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Unvergessliche Erlebnisse in traumhaft schönen Winterlandschaften
Schneebedeckte Berge, die einem Zuckerguss gleichen und zum Greifen nah sind, glitzernde Schneedecken und ein wohltuendes Bergklima lassen die Seele baumeln. Auf sehr gut präparierten Winterwanderwegen hört man dann den Schnee unter den Füßen knirschen und erlebt Momente der Ruhe und Stille.
Tief verschneite Winterlandschaften locken jedes Jahr hunderttausende Touristen nach Österreich. Kein Wunder, denn allein in der Region am Arlberg können rund 70 Kilometer bestens präparierte Winterwanderwege genutzt werden. Wandern in der winterlichen Natur macht nicht nur Spaß, sondern es ist auch besonders gesund für Körper, Geist und Seele. Spaziergänge bei kalten Temperaturen sind außerdem ein regelrechter Boost sowohl für unser Herz-Kreislauf-System als auch für unser Immunsystem.
Für einen unvergesslichen Urlaub und einen perfekten Ausgangspunkt für Winterabenteuer sorgt beispielsweise ein Hotel in St. Anton am Arlberg, von wo aus man direkt die Naturlandschaft der Lechtaler Alpen erkunden kann. Nach langen Spaziergängen kann man sich in der finnischen Sauna, im Sole-Dampfbad oder in der Bio-Kräutersauna entspannen und am Abend leckere Tiroler Spezialitäten im Restaurant genießen.
Wandern. Entspannen. Genießen. Die beste Rezeptur gegen Winterblues.

© alandsmann/pixabay.com
Kalte Luft im Winter ist die beste Voraussetzung für klare Blicke auf verschneite Berge.
Warum man unbedingt im Winter wandern gehen sollte
Wer kennt es nicht? Man geht im Winter vor die Haustür, holt einmal tief Luft und hat plötzlich das Gefühl, dass alle Sorgen und Probleme weggewirbelt werden und man freier atmen kann. Es ist die kalte Winterluft, die besonders nach langen Bürotagen oder langen Tagen in der Wohnung guttut. Denn die Luft befeuchtet die von der Heizungsluft trockenen Schleimhäute und macht den Kopf frei.
Wer schon einmal Winterwandern war, der kennt diese romantische Stille, die im Winter beinahe greifbar ist, wenn dicker Schnee den Boden bedeckt und kein Blatt raschelt, kein Vogel singt. Die einzigen Geräusche, die wir hören, sind unsere Schritte. Daher ist eine Wanderung durch die winterliche Natur perfekt, um herunterzufahren, Gedanken zu sortieren und Stress und Sorgen zu vergessen.
Keine Energie, ständige Müdigkeit und schlechte Laune - das ist der sogenannte Winterblues (Stimmungstief). Ursache ist vor allem das wenige, natürliche Licht. Aber nichtsdestotrotz - das Gegenmittel heißt: raus an die Luft und das vorhandene Licht aktiv nutzen und aufnehmen. Eine Wanderung durch den Schnee ist daher ein perfekter Anlass.
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Die schönsten Wanderrouten im Arlberg
Wer seinen Urlaub in St. Anton verbringt und nicht nur Tag Skifahren möchte, kann auf mehr als 70 km Winterwanderwegen einzigartige aussichtsreiche Touren unternehmen.
Verwalltal - Eine von vielen gemütlichen Winterwanderungen führt durch das Verwalltal bis zum künstlich aufgestauten Verwallsee. Der Rundweg erstreckt sich südlich von St. Anton am Arlberg und bietet eine perfekte Bergkulisse. Gestartet wird etwas außerhalb von St. Anton, an der Haltestelle/ Parkplatz Verwall.
Man wandert am Ufer des Sees entlang und überquert bei der Salzhütte die Rosanna (ein 42 Kilometer langer Fluss), der durch das Verwalltal fließt. Auf der anderen Seeseite geht es dann wieder zurück. Zuvor allerdings kann sich in der Wagner-Hütte mit einem leckeren Kaiserschmarrn gestärkt werden.
Auf der Strecke zur Wagner Hütte befindet sich eine Wildtier-Futterstelle und es ist ein besonderes Erlebnis, wenn man besonders leise ist und Abstand hält, Hirsche und Rehe zu beobachten.
Putzen-Alpe - Die Putzen-Alpe ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel, das sich auf einer Höhe von 1.700 Metern mitten in den Lechtaler Alpen befindet. Für eine Rundtour mit Start in St. Anton (hin und zurück) sollte man knapp vier Stunden (und in etwa 600 Höhenmeter) einrechnen.
Oben angekommen, wartet ein ganz besonderes Alm-Flair mit einer eigenen Sennerei. Angeboten wird eine entsprechende Jause mit Käse, aber auch viele andere Köstlichkeiten (beispielsweise Speckknödel).
Zuvor allerdings will gewandert werden. Von der Talstation der Nassereinbahn in St. Anton wird erst einmal über die Nassereinerstraße, dann an einer Forststraße entlang gewandert - stets den Schildern Putzen-Alpe. Bei der ersten Wasserfassung biegt man rechts ab, um auf den Putzenwaldweg zu kommen. Dort im Wald wandert man zwischen mächtigen Bäumen bis zum Weg, der wieder in die Forststraße endet. Zur Putzen-Alpe und zur Brotzeit sind es dann noch rund 15 Minuten. Zurück folgt man dem Wanderweg am Butzenalpbach hinab ins Tal und über St. Jakob am Arlberg entlang der Wiesen gelangt man zurück zum Startpunkt der Tour.

© RitaE/pixabay.com
Eine leckere Brotzeit gibt es auf jeder Hütte im Arlberg.
Moostal - Eine weitere Tagestour führt durch das idyllische Moostal, vorbei an traumhaften Aussichtspunkten und immer entlang des Moosbaches. Dann geht es weiter über den Alpenrosenweg, bis man schließlich der Rendl Alm entgegenblickt, die ihre Gäste mit hausgemachten Tiroler Spezialitäten mit einem grandiosem Panorama empfängt.
Gestartet wird die Tour direkt vor den Toren des Arlberg WellCom (Wellness-Center) in St. Anton. Von hier aus wird in Richtung Westen und der Rendlbahn gewandert, danach geht es über eine Fußgängerbrücke und durch einen Wald den Schildern zum „Moostalweg“ folgend. Sobald dieser Weg erreicht wird, wandert man der Rendl-Bergstation entgegen. Hier beginnt dann der Alpenrosenweg, der leicht aufwärts über Almwiesen führt. Vorbei am Knottenkino kommt man über einen abwechslungsreichen Singletrail bis hin zur Rendlalm.
Wer diese Tour abkürzen möchte, hat die Möglichkeit, mit der Rendlbahn bis zur Bergstation zu fahren, um dort zu starten. Die Tour verkürzt sich dadurch um etwa zwei Stunden.
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