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Hörbuch-Kategorie "Biografien & Erinnerungen > Tagebücher & Korrespondenzen" Hörbücher 26-50

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Heinrich Böll: Irisches Tagebuch:
Irisches Tagebuch
Top #25 Bestseller
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AutorIn: Heinrich Böll
SprecherIn: Jerzy May
Dauer: 3 Std. 33 Min.
Erschienen: 22.12.2017
Bölls berühmter Reisebericht ruft auf plastische Weise ein Irland wach, wie es Ende der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts gewesen ist, als die Insel noch eines der ärmsten und rückständigsten Länder Westeuropas war. Auch wenn sich seither natürlich viel gewandelt hat, liefern Bölls liebevolle, genau beobachtete und außerordentlich treffende Stimmungsbilder aus dem irischen Alltag auch heute noch eine Art vertieften Einblick in die unverändert gebliebene "Seele" Irlands. Mit der kunstreichen Feder eines großen Autors hat Böll hier Folkloristisches, Literarisches, Geschichtliches und Soziales zu einem feinsinnigen Porträt der Insel, seiner Landschaften, seiner Bewohner und Atmosphären zusammengefügt.

Kein Geringerer als Carl Zuckmayer schrieb etwa zehn Jahre nach Erscheinen des Bandes über Bölls "Irisches Tagebuch": "Ich halte dieses Buch für eines der schönsten und wertvollsten, die in den letzten fünfzig Jahren geschrieben worden sind."

Wie auch immer: Diese einfühlsame "Liebeserklärung an ein Land" des 1985 verstorbenen Nobelpreisträgers ist auch sechzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch immer ein äußerst lesens-, wie auch hörenswertes Buch - nicht nur für Irlandfans. Und für alle, die schon einmal auf der Grünen Insel waren oder eine solche Reise planen oder auch nur davon träumen, ist es ohnehin ein Muss!

Geboren 1917 in Köln, diente er während des Zweiten Weltkriegs als Soldat in der Wehrmacht. Anfang der 1950er Jahren begann Bölls Schriftstellerkarriere und er veröffentlichte neben zahlreichen Erzählungen und Kurzgeschichten unter anderem die Werke "Irisches Tagebuch" (1957) und "Ansichten eines Clowns" (1963). Böll machte sich einen Namen als vehementer Kritiker des politischen Etablissements und wurde Anfang der 1970er Jahre Präsident des PEN-Clubs. Nach der Veröffentlichung eines skandalumwitterten Essays über Ulrike Meinhof im Spiegel wurde ihm fälschlicherweise vorgeworfen, ein Sympathisant des RAF-Terrorismus zu sein. Eines seiner bekanntesten Werke, "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" erschien 1974 als Reaktion auf seine Erfahrungen im Zusammenhang mit dieser Affäre. Sein Leben lang nahm Böll aktiv Anteil am politischen Geschehen im In- und Ausland und setzte sich ein für Frieden und Menschenrechte. 1985 verstarb er in seinem Haus in der Eifel.
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Kategorie Biografien & Erinnerungen > Tagebücher & Korrespondenzen (26-50 von 127)
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Werner Herzog: Vom Gehen im Eis: München - Paris 23.11. - 14.12.1974
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Im November 1974 bricht Werner Herzog zu einer Wanderung von München nach Paris auf. Sollte er die französische Hauptstadt erreichen - das ist seine feste Überzeugung -, würde die von ihm verehrte Filmhistorikerin Lotte Eisner am Leben bleiben. Vom Gehen im Eis ist eine große, zu Herzen gehende Meditation über Leben und Tod - ein Wortfilm, der neben den mehr als vierzig Spiel- und Dokumentarfilmen von Werner Herzog eine ganz eigene Ausstrahlung und Magie besitzt.

Vom Gehen im Eis
München - Paris 23.11. - 14.12.1974
AutorIn: Werner Herzog
SprecherIn: Werner Herzog
Dauer: 3 Std. 04 Min.
Erschienen: 01.01.2022
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Angela Rudloff: Susannes Tagebuch 1: Gefangen im toxischen Zirkel
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Das Hörbuch Susannes Tagebuch ist ein kleiner Auszug aus dem narzisstischen Alltag. Susanne schreibt ihre Eindrücke auf und zeigt dir so den toxischen Zirkel mitten aus dem Leben. Die Begriffe verschmelzen mit dem Alltag.

Sei wach und pass gut auf dich auf! Wenn etwas zu schön erscheint, um wahr zu sein, dann ist es auch nicht wahr.

Susannes Tagebuch 1
Gefangen im toxischen Zirkel
AutorIn: Angela Rudloff
SprecherIn: Angela Rudloff
Dauer: 3 Std. 08 Min.
Erschienen: 15.12.2021
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Fang Fang: Wuhan Diary: Tagebuch aus einer gesperrten Stadt
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Das Tagebuch der berühmten chinesischen Schriftstellerin Fang Fang aus einer abgeriegelten Stadt ist ein einzigartiges, ergreifendes Zeitdokument über den Kampf gegen einen unsichtbaren Feind, den die Menschen in Wuhan weltweit als erste führten.

Wuhan: Am 25. Januar, zwei Tage nachdem erstmals in der Geschichte eine 9-Millionen-Einwohner-Stadt komplett von der Außenwelt abgeriegelt wurde, beginnt Fang Fang, online Tagebuch zu schreiben. Eingeschlossen in ihrer Wohnung berichtet sie vom Hereinbrechen und dem Verlauf einer Katastrophe, von der Panik während der ersten Tage der Covid-19-Epidemie bis zu ihrer erfolgreichen Eindämmung. Sie erzählt von der Einsamkeit, dem heroischen Kampf des Personals in den Krankenhäusern, vom Leid der Erkrankten, dem Schmerz der Angehörigen von Verstorbenen und der Solidarität unter Nachbarn.

Millionen Chinesen folgen ihren Gedanken und ihren Geschichten aus dem unmöglichen Alltag - vom Zorn über die Untätigkeit und Vertuschungsmanöver der Behörden während der Anfangsphase der Epidemie und der Unterdrückung warnender Stimmen, bis zur Anerkennung der wirkungsvollen Maßnahmen der Regierung in den Wochen danach. Fang Fang liefert einen unverstellten Blick auf die Katastrophe "von unten", ganz nah an den Menschen, ihren Ängsten und Nöten, aber auch ihren kleinen Freuden und dem speziellen Wuhaner Humor selbst in dunkelsten Stunden.

Zugleich wurde ihr "Wuhan Diary" in China zum Gegenstand erbitterter Auseinandersetzung über den Umgang mit kritischen Stimmen und Verantwortung - und somit über Chinas künftigen Weg. "Als Zeugen, die wir die tragischen Tage von Wuhan miterlebt haben, sind wir verpflichtet, für diejenigen Gerechtigkeit einzufordern, die gestorben sind." - Fang Fang

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen im Download exklusiv von Audible präsentiert.

Wuhan Diary
Tagebuch aus einer gesperrten Stadt
AutorIn: Fang Fang
SprecherIn: Heidi Jürgens
Dauer: 12 Std. 11 Min.
Erschienen: 25.06.2020
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Pascale Hugues: Mädchenschule: Porträt einer Frauengeneration
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Zwölf Mädchen. Sie alle schreiben 1968 in das Poesiealbum von Pascale Hugues. Die Adjektive, mit denen sie dichten, lauten klein, süß, bescheiden. Niemals stolz, mutig, ehrgeizig. Diese Eigenschaften sind nur für Männer vorgesehen. 50 Jahre später macht sich Pascale Hugues auf die Suche nach diesen Mädchen, erzählt von ihren Leben als Frauen. Und porträtiert eine Generation: zu jung für die Revolution von 1968, nutzen sie die Pille, die Abtreibung, die einvernehmliche Scheidung, das Recht, in Hosen ins Büro zu gehen und ein Gehalt zu bekommen, ohne ihren Mann um Erlaubnis zu fragen - all diese Errungenschaften, für die Generationen vor ihnen gekämpft haben. Jede von ihnen hat versucht, dem Frauenbild zu entkommen, das sich so deutlich in dem kleinen Poesiealbum widerspiegelt. Aber alle spüren, dass die unsichtbare Macht dieser Rollenzuschreibungen bis heute wirkt. Pascale Hugues reflektiert mit großer stilistischer Eleganz wie die ihnen eingeschriebenen Eigenschaften Frauen ein Leben lang begleiten.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

Mädchenschule
Porträt einer Frauengeneration
AutorIn: Pascale Hugues
SprecherIn: Simone Kabst
Dauer: 9 Std. 14 Min.
Erschienen: 28.10.2021
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Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens:
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Johann Peter Eckermann war einer der engsten Vertrauten Goethes: Zwischen 1823 und 1832 führte er zahlreiche Gespräche mit dem alten Dichterfürsten, die er anschließend in einem umfangreichen und vielbeachteten Werk zusammenstellte und kommentierte. Darin zeichnet Eckermann anhand ihrer Unterhaltungen über Kunst, Wissenschaft und das Leben ein messerscharfes Bild von Goethe: als "vielschichtigen Diamanten, der nach jeder Richtung eine andere Farbe spiegelt".

In der facettenreichen Lesung von Frank Arnold verbinden sich die einzelnen Gespräche zu einem eindrucksvollen literarischen Porträt.
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens
AutorIn: Johann Peter Eckermann
SprecherIn: Frank Arnold
Dauer: 9 Std. 02 Min.
Erschienen: 13.10.2016
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Ingeborg Bachmann, Paul Celan: Herzzeit: Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
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Die Liebesbeziehung zwischen den beiden bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern nach 1945 beginnt in Wien der Nachkriegszeit. Bachmann studiert dort Philosophie, für Paul Celan ist Wien eine Zwischenstation. Im Mai 1948 lernen sie einander kennen, Ende Juni geht er nach Paris. Ihr Briefwechsel nach der Trennung ist zuerst schütter, verläuft zögernd, dann setzt er sich fort in immer neuen dramatischen Phasen. Jede dieser Phasen hat ihr eigenes Gesicht: ihren besonderen Ton, ihre Themen, ihre Hoffnungen, ihre Dynamik, ihre eigene Form des Schweigens.

Der Briefwechsel zwischen den Jahren 1948 und 1961 ist das bewegende Zeugnis einer Liebe nach Auschwitz, mit allen symptomatischen Störungen und Krisen aufgrund der so konträren Herkunft von Ingeborg Bachmann und Paul Celan und ihrer schwer zu vereinbarenden Lebensentwürfe als Frau und als Mann und als Schreibende.

Herzzeit
Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
AutorIn: Ingeborg Bachmann, Paul Celan
SprecherIn: Johanna Wokalek, Jens Harzer
Dauer: 5 Std. 04 Min.
Erschienen: 28.06.2018
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Franz Kafka: Brief an den Vater:
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Kafka und sein Vaterkonflikt: Nie tritt er offener zutage als in seinem berühmten Brief an den Vater, der allerdings nie abgeschickt wurde. Noch heute ein unabdingbarer Bestandteil der Schullektüre!

Brief an den Vater
AutorIn: Franz Kafka
SprecherIn: Sven Görtz
Dauer: 2 Std. 15 Min.
Erschienen: 19.04.2019
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Manfred Krug: Ich sammle mein Leben zusammen: Tagebücher 1996 - 1997
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Der sensationelle Lebensroman des unvergessenen Stars.

Als Manfred Krug 1996 anfing, ein Tagebuch zu führen, konnte er nicht ahnen, wie dramatisch die folgenden Jahre für ihn werden würden. Er droht aus seinen Rollen als Ehemann, Schauspieler und Freund zu stürzen. Seine Bekenntnisse sind offen, existentiell und spannend wie ein Krimi. Zeit seines Lebens hat der große Schauspieler, Sänger und Autor die Tagebücher wie seinen Augapfel gehütet. Ihre Veröffentlichung stellt eine Sensation dar.

Ich sammle mein Leben zusammen
Tagebücher 1996 - 1997
AutorIn: Manfred Krug
SprecherIn: Daniel Krug
Dauer: 6 Std. 35 Min.
Erschienen: 14.06.2022
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Evelyn Roll: Pericallosa: Eine deutsche Erinnerung
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Die grandios erzählte Generationengeschichte einer Star-Journalistin, die nach einer Gehirn-Operation ihren eigenen verdrängten Erinnerungen und den Geheimnissen ihrer Familie auf die Spur kommt. Evelyn Roll, eine der großen Autorinnen der Süddeutschen Zeitung, schreibt das Buch ihrer Generation: einer Generation, die im Wirtschafts-Wunderland erwachsen wurde, und in der Verdrängung, nicht Erinnerung an der Tagesordnung war. Nach einer lebensbedrohlichen Gehirn-Blutung und Not-Operation kämpft sie sich ins Leben zurück und fängt an, sich zu erinnern. Die Autorin – die sich nahezu obsessiv für Gehirn und Gedächtnis interessiert hat – kommt ihren eigenen, verdrängten Erinnerungen ganz neu auf die Spur. Als Journalistin ist sie es gewohnt, durch Denken und Schreiben Kontrolle, Ordnung und Sinn herzustellen. Dabei stößt sie unweigerlich auf die Geschichte ihrer eigenen Familie. Sie geht den NS-Verstrickungen beider Großväter auf den Grund, sie entdeckt, dass es einen verleugneten Halbbruder gibt und nie betrauerte große Lieben der Eltern, in der ehemaligen DDR findet sie plötzlich neue Verwandte. Es sind die Lebenslügen, Geheimnisse und blinden Flecken einer ganzen Generation, die Evelyn Roll aufspüren muss als Preis für ihr Überleben, der Preis, den sie zahlen muss, aber auch der Preis, den sie gewinnt. Die bewegende Geschichte einer beeindruckenden Frau über die Macht der Erinnerung.
Pericallosa
Eine deutsche Erinnerung
AutorIn: Evelyn Roll
SprecherIn: Marlen Ulonska
Dauer: 14 Std. 05 Min.
Erschienen: 26.10.2023
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Waris Dirie: Brief an meine Mutter:
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Als Wüstenblume ist sie weltberühmt und eine Bestseller-Autorin geworden.

Brief an meine Mutter ist der berührende Erfahrungsbericht eines dramatischen Generationen-Konflikts und gleichzeitig Waris Diries persönlichstes Werk. Als Waris Dirie erfährt, dass ihre Mutter schwer erkrankt ist, zögert sie nicht, sie aus ihrem Heimatland Somalia für eine Operation in ihre Wahlheimat Wien zu holen. Die medizinische Versorgung in Somalia ist noch immer unzureichend, und in Europa kann geholfen werden.

Gleichzeitig hofft Waris, dass sie endlich das Thema Beschneidung, das wie eine Wand zwischen Mutter und Tochter steht, ansprechen kann. Waris kann nicht verstehen, warum ihre Mutter sie als Kind beschneiden ließ. Doch die Mutter ist überzeugt, das Richtige getan zu haben, indem sie die Tradition der Beschneidung an ihrer Tochter durchführen ließ. Eine Aussöhnung findet nicht statt. Da beschließt Waris, ihrer Mutter nach deren Abreise einen langen Brief zu schreiben - um den Graben zwischen ihnen endlich zu überbrücken.

Brief an meine Mutter
AutorIn: Waris Dirie
SprecherIn: Ulrike Hübschmann
Dauer: 2 Std. 05 Min.
Erschienen: 13.08.2021
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Christa Wolf, Sarah Kirsch: Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt: Der Briefwechsel
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"Liebe liebe Christa schön daß Du noch hier geblieben bist auf dem beknackten Planeten!"

Zwei Autorinnen von internationalem Rang sind fast drei Jahrzehnte lang, von 1962 bis 1990, miteinander im Austausch: über das Schreiben, den Literaturbetrieb im Osten wie im Westen, über die Männer, die Kinder, die Arbeit im Garten und die politischen Systeme, in denen sie leben. Letztere sind es wohl, die diese Freundschaft an ein Ende bringen, nach vielen Jahren des vertrauensvollen Miteinanders. Streng und verspielt, heiter und verzweifelt, schnoddrig und ehrlich - Sarah Kirsch und Christa Wolf beim Schreiben und Leben zuzuhören ist ein Geschenk.

Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt
Der Briefwechsel
AutorIn: Christa Wolf, Sarah Kirsch
SprecherIn: Sandra Quadflieg, Iris Berben
Dauer: 2 Std. 40 Min.
Erschienen: 22.02.2021
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Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller: Goethe & Schiller - Briefwechsel:
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Die Art wie hier zwei Große miteinander umgingen  - offen, herzlich, klug und nicht kritiklos  -  demonstriert unübersehbar: Goethe und Schiller vermochten ihr Humanitäts-Ideal nicht nur poetisch darzustellen, sondern auch zu leben.

Am 13. September 1795 begann Schiller seinen Brief an Goethe folgendermaßen: "Nur ein kleines Lebenszeichen. Ich kann mich gar nicht daran gewöhnen, Ihnen acht Tage nichts zu sagen und nichts von Ihnen zu hören." Von zwei so enorm verschiedenen Genies schwerlich zu erwarten: Goethe und Schiller schrieben sich gern, offen und  - was gelegentliche Kritik oder Meinungsverschiedenheiten betrifft  - erstaunlich unempfindliche Briefe. Sie erwogen schwerwiegende ästhetische Probleme, aber auch private Sorgen. Es ist die Mischung aus Aufrichtigkeit, Phrasenlosigkeit und selbstverständlicher Genialität, die uns Hörer dieser unvergleichlichen Korrespondenz zu Beschenkten macht.

Zwei Menschen äußern sich privat, gehen auf einander ein. Bemühen sich nicht angestrengt um "Niveau"  -  sondern haben es. Sind Genies, brauchen ihr Talent nicht zu forcieren, können es vielmehr in gegenseitiger Wertschätzung fast heiter ausdrücken. Darum stellt die Korrespondenz, wie Goethe und Schiller sie führen, ein Ausnahme-Ereignis dar.

Im Lauf der Jahre wurden nahezu 1000 kurze oder auch umfangreichere Briefe gewechselt. Am 25. April schrieb Schiller zum letzten Mal an Goethe, der diesen Brief wie eine Reliquie bewahren und nicht in den von ihm später herausgegebenen Briefwechsel aufnehmen wollte. Schiller starb zwei Wochen darauf am 8. Mai 1805. Als Goethe sich später einmal über den Briefwechsel äußerte, schrieb er freimütig: "Meine Briefe kommen an innerem und selbstständigem Wert den Schillerschen nicht bei; er war geneigter zum Reflektieren über Personen und Schriften als ich, und seine höchst freien, brieflichen Äußerungen sind als unbedingter, augenblicklicher Erguss ganz unschätzbar."

Goethe & Schiller - Briefwechsel
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
SprecherIn: Will Quadflieg, Gert Westphal
Dauer: 2 Std. 09 Min.
Erschienen: 11.11.2021
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Constanze O. Wild: Der dunklen Tugend:
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Constanze O. Wilds Debüt ist eine der ehrlichsten Beichten sadomasochistischer Erlebnisse, die in Buchform erschienen sind. Mit einer entwaffnenden Offenheit gewährt sie dem Leser Einblicke in ihre Welt der Erniedrigung und des Schmerzes. Mit den erotischen Szenen, die das Gros des Buches ausmachen, schafft sie es für sich, das Paradoxon aufzulösen, dass sie sich immer freier fühlt, je mehr Verantwortung sie in die Hände ihres Meisters legt.

Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.

Der dunklen Tugend
AutorIn: Constanze O. Wild
SprecherIn: Chantalle Sommerfeld
Dauer: 2 Std. 19 Min.
Erschienen: 03.07.2009
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Paula Modersohn-Becker, Sophie Dorothee Gallwitz: Briefe und Tagebuchblätter: Mit biographischen Bemerkungen von Sophie Dorothee Gallwitz
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Mit biographischen Bemerkungen von Sophie Dorothee Gallwitz, gelesen von Sonja Szylowicki und Ilka Sehnert.

Als Paula Modersohn-Becker am 20. November 1907 starb, gab es nur zwei Menschen, welche wussten, dass in diesem Tod eine große Künstlerin hinweg genommen wurde. Die beiden waren ihr Ehemann, der Maler Otto Modersohn, und der Bildhauer Bernhard Hoetger. Für alle andern Personen und Kreise, eingeschlossen der Worpsweder Künstlerkreis, zu dem die Verstorbene äußerlich dazugehörte, war sie eine begabte Malerin neben anderen gewesen; für manche vielleicht auch nur ein irregeleitetes Talent. Das bedeutende malerische Werk, das die Verstorbene hinterließ, setzte sich in nachfolgenden Jahren, in Bewusstsein und Urteil der künstlerisch maßgebenden Öffentlichkeit immer stärker und umfassender durch. In den knapp 14 Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die die bedeutendsten Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen.

Aber auch ihre schriftlichen Hinterlassenschaften sind wichtige Zeugnisse ihres künstlerischen Werdegangs. Ganze fünfzehn Jahre umfassen ihre Briefe und Tagebucheinträge. Sie spiegeln genau jene Jahre, die ihren Werdegang als Mensch und Künstlerin vom jungen Mädchen aus bürgerlichem Hause bis zur selbstbewussten Malerin dokumentieren. In ihrem privaten Aufzeichnungen und Briefen werden ihre Wünsche und Phantasien, ihre Zweifel und Unsicherheiten, aber auch ihr stark ausgeprägter künstlerischer Schaffensdrang eindrucksvoll erlebbar.

Die Reihe words&music/audiolab verbindet ausgewählte literarische Texte aus aller Welt mit emotionaler Musik. Es entstehen vielleicht bisher ungeahnte Zugänge zum Textverständnis oder eröffnen im Zusammenspiel zwischen Inhalt, Klang und Form ganz neue Möglichkeiten des eigenen genussvollen Hörerlebens.

Die Hörbuchfassung folgt der deutschen Erstausgabe: Sophie Dorothee Gallwitz: Eine Künstlerin - Paula Becker-Modersohn. Briefe und Tagebuchblätter. Kurt Wolff Verlag A.-G. Berlin 1920. Der Originaltext wurde für dieses Hörbuch gekürzt und dramaturgisch eingerichtet. Coverabbildung: unter Verwendung eines Selbstbildnisses von Paula Modersohn-Becker: "Selbstbildnis am 6. Hochzeitstag", 25. Mai 1906, Öl auf Karton. © Museen Böttcherstraße. Coverschrift: gesetzt aus der Fitzgerald. Musik: Suite Bergamasque, L.75: III. Clair de lune / Reflets dans l'eau / Sérénade à la Poupée / La Cathédrale Engloutie / Rêverie / Préludes, Buch 1 / Alle Kompositionen: Claude Debussy .

Über die Sprecherinnen:

Sonja Szylowicki, geboren in Kaiserslautern, studierte Schauspiel und Musical in Hamburg und Berlin. Festengagements führten sie an Stadttheater in Ost und West, so nach Wittenberg, Detmold, Aachen, Düsseldorf und Hamburg, wo sie viele Hauptrollen spielte. Seit mehr als 20 Jahren ist sie schwerpunktmäßig als Sprecherin aktiv, so kennt man ihre Stimme vom NDR-Hörfunk, aus TV-Dokumentationen, Werbespots, Hörspielen und Hörbüchern u.v.m. Sie liest bei Literaturveranstaltungen und gestaltet eigene Lesungen und Soloprogramme mit Musik.

Ilka Sehnert, geboren 1963 in Magdeburg, studierte 1984-90 an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin klassischen Gesang. Neben verschiedenen Opern-und Operettenpartien in Festengagements und mit Gastspielverträgen in Deutschland und der Schweiz kamen im Laufe der Jahre zunächst Musical- und später Schauspielrollen dazu. Spätestens hier entdeckte sie ihre Sprechstimme und die Lust, damit neben ihrer Bühnentätigkeit mehr anzufangen. Der Beginn war Synchron, und inzwischen ist sie neben ihrer Theaterarbeit auch als Sprecherin für verschiedene Formate von Werbung bis Doku tätig. Ihre besondere Liebe aber gehört dem Hörbuch.

Briefe und Tagebuchblätter
Mit biographischen Bemerkungen von Sophie Dorothee Gallwitz
AutorIn: Paula Modersohn-Becker, Sophie Dorothee Gallwitz
SprecherIn: Sonja Szylowicki, Ilka Sehnert
Dauer: 6 Std. 38 Min.
Erschienen: 30.05.2023
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Vita Sackville-West, Harold Nicolson, Julia Bachstein: Sissinghurst - Portrait eines Gartens:
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1930 kaufte die Schriftstellerin Vita Sackville-West mit ihrem Ehemann Harold Nicolson die Ruine von Schloss Sissinghurst in Kent, um dort einen Garten zu erschaffen. Heute bewundern jährlich 160.000 Menschen ihr Lebenswerk:

Wie der Garten entstand, nach welchen Gesichtspunkten Pflanzen ausgewählt und wo Beete und Rabatten angelegt wurden, wie der Garten das Portrait ihrer Ehe widerspiegelt, all dies findet man in den Tagebüchern und Briefen, in den Gartenkolumnen von Vita Sackville- West und den Rundfunkbeiträgen von Harold Nicolson - minutiös beschrieben und in einem lockeren frischen Ton gehalten.

Sissinghurst - Portrait eines Gartens
AutorIn: Vita Sackville-West, Harold Nicolson, Julia Bachstein
SprecherIn: Marit Beyer
Dauer: 2 Std. 55 Min.
Erschienen: 08.02.2022
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Peter Handke, Siegfried Unseld: Der Briefwechsel:
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Über einen Zeitraum von mehr als 35 Jahren, beginnend mit der ersten Veröffentlichung des jungen Autors im Suhrkamp Verlag im Jahr 1965, besprachen Peter Handke und sein Verleger Siegfried Unseld das ihnen Wichtigste schriftlich: die Literatur und die Bücher.

Ihr Briefwechsel eröffnet völlig neue Einsichten in die Bedingungen des Schreibens und der Verbreitung von Büchern, zeigt beider unablässiges Arbeiten an neuen Ausdrucksformen sowie die entsprechenden materiellen, geographischen, politischen und persönlichen Begleitumstände. Konflikte zwischen beiden sind so unausweichlich wie deren Beilegung - denn für Peter Handke wie für Siegfried Unseld gilt: allein die Literatur schafft Möglichkeiten eines freien Lebens, in dem Phasen des Glücks vorherrschen können.

Der Briefwechsel wird gelesen von Jens Harzer und Ulrich Noethen und kommentiert von Raimund Fellinger, dem langjährigen Lektor von Peter Handke.

Der Briefwechsel
AutorIn: Peter Handke, Siegfried Unseld
SprecherIn: Jens Harzer, Ulrich Noethen
Dauer: 4 Std. 58 Min.
Erschienen: 28.06.2018
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Vincent van Gogh: Sämtliche Briefe:
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Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen. Auf der Suche nach Bildern für die Ewigkeit, deren Motive er in der Welt des einfachen, schwer arbeitenden Volkes und der Natur zu erkennen glaubt setzt er in einer exakten und gut nachvollziehbaren Sprache seine Gedanken für die Welt der Farben auseinander und beschreibt u.a. sehr genau, warum Fehler für jeden außergewöhnlichen Künstler ein wichtiger Bestandteil ihrer Kunst sein müssen.

Eine nicht zu erklärende Mystik, ein nicht zu deutendes Geheimnis liegt van Goghs Frühwerk zu Grunde. Jenseits der Technik ist darum auch aus heutiger Sicht nicht nachzuvollziehen, warum gerade diese Frühwerke van Goghs, in welchen seine persönliche Technik eben noch nicht so ausgereift und geschult war wie zu späteren Zeiten, zu den wichtigsten und großartigsten seiner Werke gerechnet werden oder ist es gerade deswegen? Dazu passt das Zitat von Emile Zola: "Das Herz der Kunst liegt im Wesen des Künstlers“, welches van Gogh ebenfalls als Argument anführt. Leider existieren kurze Textpassagen innerhalb der Briefe, in welchen sich van Gogh in eine Art allumfassende Erklärung für die Malerei verbal so verliert und diese seine These für "die Antwort auf alles“ mit grotesken Argumenten aus bspw. religiösen Verknüpfungen anreichert, dass man nur von einer gedanklichen Sackgasse sprechen kann, aber wer den Göttern zu nahe kommt...

Sämtliche Briefe
AutorIn: Vincent van Gogh
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 3 Std. 24 Min.
Erschienen: 05.12.2023
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Franz Kafka: Brief an den Vater:
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Der Brief an den Vater ist ein 1919 verfasster, niemals abgeschickter Brief Franz Kafkas an seinen Vater. Er wurde postum 1952 in der Neuen Rundschau veröffentlicht und ist ein bevorzugter Text für psychoanalytische und biographische Studien über Kafka.

Nachdem Franz Kafka im Januar 1919 bei einem Kuraufenthalt in Schelesen (Böhmen) Julie Wohryzeck kennengelernt hatte und sich einige Monate später mit ihr verlobte, reagierte sein Vater ungehalten auf seine neuen und unstandesgemäßen Heiratspläne. Es wird angenommen, dass dies Kafka veranlasste, zwischen dem 10. und 13. November 1919 den Brief zu verfassen. Die Hochzeit war ursprünglich für November geplant, fand jedoch nicht statt. Der vordergründige Anlass war eine vergebliche Wohnungssuche.

Der ausladende Brief besteht im Original aus 103 handschriftlichen Seiten (45 Seiten in der Maschinenfassung), auf denen Kafka versucht, seinen Vaterkonflikt schreibend zu bewältigen. Viele seiner Lebensschwierigkeiten schreibt er der totalen Wesensverschiedenheit zwischen sich und dem Vater zu. Der Brief endet mit der Hoffnung, dass sich durch ihn beide ein wenig beruhigen würden und Leben und Sterben leichter gemacht werden könnten.

Brief an den Vater
AutorIn: Franz Kafka
SprecherIn: Hans-Jörg Große
Dauer: 1 Std. 58 Min.
Erschienen: 11.08.2023
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Max Liebermann, Alfred Lichtwark: "… mein Garten lechzt nach Ihnen": Aus dem Briefwechsel
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Etwa 470 Briefe umfasst der Briefwechsel zwischen dem großen Berliner Maler Max Liebermann und dem Direktor der Hamburger Kunsthalle Alfred Lichtwark. Lichtwark, der als einer der Ersten Liebermanns Kunst förderte, hatte einen starken Einfluss auf den Maler. Liebermann wiederum war dem Mentor dankbar für die persönliche Beratung und Freundschaft. Als Liebermann seinen Landsitz in Berlin-Wannsee errichtete, plante er die Gartengestaltung in einer ausführlichen Korrespondenz mit Lichtwark. Er selbst entwickelte für die Gartenlandschaft eine Grundidee und arbeitete sie mit seinem Freund zu einem vielgestaltigen modernen Garten aus.

"… mein Garten lechzt nach Ihnen"
Aus dem Briefwechsel
AutorIn: Max Liebermann, Alfred Lichtwark
SprecherIn: Niels-Peter Rudolph, Beate Jensen, Ulrich Kuhlmann, Wolfgang Immenhausen
Dauer: 1 Std. 17 Min.
Erschienen: 17.08.2023
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Sigrid Damm: Caroline Schlegel-Schelling:
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Friedrich Schlegel nannte sie eine "politische-erotische Natur", und ihr Wohnhaus wurde zum literarischen Epizentrum der Romantik: Caroline Schlegel-Schelling war einer der faszinierendsten Frauen ihrer Zeit. Sigrid Damm präsentiert eine ausgewählte Sammlung der schönsten Briefe von Caroline Schlegel-Schelling - Ein wunderbarer Essay über ein widerspruchreiches Leben.

Caroline Schlegel-Schelling
AutorIn: Sigrid Damm
SprecherIn: Sigrid Damm
Dauer: 3 Std. 42 Min.
Erschienen: 08.12.2021
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Harry Graf Kessler: Tagebücher 1932:
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Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt das Zeitgeschehen der Jahres 1932. Seine Berichterstattungen sind sehr genau und zeugen von der Bildung eines aufgeklärten Europäers. 1932 ist wie ein langer dunkler Dezember ohne Advent und Weihnachten. Der größte Teil des Textes behandelt die aufgeheizten Debatten um die Politik des Tages (5 große Wahlen in 8 Monaten). Den Terror der Nazis auf den Straßen und die Sabotage der Weimarer Institutionen aus den Hinterzimmern des Parlaments.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Tagebücher 1932
AutorIn: Harry Graf Kessler
SprecherIn: Org Dubonton
Dauer: 2 Std. 34 Min.
Erschienen: 16.02.2023
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Shaun Usher: More Letters of Note: Briefe für die Ewigkeit
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Die Fortsetzung des Weltbestsellers Letters of Note!

Shaun Usher hat erneut in den Archiven der Welt recherchiert und unglaubliche Briefe ans Tageslicht befördert: Ergreifende Liebesbriefe, hochkomische Korrespondenzen oder auch völlig skurrile Schriftstücke. Mit Briefen von Slyvia Plath, Eric Idle, Jane Austen, Kathrine Mansfield, Kurt Vonnegut, Hunter S. Thomposon, J.K. Rowling, Raymond Chandler, Lionel Feuchtwanger, Richard Burton, Noel Coward, Marge Simpson, David Bowie, Dylan Thomas, Peter Sellers, Charles Bukowski.

Sie können dieses Hörbuch auf mehrere Arten hören: von vorne nach hinten, von hinten nach vorne oder einfach an einer beliebigen Stelle. Egal, welchen Brief Sie hören - jeder ist eine unersetzliche historische Momentaufnahme, die der Menschheit nicht verloren gehen darf. Hören und staunen Sie!
More Letters of Note
Briefe für die Ewigkeit
AutorIn: Shaun Usher
SprecherIn: Anke Engelke, Jörg Thadeusz, Christian Brückner, Devid Striesow, Claudia Michelsen, Charles Brauer, Bibiana Beglau, Ingo Zamperoni, Atze Schröder, Thees Uhlmann, Olli Dittrich, Iris Berben, Benno Fürmann, Lars Ei
Dauer: 3 Std. 51 Min.
Erschienen: 17.10.2016
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Harry Graf Kessler: Tagebücher 1933-1937:
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Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868–1937) beschrieb das Zeitgeschehen der Jahre 1933-37. Seine Berichterstattungen geben präzise Einblicke in die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und sind Zeugnisse vom Leben und Denken eines aufgeklärten europäischen Intellektuellen. Kessler floh schon im März 1933 nach Frankreich und Spanien. Im Jahr 1935 wurden seine Bücher öffentlich verbrannt, aber bis zu seinem Tod führte er Gespräche mit Zeitgenossen und hielt die politischen Ereignisse akribisch fest. Kesslers Berichte sind ein wichtiger Beitrag zur Geschichtsschreibung dieser Zeit.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Tagebücher 1933-1937
AutorIn: Harry Graf Kessler
SprecherIn: Org Dubonton
Dauer: 2 Std. 03 Min.
Erschienen: 27.10.2023
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Edmond de Goncourt, Jules de Goncourt: Das Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt: Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1886. Vorgestellt und vorgelesen von den Brüdern Peter & Gerd Haffmans
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Das Ur-Wikileaks aus ersten Händen - ebenso gefürchtet, und noch fünfzig Jahre nach dem Tod der "Menschensammler" verboten und verfolgt.

Der Name Goncourt ist den meisten Literaturliebhabern nur noch im Zusammenhang mit dem alljährlich vergebenen Prix Goncourt bekannt, der höchsten Auszeichnung, die in Frankreich ein neues literarisches Werk erreichen kann. Doch die Brüder waren nicht nur Gründer der Académie Goncourt, sie nahmen auch sehr freizügig am kulturellen und gesellschaftlichen Leben im pulsierenden Paris teil. Auf Vernissagen, Soireen und vor allem bei den Salongesprächen und Tafelrunden ließ sich allerlei Geraune und Geplauder aufschnappen, Verschwiegenes wie Weitergetragenes, von den Brüdern, gleich Mitschnitten, lebhaft dokumentiert.

Edmond und Jules de Goncourt, Lebemänner des 19. Jahrhunderts, legten all die kleinen Geheimnisse offen - vertuschte Süchte, sexuelle Vorlieben oder gar dreiste Vorteilsnahmen bei kläglichen Eigengedanken in Kunst, Politik und Wissenschaft. Ohne Rücksicht auf freundschaftliche Bande, fern jeder Diskretion erzählen sie allerlei Skandalöses über die Hautevolee der damaligen Zeit. 

Zu Gast, ob freiwillig oder nicht: Napoleon III., Prinzessin Mathilde, Gustav Flaubert, Charles-Augustin Saint-Beuve, Ivan Turgenjew, Heinrich Heine, Hippolyte Taine, Théophile Gautier, Ernest Renan, Friedrich Nietzsche und viele andere.

Die Lesung: Vierzig Jahre, gepresst in eine Stunde. "Das Tagebuch ist unsere allabendliche Beichte", schreibt Edmond in seinem Vorwort.

Eine Warnung: Zartbesaitete Zuhörer mögen gegebenenfalls zeitweise die Ohren schließen. Reklamationen können nicht entgegen genommen werden.

Das Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt
Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1886. Vorgestellt und vorgelesen von den Brüdern Peter & Gerd Haffmans
AutorIn: Edmond de Goncourt, Jules de Goncourt
SprecherIn: Gerd Haffmans, Peter Haffmans
Dauer: 1 Std. 01 Min.
Erschienen: 15.09.2020
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