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Spaßfaktor Wintersport – Urlaub an der Skipiste



Sportliche Aktivitäten in der Natur und der Blick auf schneebedeckte Berggipfel und Abhänge machen Wintersportler glücklich und sorgen für gute Laune. Zusätzlich ist das Rodeln und Skifahren ein absoluter Spaßfaktor und gesund.

Sport im Schnee leistet viel Gutes für Körper, Geist und Seele. Aktivitäten in den Bergen funktionieren wie eine Frischzellenkur, weil der Körper in höheren Lagen die Neubildung von Blut steigert. Auch das Herz-Kreislauf-System wird positiv gefördert, was Bluthochdruck entgegenwirkt. Skifahren, Rodeln und Snowboarden sind Gesundbrunnen und das ideale Bewegungs-Programm für den gesamten Körper und Geist.

Das Schöne daran ist, dass sich Aktivitäten im Schnee nach purer Freiheit anfühlen. Eine Studie hat herausgefunden, dass sich die Mehrheit der befragten Wintersportler beim Sport im Schnee in einer äußerst positiven Grundstimmung befindet. Die Selbstsicherheit, Konzentration, der Spaß an Bewegung sowie die Kontaktbereitschaft sind während eines Skitages signifikant gesteigert. Negative Gefühle sind so beinahe ausgeschlossen. Schuld daran ist die Ausschüttung von Glückshormonen bei körperlicher Beanspruchung.

Weshalb also nicht mal Skiurlaub in Südtirol direkt an der Piste machen? Auf 1.600 Metern liegen hier zum Beispiel Hotels direkt an der Skipiste in unmittelbarer Nähe zum Skigebiet Obereggen, das im Übrigen die meisten Sonnenstunden in Südtirol hat. Viele Hotels bieten dabei einen großzügigen Spa- und Poolbereich. Einige Häuser punkten sogar mit Panoramasaunas, von denen aus auf die Skipiste geblickt werden kann.


Im Schnee aktiv zu sein, macht glücklich und ist gesund.
© 12019/pixabay.com
Im Schnee aktiv zu sein, macht glücklich und ist gesund.

Dolomiten – Ski und Rodel gut


Das Skigebiet Obereggen (Val di Fiemme) in den Dolomiten umfasst fünf Skigebiete:


Wintersportler können aus einer großen Auswahl an Pisten wählen, genauer aus insgesamt 111 Pistenkilometern in Höhenlagen von 860 bis 2.388 Metern, die von 45 Liften erschlossen werden.

Die Fahrt von der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen nach Obereggen dauert nur rund 20 Minuten. Das Besondere: Man hat von Obereggen aus einen herrlichen Blick auf die schroffen Türme der Latemar-Gebirgsgruppe, die seit 2009 zum Teil des UNESCO-Welterbes Dolomiten erklärt wurde.

Das Skigebiet Obereggen im Herzen der wunderschönen Dolomiten ist ideal für einen aktiven, unvergesslichen Winterurlaub. Hier gibt es Schnee, so weit das Auge reicht sowie leichte, mittelschwere und schwere Pisten. In Obereggen befindet sich außerdem ein Snow- und Funpark für Snowboarder und Freeskier und ein Night-Park, der mit Flutlicht beleuchtet wird.



Mit Work-out fit für die Pisten


Skifahren ist gesund und trainiert nicht nur die untere Körperhälfte, sondern die gesamte Muskulatur. Besonders in der gehockten Position kommen beim Skifahren die Beine, der Po, Rücken und Bauch zum Einsatz. Übrigens: Vielleicht haben deswegen auch die Skifahrer die straffsten Hinterteile – noch vor den Fußballspielern. Unterstützt wird diese Wirkung durch die Möglichkeit, selbst das Tempo zu bestimmen und Pausenzeiten einzulegen.

Auch das Selbstvertrauen wächst kontinuierlich, sobald man sich im Wintersport immer wieder neuen Herausforderungen stellt und immer schwierigere Pisten meistert. Zusätzlich kommt man durch die zwanglose Stimmung auf den Ski-Hütten und beim Après-Ski einfacher mit anderen Wintersportlern in Kontakt. Wer sonst beim Kontaktknüpfen schüchtern und gehemmt ist, kann vom Wintersport nur profitieren.

Skifahren, Snowboarden und Rodeln machen gesund und glücklich, denn sie stärken Muskeln, Sehnen und Gelenke. Die Sportarten wirken zudem positiv auf den Blutdruck aus und sie schütten die Glückshormone Serotonin und Dopamin aus. Allerdings: Wer sich ungeübt und unvorbereitet auf die Bretter, auf den Schlitten und auf die Skipisten begibt, fällt auch schneller hin. Wer dagegen mit körperlicher Fitness in den Schnee startet, verringert erheblich das Verletzungsrisiko.

Nicht nur das Suchen nach dem passenden Skigebiet ist bei der Planung des Skiurlaubs also wichtig, sondern auch das gezielte Vorbereitungs- und Gymnastikprogramm vor dem Urlaub. Mit einer entsprechenden Skigymnastik sollte man (nach Meinung von Experten und Medizinern) am besten etwa ein bis drei Wochen vor dem Skiurlaub beginnen. Empfehlenswert ist es dabei:


Bewusst fit für den Wintersport sollten sich vor allem diejenigen machen, die täglich viel sitzen, da beim Skifahren Muskulatur und Wirbelsäule ungewohnten Stoß- und Sprungbelastungen ausgesetzt sind. Deshalb ist es ratsam, regelmäßig Skigymnastik zu machen, um den Rumpf zu stabilisieren und Rücken- und Bauchmuskulatur zu trainieren.


Zweimal in der Woche sind 20 Minuten Ausdauertraining die beste Vorbereitung für den Skiurlaub.
© StockSnap/pixabay.com
Zweimal in der Woche sind 20 Minuten Ausdauertraining die beste Vorbereitung für den Skiurlaub.

Auf den Pisten passieren die meisten Unfälle am Nachmittag oder frühmorgens. Also immer dann, wenn der Körper noch nicht warm oder wenn er schon erschöpft ist. Das wissen auch die Profi-Sportler und Profi-Skifahrer, die an WM-Rennen teilnehmen und auf deren täglichem Stundenplan immer wieder Gymnastikübungen stehen.

Regelmäßiges Work-out macht nicht nur fit für die Piste, sondern auch für den Alltag. Für die Skigymnastik sind keine Sportgeräte notwendig und es muss auch niemand in ein Fitnessstudio gehen. Der zeitliche Aufwand für die Skigymnastik liegt bei rund 20 Minuten – ein Pensum, das jeder entspannt in den Alltag integrieren kann.

Außerdem werden Skigymnastik-Kurse und Work-out-Programme auch von Ski- und Sportvereinen, bei der Volkshochschule sowie in vielen Fitnessstudios angeboten. Wer lieber in den eigenen vier Wänden trainieren möchte, der kann sich die passenden Übungen aus einem Skigymnastik-Video, aus dem Internet oder aus Fachbüchern heraussuchen.

Einfache Übungen für zu Hause sind beispielsweise Dehn- und Kräftigungsübungen. Als Kraftübungen helfen einfache Kniebeugen und Liegestütze sowie unterschiedliche Beuge-Übungen: einbeinig, zweibeinig, mit Handhanteln, barfuß oder mit Schuhen und auf verschiedenem Untergrund.

TIPP: Für den Wintersport allgemeinen gilt: Nicht am ersten Tag übertreiben und durchgehend „powern“, sondern auch nach drei Tagen Ski- und Rodelspaß mal einen Erholungstag einlegen.




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