent der Frauen leiden unter Haarverlust

Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Haarausfall nicht nur um ein Problem der Männerwelt. Stattdessen hat auch rund jede fünfte Frau in ihrem Leben zeitweise oder dauerhaft mit Haarausfall zu kämpfen – und auch hier sind in den meisten Fällen die Gene schuld. Als Androgenetische Alopezie wird diese Störung bezeichnet, bei welcher sich Androgene, also männliche Sexualhormone, an der Haarwurzel anlagern und somit das Wachstum behindern beziehungsweise verhindern. Die Folge ist eine Glatzenbildung. Rund 95 Prozent der Fälle von Haarverlust sind sowohl bei Männern als auch bei Frauen durch diese Form der Alopezie verursacht. Glücklicherweise gibt es mittlerweile die Möglichkeit, eine Androgenetische Alopezie aufzuhalten und die Haare – zumindest größtenteils – wieder wachsen zu lassen. Hierfür kommt der Wirkstoff Minoxidil zum Einsatz, welcher jedoch teuer und nicht ohne Nebenwirkungen ist. Wird die Behandlung mit dem jeweiligen Haarwuchsmittel unterbrochen, fallen auch die betroffenen Haare wieder aus. Wer seinen Organismus also nicht ein Leben lang mit solchen Medikamenten belasten möchte, für den kann eine Haartransplantation die richtige Lösung darstellen.

Das Pro und Contra einer Haartransplantation

Der Leidensdruck durch den Haarausfall ist für die betroffenen Menschen nämlich oft hoch – besonders, aber längst nicht nur, für Frauen. Bevor eine geeignete Therapie gefunden werden kann, muss natürlich erst einmal eine Diagnose durch einen qualifizierten Arzt gestellt werden. Konnten andere als genetische Ursachen ausgeschlossen werden, so spielen viele Betroffene mit dem Gedanken an eine Haartransplantation. Mittlerweile gibt es nämlich verschiedene Methoden, sodass je nach individuellem Fall das geeignete Verfahren gefunden werden kann, um ein nachhaltiges Ergebnis zu erzielen. Das bedeutet: Die verpflanzten Haare wachsen an den kahlen Stellen nach und fallen nicht wieder aus. Die Haartransplantation muss also im Regelfall nicht wiederholt werden. Sie ist somit eine Investition, die sich lohnt – aber für viele Menschen dennoch zu hoch ist. In Deutschland bewegt sie sich nämlich meist im hohen vierstelligen bis in den fünfstelligen Bereich. Das Einzige, was für viele Menschen gegen die Haartransplantation spricht, sind also deren Kosten.

Warum lohnt sich die Haartransplantation in der Türkei?

Genau deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, den Eingriff in der Türkei durchführen zu lassen. Das liegt einerseits an den deutlich geringeren Kosten – und zwar trotz Reisekosten und Aufenthalt. Andererseits sitzen in der Türkei die besten Ärzte der Welt, wenn es um das Thema Haartransplantation geht. Viele Deutsche täuschen sich also gewaltig mit ihren Befürchtungen einer qualitativ minderwertigen Behandlung im Ausland. Stattdessen sind zahlreiche der türkischen Spezialisten sogar besser als die deutschen Ärzte aus dem Bereich, sodass eine Haartransplantation in der Türkei nicht nur finanziell die bessere Entscheidung ist. Etwas Recherche vorab ist natürlich unerlässlich, doch wer sich den richtigen Anbieter aussucht, profitiert von

einer vollständigen Organisation der Reise,
einer Betreuung in deutscher Sprache,
einer Haartransplantation durch Experten, die weltweit als Vorreiter gelten,
dem Einsatz modernster Technologien – die es in Deutschland teilweise noch nicht einmal gibt – und
modernen Kliniken mit höchsten Hygienestandards.

Wer somit von Haarausfall betroffen ist und mit dem Gedanken an eine Haartransplantation spielt, sollte auch dann eine Behandlung in der Türkei in Betracht ziehen, wenn er sich den Eingriff in Deutschland eigentlich leisten könnte. Wie bereits erwähnt, gelten die türkischen Ärzte im Bereich Haarausfall nämlich als weltweit führend und verfügen über die neuesten Technologien. Teilweise übernehmen sie sogar die Ausbildung und Schulung deutscher Ärzte. Die Haartransplantation in der Türkei ermöglicht also die qualitativ besten Ergebnisse zu einem deutlich geringen Preis als in Deutschland – wie bereits erwähnt, trotz Reisekosten, Anmieten einer Unterkunft vor Ort, Aufenthalt in der Klinik, und, und, und…

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