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Hörbuch-Kategorie "Biografien & Erinnerungen > Tagebücher & Korrespondenzen" Hörbücher 51-75

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Theodor Fontane, Emilie Fontane: Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles:
Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles
Top #50 Bestseller
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AutorIn: Theodor Fontane, Emilie Fontane
SprecherIn: Jennipher Antoni, Thomas Thieme, Max von Pufendorf
Dauer: 8 Std. 40 Min.
Erschienen: 10.02.2023

Eine außergewöhnliche Künstlerehe – mit bislang unveröffentlichten Briefen.

Die Briefe, die Theodor Fontane und seine Frau Emilie wechselten, gewähren intime Einblicke in die Höhen und Tiefen einer Dichterexistenz und zeichnen das lebendige Bild einer starken Frau, die aus dem Schatten ihres Mannes tritt. Der Fontane-Experte Gotthard Erler hat die überraschendsten, schmerzlichsten wie schönsten Briefe des Ehepaars zusammengestellt und konnte dabei sogar auf bislang unveröffentlichte Originale zurückgreifen: In zehn Kapiteln umspannt diese Korrespondenz ein halbes Jahrhundert, von den Botschaften der Frischvermählten bis zu Fontanes letztem Brief, geschrieben an seinem Todestag. Lange Phasen der Trennung, bedingt durch dienstliche und schriftstellerische Verpflichtungen, aber auch durch die schwierige wirtschaftliche Lage der Familie, werden durch Briefe überbrückt. Wie das Gespräch in Zeiten der Nähe, so gehört der ununterbrochene, zuweilen überbordende briefliche Austausch zum Wesen dieser Künstlerehe. Ein wunderbarer Lesestoff und eine anschauliche Kultur- und Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts.

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Kategorie Biografien & Erinnerungen > Tagebücher & Korrespondenzen (51-75 von 127)
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Christa Wolf: Moskauer Tagebücher: Wer wir sind und wer wir waren
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"Moskau!", übertitelt die junge Christa Wolf ihren Tagebucheintrag vom 3. Juni 1957 - der gespannte Ausruf einer Reisenden, die endlich angekommen ist. Zwischen 1957 und 1989 reist die Schriftstellerin zehn Mal in die Sowjetunion. Dabei zeugen ihre persönlichen Aufzeichnungen über diese Exkursionen von ihrem scharfen Blick auf die sozialen und politischen Entwicklungen im Land. Mit den Jahren weicht die anfängliche Euphorie und die Schriftstellerin berichtet zunehmend von den sich wandelnden Verhältnissen im Land, von Unzufriedenheit und Verfall. In einer Live-Lesung liest Jutta Hoffmann aus diesen Moskauer Tagebüchern von Christa Wolf.
Moskauer Tagebücher
Wer wir sind und wer wir waren
AutorIn: Christa Wolf
SprecherIn: Jutta Hoffmann
Dauer: 0 Std. 59 Min.
Erschienen: 09.03.2018
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Walter Benjamin: Deutsche Menschen: Eine Folge von Briefen
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Von Ehre ohne Ruhm, von Grösse ohne Glanz, von Würde ohne Sold

Die 1936 in einem Schweizer Verlag erschienene Briefsammlung "Deutsche Menschen" ist Walter Benjamins letzte Veröffentlichung zu Lebzeiten. Siebenundzwanzig Briefe von Kant bis Goethe, von Droste-Hülshoff bis Büchner aus den Jahren zwischen 1767 und 1883 hat er zusammengestellt und kommentiert, um seinen Landsleuten das bessere Beispiel eines aufgeklärten und humanistischen Bürgertums vorzuhalten.

Das Private und das Objektive der Briefe sind durch den Abstand des Betrachters nicht mehr Gegensätze: Beides vermischt sich, gleicht sich an. Die Personen mit ihren Bedürfnissen gehen auf in ihrer Epoche, ihre Freuden und Schmerzen zeigen sich als Zeichen ihrer Zeit und Herkunft.
Deutsche Menschen
Eine Folge von Briefen
AutorIn: Walter Benjamin
SprecherIn: Christian Brückner
Dauer: 3 Std. 46 Min.
Erschienen: 16.03.2018
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Georges Simenon: Brief an meine Mutter:
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Als Simenon nach Lüttich kommt, um seine greise Mutter in ihren letzten Tagen zu begleiten, richten sich Augen von verwaschenem Grau auf ihn. "Warum bist du gekommen, Georges?" So beginnt ein letztes, regloses Duell zwischen Mutter und Sohn. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen war das Leben der Mutter geprägt von Entbehrungen und von unbedingtem Aufstiegswillen. Menschen auf der Straße begegnete sie sanft, ihre Nächsten jedoch behandelte sie schroff und unduldsam. Ihr Sohn war nie gut genug. Haben sie einander je verstanden, haben sie sich je geliebt? Drei Jahre nach ihrem Tod schrieb Simenon seiner Mutter einen Brief. Ein schmales Buch von gewaltiger Wirkung.

Brief an meine Mutter
AutorIn: Georges Simenon
SprecherIn: Ulrich Noethen
Dauer: 2 Std. 08 Min.
Erschienen: 26.10.2018
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Nelson Mandela, Anne Emmert - Übersetzer: Bekenntnisse: Private Notizen, Briefe und Tagebücher
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"Die Schätze meines Lebens." Nelson Mandela.

Nelson Mandelas Bekenntnisse legen offen, was der Friedensnobelpreisträger und Vater der südafrikanischen Regenbogen-Nation all die Jahre unter Verschluss gehalten hat: persönliche Notizen, Tagebuchaufzeichnungen und Briefe aus über fünf Jahrzehnten seines Lebens. In seinem geheimen "Schatzhaus" hat er sie alle verwahrt: die bewegenden Briefe an seine Frau Winnie aus der Zeit der Gefangenschaft; die Briefwechsel mit den engsten Freunden; das Tagebuch, aus dem er nach dem Tod seines Sohnes Thembi die Kraft zum Weiterleben schöpfte; die Notizen und Betrachtungen, die er als erster schwarzer Präsident Südafrikas niederschrieb.

Eindrucksvoll und ergreifend verleiht Ulrich Pleitgen Nelson Mandela seine Stimme – gemeinsam vertont mit einem hochkarätigen Sprecherensemble.

Bekenntnisse
Private Notizen, Briefe und Tagebücher
AutorIn: Nelson Mandela, Anne Emmert - Übersetzer
SprecherIn: Ulrich Pleitgen, Leon Boden, Dietmar Mues, Stephan Schad
Dauer: 4 Std. 54 Min.
Erschienen: 31.05.2023
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Harry Graf Kessler: Tagebücher 1930 + 1931:
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Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 – 1937) beschreibt das Zeitgeschehen in den Jahren 1930 + 1931. Seine Beobachtungen sind sehr genau und zeugen von der Bildung eines aufgeklärten Europäers. Besonders elegant sind die etwas schmunzelnden manchmal aber auch etwas bitter klingenden voranschreitenden Kommentare. Ein Rezensent drückte es sehr treffend aus: "Ein wunderbarer Zeitzeuge, klug und aufmerksam".

30/31 sind die Jahre des Aufstiegs der Nazis und deren Kriege mit den liberaleren Kräften.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Tagebücher 1930 + 1931
AutorIn: Harry Graf Kessler
SprecherIn: Org Dubonton
Dauer: 1 Std. 39 Min.
Erschienen: 29.10.2022
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Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller: Schiller & Goethe - Die Briefe von 1795: Der Briefwechsel 1794 -1805
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"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem Zauberlehrling. Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten. Ohne ihren regelmäßigen Austausch wäre die literarische Weimarer Klassik, als einer der Höhepunkte der Literatur, heute wohl anderen Inhalts und womöglich weniger reich an großartigen Texten.

Begleiten Sie in den Briefen Goethe und Schiller in ihre Denkwerkstatt. Hören Sie komplett eingelesen und jedes Jahr einzeln, von 1794-1805, in separate Hörbuchform gebracht, den sich über 10 Jahre hinweg erstreckenden Briefwechsel zwischen den beiden.

Zur Korrespondenz des Jahres 1795: 

Im Jahr 1795 intensiviert sich der Austausch zwischen Schiller und Goethe weiter, nicht nur was die Anzahl der Briefe anbelangt, die man sich gegenseitig schickt – es werden insgesamt 101 Briefe sein – sondern auch hinsichtlich der Tiefe der Auseinandersetzung mit den Ideen und Arbeiten des jeweils anderen. Während Goethe Schiller um Rat bei der Bearbeitung des Wilhelm Meister bittet, entdeckt Schiller nach siebenjähriger Pause die Lyrik wieder für sich. Klassiker der Literatur entstehen wie Wilhelm Meisters Lehrjahre bei Goethe und Der Spaziergang bei Schiller...

Der Hörbuchsprecher Volker Braumann hat sich zur Aufgabe gemacht, große Texte aus Literatur, Philosophie und Psychologie, die zum Teil noch nie komplett eingelesen worden sind, in Hörbuchform zu bringen und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Zu den Autoren, denen er seine Stimme leiht, gehören Platon, Arthur Schopenhauer, Sigmund Freud und eben Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller. Zum besseren Verständnis der Korrespondenz enthält jedes Jahr einen einführenden Essay, der als Audio-Datei wie auch als pdf-Datei dem Hörbuch beigegeben wird.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Schiller & Goethe - Die Briefe von 1795
Der Briefwechsel 1794 -1805
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
SprecherIn: Volker Braumann
Dauer: 4 Std. 37 Min.
Erschienen: 25.08.2022
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Harry Graf Kessler: Tagebücher 1919:
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Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt bis in die Kleinigkeiten das rastlose Berlin, die schwächelnden Politiker, die aufgeregten Künstler und vor allen Dingen das Unwesen der Straßenkämpfe mit ihren Panzerwagen und Maschinengewehren. Und er schaut genau hin.

In ihrer Audible-Bibliothek auf unserer Website finden Sie für dieses Hörbuch eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Tagebücher 1919
AutorIn: Harry Graf Kessler
SprecherIn: Org Dubonton
Dauer: 2 Std. 24 Min.
Erschienen: 27.04.2020
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Otto von Bismarck, Clemens Brentano, Franz Kafka: Meine Liebste... Liebesbriefe berühmter Männer:
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Vom Herzschmerz großer Männer

"Wer das Interesse einer Frau zu wecken beabsichtigt, versuche sich in geistreicher Konversation; wer aber ihr Herz entflammen will, schreibe einen Liebesbrief", riet schon der Chevalier de Seingalt, besser bekannt als Giacomo Casanova, in seinen Memoiren - ohne Zweifel ein Mann, der es wissen musste.
Viele Männer haben seither den Ratschlag des großen Liebhabers befolgt und ihren Angebeteten, Geliebten, Alleinzigen und wie sie alle hießen, Briefe geschrieben, die nur ein einziges Thema haben: die Liebe.

Eine wunderschöne Sammlung von Liebesbriefen berühmter Männer hat der AUDIOBUCH Verlag Freiburg vorgelegt, eindringlich werden sie von Johannes Steck mit Leben erfüllt. Wir schwelgen im Glück mit Klopstock, ringen verzweifelt mit Schumann um die Geliebte, sprühen mit Tucholsky vor Witz und Spontaneität und zweifeln mit Kafka an der Möglichkeit eines gemeinsamen Glücks. Die Briefe Rilkes, Pestalozzis, Kleists, Fontanes, Brentanos, Mörikes, Ringelnatz` und vieler anderer mehr breiten nicht nur das ganze Universum menschlicher Gefühle vor uns aus, sondern sind zugleich eine packende und berührende Gesellschaftsgeschichte im Spiegel einer ganz besonderen literarischen Form. Ein Hörbuch als Herzform in einem Briefumschlag verpackt: Dieses Geschenkhörbuch wird das auch coolste Männerherz erweichen.

Meine Liebste... Liebesbriefe berühmter Männer
AutorIn: Otto von Bismarck, Clemens Brentano, Franz Kafka
SprecherIn: Johannes Steck
Dauer: 0 Std. 58 Min.
Erschienen: 07.02.2007
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Sigmund Freud: Briefe und Selbstzeugnisse:
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Sigmund Freud war ein Revolutionär. Er begründete die Psychoanalyse und setzte damit einen Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Freud war aber auch ein Freund der Sprache. Aus seinen Briefen sowie aus seinen autobiografischen Aussagen erschließt sich ein einzigartiges Porträt des Menschen Freud. Der Bogen spannt sich vom Bericht über seine Maturitätsprüfung bis zu seinem letzten Brief, kurz vor dem Tod verfasst. Seine sprachlich brillanten Texte, gelesen von Paul Hoffmann, zeugen von menschlicher Wärme, aber auch von kühler, distanzierter Selbstkritik.

Briefe und Selbstzeugnisse
AutorIn: Sigmund Freud
SprecherIn: Paul Hoffmann
Dauer: 1 Std. 16 Min.
Erschienen: 18.03.2021
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Georg Büchner: Briefe:
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Revolutionär, Mediziner, Poet, Philosoph, Entdecker - vor seinem frühen Tod hatte Georg Büchner bereits in drei Städten studiert, die "»Gesellschaft der Menschenrechte" gegründet und war als Verfasser politischer Flugblätter verfolgt worden. Welcher Geist steckte hinter diesem unermüdlichen jungen Mann? Welche Gedanken und Ängste trieben ihn um? Einblicke gewähren die wenigen erhaltenen Briefe, die das Ausnahmetalent an seine Eltern, Geschwister und Freunde schrieb, und in denen nicht nur der Mensch Georg Büchner, sondern auch das schriftstellerische Genie des Autors klar hervortritt.

Briefe
AutorIn: Georg Büchner
SprecherIn: Max von Pufendorf
Dauer: 4 Std. 08 Min.
Erschienen: 20.09.2019
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Harry Graf Kessler: Tagebücher 1922:
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Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt das Zeitgeschehen im Jahre 1922. Er ist noch in Italien, erlebt die Papstwahl, beobachtet die Machenschaften der europäischen Politiker hinter den Kulissen der Genua-Konferenz und nimmt teil an der Trauerfeier um den ermordeten Walther Rathenau.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Tagebücher 1922
AutorIn: Harry Graf Kessler
SprecherIn: Org Dubonton
Dauer: 2 Std. 41 Min.
Erschienen: 26.10.2020
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Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller: Schiller & Goethe - Die Briefe von 1794: Der Briefwechsel 1794-1805
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"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem Zauberlehrling. Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten, der ihn anspornte, für seine Zeitschriften eine Fülle von Lyrik und Prosa beizusteuern. Und was für den Zauberlehrling gilt, gilt für so viele weitere literarische Glanzpunkte in Goethes' wie auch in Schillers' Werk. Ohne ihren regelmäßigen Austausch – und dazu zählt die Korrespondenz ohne Zweifel – wäre die literarische Weimarer Klassik als einer der Höhepunkte der Literatur, heute wohl anderen Inhalts und womöglich weniger reich an großartigen Texten.

Begleiten Sie in den Briefen Goethe und Schiller in ihre Denkwerkstatt. Hören Sie komplett eingelesen und jedes Jahr einzeln, von 1794-1805, in separate Hörbuchform gebracht, den sich über 10 Jahre hinweg erstreckenden Briefwechsel zwischen den beiden, und verfolgen Sie mit, wie sich die beiden großen Dichtergestalten der Weimarer Klassik gegenseitig befruchteten und darüber einander innig befreundeten.

Zur Korrespondenz des Jahres 1794:

Eröffnet wird die Korrespondenz von Friedrich Schiller. Er lädt Goethe dazu ein, ihn bei seinem neuen Zeitschriftenprojekt, den "Horen", mit Texten zu unterstützen. Goethe willigt ein; eine Entscheidung, die für beide wie für die deutsche Literatur große Folgen haben wird. Beide, Goethe wie Schiller werden Texte schreiben, die sie ohne ihre Verbindung so nie geschrieben hätten.

Der Hörbuchsprecher Volker Braumann hat sich zur Aufgabe gemacht, große Texte aus Literatur, Philosophie und Psychologie, die zum Teil noch nie komplett eingelesen worden sind, in Hörbuchform zu bringen und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Zu den Autoren, denen er seine Stimme leiht, gehören Platon, Arthur Schopenhauer, Sigmund Freud und eben Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Schiller & Goethe - Die Briefe von 1794
Der Briefwechsel 1794-1805
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
SprecherIn: Volker Braumann
Dauer: 2 Std. 13 Min.
Erschienen: 06.09.2022
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Rainer Maria Rilke: Weihnachten mit Rilke:
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Für Rainer Maria Rilke war Weihnachten schon immer das wichtigste Fest des Jahres, das er oft in selbstgewählter Stille und mit dem Schreiben liebevoller Briefe verbrachte. Am 24. Dezember stellte sie sich ein, die "unvergleichliche Erwartung", die für ihn mit Heiligabend verbunden war. Eindringlich und nahbar beschreibt er in seinen Briefen an Familie und Freunde wie Anton Kippenberg, Lou Andreas-Salomé oder Franz Xaver Kappus, was ihm das "liebe alte Fest" bedeutet. Auch seine Adventsgedichte und die Erzählung Das Christkind zeugen von seiner literarischen Kraft, die bis heute den Weihnachtsabend in einem ganz eigenen Licht erstrahlen lässt - unvergleichlich atmosphärisch gelesen von August Diehl.

Weihnachten mit Rilke
AutorIn: Rainer Maria Rilke
SprecherIn: August Diehl
Dauer: 1 Std. 27 Min.
Erschienen: 12.10.2021
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Yeva Skalietska: Ihr wisst nicht, was Krieg ist: Tagebuch eines jungen Mädchens aus der Ukraine
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Yeva Skalietska lebt ein normales Schülerinnen-Leben im ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit ein brutales Ende setzt. Denn fortan bestimmen Kriegsgeschehnisse ihren Alltag. Die Heimatstadt wird zerstört, Treffen mit Freundinnen sind nicht möglich, ein normaler Alltag existiert nicht mehr. Yeva ist zutiefst verstört und hält ihre Eindrücke seit Beginn des Krieges in ihrem Tagebuch fest. Als ihre Wohnung beschossen wird, entscheiden sich Yeva und ihre Großmutter, die Heimat zu verlassen und in einer hoffentlich besseren Welt neu anzufangen. Diese neue, sichere Welt finden sie nach einer abenteuerlichen Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben - und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

Ihr wisst nicht, was Krieg ist
Tagebuch eines jungen Mädchens aus der Ukraine
AutorIn: Yeva Skalietska
SprecherIn: Nina Reithmeier
Dauer: 3 Std. 05 Min.
Erschienen: 08.12.2022
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Max Frisch: Tagebuch 1946-1949:
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Max Frischs Tagebuch "1946-1949" ist eine Bestandsaufnahme. In ihm mischen sich Reiseberichte aus dem kriegszerstörten Deutschland und aus Osteuropa mit Persönlichem, Reflexionen über entstehende Werke mit Überlegungen zu seinem Selbstverständnis als Bürger und Künstler. Das Tagebuch nimmt eine zentrale Stelle in der Genese seines Werkes ein und ist für das Verständnis des Autors wesentlich. Mit der richtigen Mischung aus Empathie und Distanz liest Michael von Burg liest Auszüge aus Frischs Tagebuch.

Tagebuch 1946-1949
AutorIn: Max Frisch
SprecherIn: Michael von Burg
Dauer: 2 Std. 01 Min.
Erschienen: 18.03.2021
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Rahel Levin Varnhagen: "Eine Armee haben wie ein General": Aus dem Briefwechsel der Rahel Levin Varnhagen
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Rahel Levin Varnhagen, geboren vor 250 Jahren in Berlin, war eine ausgesprochene Netzwerkerin. Als Salonnière empfing sie regelmäßig bekannte und unbekannte Gäste verschiedener Stände. Als exzessive Briefeschreiberin reflektierte und kommentierte sie kritisch wie humoristisch ihre persönliche Gegenwart. Dennoch erlebte sie als deutsche Jüdin immer wieder Antisemitismus, was nicht zuletzt Hannah Arendt zu einer Biografie über Varnhagen bewegte. Marianne Groß liest mit anderen aus dem Briefwechsel einer bemerkenswerten Frau, die eine Vorkämpferin für die Emanzipation der Juden wie der Frauen war.

"Eine Armee haben wie ein General"
Aus dem Briefwechsel der Rahel Levin Varnhagen
AutorIn: Rahel Levin Varnhagen
SprecherIn: Marianne Groß, Klaus Nägelen
Dauer: 2 Std. 21 Min.
Erschienen: 13.04.2022
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Rosa Luxemburg, Clara Wieck, Paula Modersohn-Becker: Mein Liebster... Liebesbriefe berühmter Frauen:
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Lieben heißt Leben

Natürlich: geliebt wird auch heute noch. Die einschlägigen Beteuerungen hingegen werden zu FreeCall-Tarifen übermittelt, werden "gesimst" oder stranden in den Spam-Filtern der Adressaten. Die große, die klassische Form des Liebesbriefes erscheint dagegen geradezu rührend anachronistisch.

Umso erstaunlicher, frischer und lebendiger wirkt die Sammlung von Liebesbriefen von Frauen, die der AUDIOBUCH Verlag Freiburg zusammengestellt hat und die Anna Thalbach mit hypnotischer Eindringlichkeit liest. Nicht selten sind die Frauen wenigstens so bekannt wie die Herren an ihrer Seite:

Die Revolutionärin Rosa Luxemburg, die Malerin Paula Modersohn-Becker, die Musikerin Clara Wieck oder die Dichterinnen Annette von Droste-Hülshoff und Caroline von Günderrode - sie alle und viele andere mehr, denen Anna Thalbach Stimme verleiht, haben Briefe voll Aufregung und glühender Leidenschaft, Bangen und Hoffen, glühender Eifersucht, Kummer und unendlichem Glück hinterlassen. Mehr als nur ein Hörbuch erschließt diese ganz außergewöhnliche Produktion den ganzen Kosmos der menschlichen Seele.

Das ideale Hörbuch für glücklich Verliebte, Schmachtende oder in Liebeskummer Schwelgende...einfach jeden, der das Gefühl der Liebe schon einmal erlebt hat. Durch die pfiffige Verpackung in Herzform und mit Briefumschlag ist es auch ein originelles Geschenk - nicht nur für den Liebsten.

Mein Liebster... Liebesbriefe berühmter Frauen
AutorIn: Rosa Luxemburg, Clara Wieck, Paula Modersohn-Becker
SprecherIn: Anna Thalbach
Dauer: 1 Std. 03 Min.
Erschienen: 07.02.2007
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Abdalrahman Alqalaq, Abdullah Alqaseer, Ahmad Katlesh, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Fady Jomar, Galal Alahmadi, Hussein Mohammadi, Jafar Sael, Lina Atfah, Lubna Abou Kheir, Mariam Meetra, Omar Al-Jaffal, Osam: Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln: Literarische Begegnungen mit Exil-Autor*innen
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Weiterschreiben im Fremdsein – ein einzigartiger Austausch der Kulturen.

Wie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? Weiterschreiben - (W)Ortwechseln ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u.a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.

Die vollständige Liste aller Autoren beinhaltet Abd Alrahman Alqalaq, Abdullah Alqaseer, Ahmad Katlesh, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Fady Jomar, Galal Alahmadi, Hussein Mohammadi, Jafar Sael, Lina Atfah, Lubna Abou Kheir, Mariam Meetra, Omar Al-Jaffal, Osamah Al-Dhari, Pegah Ahmadi, Rabab Haidar, Rasha Habbal, Ronan Ahmad, Sam Zamrik, Shukri Al Rayyan, Yamen Hussein, Christine Koschmieder, Daniela Dröscher, Ilma Ingold-Rakusa, Ivana Sajko, Ivna Žic, Joachim Sartorius, Julia Schoch, Julia Weber, Katerina Poladjan, Kristine Bilkau, Lena Gorelik, Marica Bodrožić, Martin Kordić, Michael Krüger, Monika Rinck, Nino Haratischwili, Annett Gröschner, Nora Bossong, Olga Grjasnowa, Peter Stamm, Sabine Scholl, Samuel Mago, Saša Stanišić, Sylvia Geist, Tanja Dückers, Ulf Stolterfoht, Ulla Lenze, Ulrike Almut Sandig, Usama Al Shahmani, Zsuzsanna Gahse, Freshta Ghani, Mariam Al-Attar, Maryam Mahjube, Salma Salem, Stella Gaitano, Batool, Widad Nabi, Dima Al-Bitar Kalaji, Christiane Collorio, Annika Reich.

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Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln
Literarische Begegnungen mit Exil-Autor*innen
AutorIn: Abdalrahman Alqalaq, Abdullah Alqaseer, Ahmad Katlesh, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Fady Jomar, Galal Alahmadi, Hussein Mohammadi, Jafar Sael, Lina Atfah, Lubna Abou Kheir, Mariam Meetra, Omar Al-Jaffal, Osam
SprecherIn: Melika Foroutan, Sabin Tambrea
Dauer: 9 Std. 51 Min.
Erschienen: 23.05.2022
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Catharina Elisabeth Goethe: Die Briefe von Goethes Mutter:
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Die Mutter des großen Johann Wolfgang von Goethe war eine fleißige Briefschreiberin, obwohl sie selbst mehrfach betont, sie schreibe nicht gern. Viele ihrer Briefe sind - von ihrem Sohn - verbrannt worden, aber immerhin 414 sind erhalten geblieben. Sie alle werden hier vorgelesen.

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Die Briefe von Goethes Mutter
AutorIn: Catharina Elisabeth Goethe
SprecherIn: Hans Jochim Schmidt
Dauer: 17 Std. 53 Min.
Erschienen: 19.11.2021
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Paula Modersohn-Becker: Sämtliche Briefe und Tagebuchblätter 1: Herausgegeben und biographisch eingeführt von S. D. Gallwitz, Kurt Wolff Verlag A.-G. Berlin, 1920
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Paula Modersohn-Becker war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus.

In der Sammlung Sämtliche Briefe und Tagebuchblätter 1 hören Sie die Briefe, Tagebuchblätter, Gedichte und Geschichten Paula Modersohn-Beckers von Beginn ihrer Aufzeichnungen bis ins Jahr 1900.

Gelesen von Johanna Mette Pollet.

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Sämtliche Briefe und Tagebuchblätter 1
Herausgegeben und biographisch eingeführt von S. D. Gallwitz, Kurt Wolff Verlag A.-G. Berlin, 1920
AutorIn: Paula Modersohn-Becker
SprecherIn: Johanna Mette Pollet
Dauer: 5 Std. 14 Min.
Erschienen: 30.12.2021
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Vincent van Gogh: Briefe 1:
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Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen. Auf der Suche nach Bildern für die Ewigkeit, deren Motive er in der Welt des einfachen, schwer arbeitenden Volkes und der Natur zu erkennen glaubt setzt er in einer exakten und gut nachvollziehbaren Sprache seine Gedanken für die Welt der Farben auseinander und beschreibt u.a. sehr genau, warum Fehler für jeden außergewöhnlichen Künstler ein wichtiger Bestandteil ihrer Kunst sein müssen.

Eine nicht zu erklärende Mystik, ein nicht zu deutendes Geheimnis liegt van Goghs Frühwerk zu Grunde. Jenseits der Technik ist darum auch aus heutiger Sicht nicht nachzuvollziehen, warum gerade diese Frühwerke van Goghs, in welchen seine persönliche Technik eben noch nicht so ausgereift und geschult war wie zu späteren Zeiten, zu den wichtigsten und großartigsten seiner Werke gerechnet werden oder ist es gerade deswegen? Dazu passt das Zitat von Emile Zola: "Das Herz der Kunst liegt im Wesen des Künstlers“, welches van Gogh ebenfalls als Argument anführt. Leider existieren kurze Textpassagen innerhalb der Briefe, in welchen sich van Gogh in eine Art allumfassende Erklärung für die Malerei verbal so verliert und diese seine These für "die Antwort auf alles“ mit grotesken Argumenten aus bspw. religiösen Verknüpfungen anreichert, dass man nur von einer gedanklichen Sackgasse sprechen kann, aber wer den Göttern zu nahe kommt...

Der Briefe van Goghs erster Teil.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Briefe 1
AutorIn: Vincent van Gogh
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 46 Min.
Erschienen: 08.08.2023
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Fjodor Dostojewski: Briefe 1:
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Manchmal gebären die widrigsten und unmöglichsten Umstände, die man schlicht nicht erfinden kann, einen Autoren, dessen Literatur den Menschen den Atem verschlägt. Der unmögliche Fall, der so absurd klingt, dass er nur wahr sein kann. Ständige Geldnöte, Verurteilung zum Tode, mehrjährige Gefängnisstrafe in angeketteter Einzelhaft, Verbot des Aufenthalts in Moskau und in Sankt Petersburg, Spielsucht, um ein paar der Schwierigkeiten zu erwähnen, welche das Schicksal letztendlich zu Voraussetzungen umwandelte, die Dostojewski in die Lage versetzten zu einem Titanen der Welt-Literatur zu werden.

Gewissermaßen das Staubkorn, das sich zur Sonne entwickelte. In den vorliegenden Briefen tauchen wir ab in die Gedankenwelt Dostojewskis, der im Austausch mit seinen Brief-Adressaten seine Hoffnungen und Wünsche für Gegenwart und Zukunft, seine akuten Probleme, seine literarischen Projekte, seine Absichten, Einsichten, Meinungen und Bestrebungen wiedergibt und mit verwandten Seelen aufgrund familiärer, freundschaftlicher und beruflicher Bande kommuniziert. Spannend – Witzig – Aufschlussreich. Der Briefe Dostojewskis erster Teil.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Briefe 1
AutorIn: Fjodor Dostojewski
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 53 Min.
Erschienen: 21.01.2024
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Fjodor M. Dostojewski: Arme Leute:
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Die Erzählung "Arme Leute" schildert die intensive Brieffreundschaft zwischen einem älteren Mann und einer deutlich jüngeren Frau. Man schätzt sich so sehr, dass persönliche Probleme besprochen werden und man sich gegenseitig bei der Lösung der selbigen beisteht. Die Unterstützung füreinander grenzt an Selbstaufopferung. Man ist sich im Laufe der Zeit immer nähergekommen und hofft jeweils auf das Lebensglück des anderen. Aus heiterem Himmel wird der Frau ein Heiratsantrag von einer unbekannten Person unterbreitet.
Arme Leute
AutorIn: Fjodor M. Dostojewski
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 5 Std. 27 Min.
Erschienen: 26.01.2017
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Heinrich Heine, Julius Campe: Der Weg von Ihrem Herzen bis zu Ihrer Tasche ist sehr weit:
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Aus dem Briefwechsel zwischen Heinrich Heine und seinem Verleger Julius Campe.

Als der junge Verleger Julius Campe 1826 dem damals noch recht unbekannten Dichter Heine die Veröffentlichung der "Harzreise" anbietet, ist das der Beginn einer lebenslangen "Literarischen Ehe", die von inniger Zuneigung, aber ebenso von heftigen Kämpfen um Honorare, Manuskriptlieferungszeiten und die Zensurfrage geprägt war. In einer von Ulrich Tukur und Peter Franke vorgetragenen Auswahl aus ihrem Briefwechsel liefern sich Autor und Verleger ein amüsantes, geistreiches und kurzweiliges Gefecht.

"Leben Sie wohl und hole Sie der Teufel!" -- Geistreicher Schlagabtausch zwischen Autor und Verleger.

Der Weg von Ihrem Herzen bis zu Ihrer Tasche ist sehr weit
AutorIn: Heinrich Heine, Julius Campe
SprecherIn: Peter Franke, Stephan Benson
Dauer: 1 Std. 12 Min.
Erschienen: 03.04.2006
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