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Italien genussvoll erleben
„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“
J.W. von Goethe
Die Vorfreud ist groß, denn im kommenden April werden wir erneut in Bella Italia unterwegs sein. Wir lieben es genussvoll durch das authentische Italien zu reisen und dabei kleine Produzenten und Genusshandwerker kennenzulernen. Die kulinarische Vielfalt Italiens zu entdecken und erschmecken. Regionen zu erkunden, die noch nicht allzu sehr im Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit stehen. Dabei stehen Axel und ich der Slow-Food-Bewegung nahe und stellen den Genuss und das Genießen in den Mittelpunkt unserer Reisen.

© linhnguyen/unsplash

© RestaurantAnticaRoma/pixabay
Regionale Vielfalt, hohe Qualität der Produkte und Traditionsbewusstsein stellen die klassischen Säulen der italienischen Küche dar. Die vierte und nicht weniger bedeutsame Säule ist die eigentliche Einstellung der Italiener zum Essen. Die meisten Italiener, die wir auf unseren Reisen beobachten durften haben noch immer ein Verständnis von Essen, das uns in Mitteleuropa weitgehend fehlt. Sie legen einfach sehr viel Wert darauf, sprechen viel darüber, betrachten Mahlzeiten nicht als „Sattmacher“, sondern sie genießen italienische Delikatessen ganz selbstverständlich. Zudem verbringen sie viel Zeit beim Essen. Nicht zufällig also kommt die Slow-Food-Bewegung aus Italien.
Wussten Sie, dass Katharina, die der angesehenen florentinischen Familie der Medici entstammte, anlässlich ihrer Heirat mit Heinrich II, dem späteren König von Frankreich, bereits im Jahr 1547 die gesamte Kunst der toskanischen Küche, die zu jener Zeit schon hoch entwickelt war, an den französischen Hof brachte? Es ist überliefert, dass Katharina als Aussteuer 55 florentinische Köche mitbrachte und Nahrungsmittel und Gerichte wie Artischocken, Aspik, Blätterteig, Brokkoli, kandierte Früchte, Karamellpudding, Kuchen, Pasta, Petersilie, Scaloppine, Sorbets, Speiseeis, Windbeutel, und die so beliebte Zabaglione einführte. Katharina führte am französischen Hof zudem auch die Reihenfolge der Gänge und das heute noch traditionell übliche Besteck ein.

© kymellis/unsplash
Ein klassisches italienisches Essen besteht auch heute noch aus mehreren Gängen. Zunächst wird die Vorspeise („antipasto“) gereicht. Anschließend gibt es den „il primo“ (den ersten Gang, üblicherweise ein Nudel- oder Reisgericht) und erst dann kommt der „il secondo“ (der Hauptgang, welcher aus Fleisch oder Fisch besteht) auf den Tisch. Früher war das besonders in den feinen Restaurants eine absolut einzuhaltende Reihenfolge. Den Abschluss einer Menüfolge bilden Obst und Käse bzw. Mehl- oder Süßspeisen. Ob wir bei unserer nächsten Italienreisen die gesunden Mahlzeiten mit Antipasto, Primo und Secondo genießen werden? Unbedingt!
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