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Hörbuch-Kategorie "Biografien & Erinnerungen > Tagebücher & Korrespondenzen" Hörbücher 1-25

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Otto Julius Bierbaum: Studentenbeichten 1:
Studentenbeichten 1
AutorIn: Otto Julius Bierbaum
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 1 Std. 03 Min.
Erschienen: 30.01.2023

Otto Julius Bierbaum, der als erster Mensch den Brenner mit einem Automobil überquert hat (zusammen mit seiner Frau und Chauffeur), findet in der Cassette seines Großvaters schriftliche Relikte (fast) längst vergangener Tage und lässt anhand dieser seine Twen- und Studienjahre Revue passieren. Verflossene Liebschaften, Männerfreundschaften, Rauf- und Saufgelage, amouröse Stelldicheins, verwegene Helden- wie Schandtaten und Abenteuer aus (fast) vergessenen oder verdrängten Zeiten. War vor etwas über 100 Jahren die Jugend groß anders als heute? Welche Generation war wilder und verrückter und welche langweiliger und biederer? Was für Unterschiede und was für Parallelen gibt es? Wurde man früher schneller alt oder ist man heute länger jung oder ist es genau umgekehrt? Sind manche heute schon nach der Schule reif für die Rente oder werden manche einfach nie erwachsen und war es früher anders? Zeit hin Zeit her – ein spaßiger Hörbuch-Trip mit dem Schwerpunktthema "Ex-Freundinnen" für Junge und jung Gebliebene!

Der Studentenbeichten erster Teil.

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Kategorie Biografien & Erinnerungen > Tagebücher & Korrespondenzen (1-25 von 127)
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Heinrich von Kleist: Briefe 3:
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Die Bühnenstücke des Heinrich von Kleist gehören nach wie vor zum festen Repertoire aller großen Theaterhäuser weltweit. Im direkten Schriftverkehr mit Angehörigen, Freunden, ehemaligen Weggefährten und und und offenbart sich nicht nur der Mensch Kleist mit seinen Bedürfnissen, Wünschen, Ansichten und Hoffnungen, sondern auch ein sehr außergewöhnlicher Intellekt und unglaublich reger Geist. In tief- und feinsinnigen Gedankengängen werden Überlegungen reflektiert und Ereignisse geschildert, die aufgrund ihrer farbenprächtigen Wortwahl ein genüssliches und gemütliches Abtauchen in die deutschsprachige Welt vor knapp über 200 Jahren ermöglichen, in eine Zeit im Umbruch also, in welcher die französische Revolution die Gemüter aller europäischen Freigeister begeisterte und inspirierte und Napoleon als Fleisch gewordener Franzosen-Gott Europa in Angst und Schrecken versetzte. Durch den endgültigen Zusammenbruch des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, welches fast 1000 Jahre Bestand und nie funktioniert hatte standen die Zeichen auf neuen Sturm, was Kleist als Soldat nur zu gut bekunden kann. Der Drang sich fortzubilden und zu studieren – auch gegen jede Wahrscheinlichkeit damit seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können – war für Kleist zu stark, als dass er es schaffte sich dagegen zu wehren. Der Zeitgeist hatte sich bereits ein anderes Schicksal für einen der größten Bühnenautoren deutscher Sprache ausgewählt. Seien sie herzlich eingeladen in das Universum Heinrich von Kleist, das sich durch dessen Briefe in anregender und emotionaler Weise mitteilt. Der Briefe Kleists dritter Teil.

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Briefe 3
AutorIn: Heinrich von Kleist
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 1 Std. 00 Min.
Erschienen: 24.03.2024
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Amelie Sander, Beate Rygiert: Als hätte der Himmel mich vergessen: Verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus
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*** TRIGGERWARNUNG: Dieses Hörbuch enthält Inhalte, die triggern können. Diese sind: häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch, sexueller Missbrauch. ***

Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ...

Als hätte der Himmel mich vergessen
Verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus
AutorIn: Amelie Sander, Beate Rygiert
SprecherIn: Stefanie Wittgenstein
Dauer: 11 Std. 08 Min.
Erschienen: 23.12.2021
Top #25 Bestseller
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Fjodor Dostojewski: Briefe 2:
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Manchmal gebären die widrigsten und unmöglichsten Umstände, die man schlicht nicht erfinden kann, einen Autoren, dessen Literatur den Menschen den Atem verschlägt. Der unmögliche Fall, der so absurd klingt, dass er nur wahr sein kann. Ständige Geldnöte, Verurteilung zum Tode, mehrjährige Gefängnisstrafe in angeketteter Einzelhaft, Verbot des Aufenthalts in Moskau und in Sankt Petersburg, Spielsucht, um ein paar der Schwierigkeiten zu erwähnen, welche das Schicksal letztendlich zu Voraussetzungen umwandelte, die Dostojewski in die Lage versetzten zu einem Titanen der Welt-Literatur zu werden. Gewissermaßen das Staubkorn, das sich zur Sonne entwickelte. In den vorliegenden Briefen tauchen wir ab in die Gedankenwelt Dostojewskis, der im Austausch mit seinen Brief-Adressaten seine Hoffnungen und Wünsche für Gegenwart und Zukunft, seine akuten Probleme, seine literarischen Projekte, seine Absichten, Einsichten, Meinungen und Bestrebungen wiedergibt und mit verwandten Seelen aufgrund familiärer, freundschaftlicher und beruflicher Bande kommuniziert. Spannend – Witzig – Aufschlussreich. Der Briefe Dostojewskis zweiter Teil.

Briefe 2
AutorIn: Fjodor Dostojewski
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 47 Min.
Erschienen: 02.03.2024
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Gottfried Keller: Briefe 1:
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Nachdem Gottfried Keller durch Konfrontation mit der Realität zur Einsicht gelangte, dass der Beruf des Landschaftsmalers seiner Erwartungshaltung bezüglich eines regelmäßigen und sicheren Einkommens nicht genügte, ebnete eine Laune des Schicksals ihm einen anderen Lebensweg. Aus Langeweile schreibt Keller ein paar Verse, die überraschenderweise sogar veröffentlicht werden und zwar nicht im Eigenverlag. Ermutigt und beflügelt von seiner anscheinend vorhandenen literarischen Begabung erwacht der geisteswissenschaftliche Ehrgeiz in ihm, der schließlich in seinen prosaischen Fähigkeiten mündet. Keller stand in regem Briefverkehr mit seiner Mutter und zahlreichen Freunden, Bekannten und Gesinnungsverwandten, in welchem er detaillierte Auskunft über seine Gefühls- und Gedankenwelt, seine Pläne, Ängste und Wünsche äußert und auch gesellschaftliche und politische Elemente Revue passieren lässt. Historisch aufschlussreich und persönlich. Der Briefe Gottfried Kellers erster Teil!

Briefe 1
AutorIn: Gottfried Keller
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 1 Std. 00 Min.
Erschienen: 05.03.2024
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Heinrich von Kleist: Briefe 2:
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Die Bühnenstücke des Heinrich von Kleist gehören nach wie vor zum festen Repertoire aller großen Theaterhäuser weltweit. Im direkten Schriftverkehr mit Angehörigen, Freunden, ehemaligen Weggefährten und und und offenbart sich nicht nur der Mensch Kleist mit seinen Bedürfnissen, Wünschen, Ansichten und Hoffnungen, sondern auch ein sehr außergewöhnlicher Intellekt und unglaublich reger Geist. In tief- und feinsinnigen Gedankengängen werden Überlegungen reflektiert und Ereignisse geschildert, die aufgrund ihrer farbenprächtigen Wortwahl ein genüssliches und gemütliches Abtauchen in die deutschsprachige Welt vor knapp über 200 Jahren ermöglichen, in eine Zeit im Umbruch also, in welcher die französische Revolution die Gemüter aller europäischen Freigeister begeisterte und inspirierte und Napoleon als Fleisch gewordener Franzosen-Gott Europa in Angst und Schrecken versetzte. Durch den endgültigen Zusammenbruch des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, welches fast 1000 Jahre Bestand und nie funktioniert hatte standen die Zeichen auf neuen Sturm, was Kleist als Soldat nur zu gut bekunden kann. Der Drang sich fortzubilden und zu studieren – auch gegen jede Wahrscheinlichkeit damit seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können – war für Kleist zu stark, als dass er es schaffte sich dagegen zu wehren. Der Zeitgeist hatte sich bereits ein anderes Schicksal für einen der größten Bühnenautoren deutscher Sprache ausgewählt. Seien sie herzlich eingeladen in das Universum Heinrich von Kleist, das sich durch dessen Briefe in anregender und emotionaler Weise mitteilt. Der Briefe Kleists zweiter Teil.

Briefe 2
AutorIn: Heinrich von Kleist
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 1 Std. 10 Min.
Erschienen: 24.02.2024
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Friedrich Nietzsche: Briefe 7:
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Friedrich Nietzsche gilt bis heute als Spitze der philosophischen Nahrungskette. Sein umfassendes Werk deckt wissenschaftliche, künstlerische, philosophische und philologische Schriften ab. Nietzsche beeinflusste Maler, Literaten, Musiker, Wissenschaftler und Künstler aller sogenannten Genres und birgt nach wie vor gesellschaftliches Dynamit. Gerade wegen der Zeitlosigkeit und Aktualität seiner Schriften haben es keinerlei Gruppierungen jeglicher Art versäumt, sich schamlos an aus dem Zusammenhang gerissenen Formulierungen Nietzsches zu bedienen und auf ihre Fahnen zu schmieren. Faschisten, Kommunisten, Religionen und sonstige ewige Besserwisser kannten und kennen diesbezüglich keine Skrupel. Tatsächlich war Nietzsche ein überaus feinsinniger und weltoffener Humanist, was sich in seinen Briefen wunderbar widerspiegelt. Im schriftlichen Dialog mit Mutter, Schwester, Freunden, Arbeitskollegen u.a. offenbart sich ein sehr emotionaler und überragender Geist und Intellekt, der Grenzen gesprengt, Disziplinen neu definiert und Wege geebnet hat, die wir anscheinend immer noch nicht in der Lage sind zu begehen, da Dummköpfe nicht auszusterben scheinen - wie dem auch sei... Der Briefe Nietzsches siebter Teil.

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Briefe 7
AutorIn: Friedrich Nietzsche
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 55 Min.
Erschienen: 26.02.2024
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Johann Wolfgang von Goethe: Reiseblätter 6:
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Die Reiseblätter bestehen ausschließlich aus Briefen Goethes, in welchen er Freunden, Sympathisanten, Geistesverwandten und anderen nahestehenden Menschen seine Gedanken mitteilt.

Da Goethes Intellekt sich gerne und ausgiebig mit interdisziplinären Gegenständen auseinandersetzte, wird der geneigte Zuhörer mit Themen aus Wissenschaft, Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft konfrontiert, in welchen das persönliche Verständnis und Verhältnis des Autors dazu im Vordergrund steht. Anekdoten aus dem Privatleben und Reflexionen über Gott und die Welt mit den Geistesgrößen seiner Zeit runden dieses aufschlussreiche, höchst interessante und amüsante Hörbucherlebnis ab. Der Reiseblätter sechster und letzter Teil. Inhalt: Rückweg von der Schweiz über Schwaben und Nürnberg.

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Reiseblätter 6
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 50 Min.
Erschienen: 04.03.2024
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Jean Paul: Briefe 2:
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Vorab zur Persönlichkeit Jean Pauls: Als Busenfreund und Blutsbruder von E.T.A. Hofmann gilt er neben demselben als Enfant Terrible der Romantik und als einziger Mensch seiner Zeit, der sogar Goethes Intellekt ins Wanken brachte, wobei Letzterer nach einem Kennenlernen Jean Pauls anmerkte, dass dieser auf ihn wie ein Mensch vom Mond wirke, aber schließlich die Auseinandersetzung mit dessen Texten nur wohlwollende und respektable Worte der Anerkennung zur Folge hatten. Die Literatur Jean Pauls und auch die vorliegenden Briefe sind in der Tat in einer Sprache gehalten, welche vor Metaphernfülle jeden englischen Garten in ihrer Pracht um galaktische Längen schlägt. Ein Zick-Zack-Kurs an Gedankengängen, die natürlich einem roten Faden der Form folgen, allerdings in ihrer Menge und Verzwicktheit durchaus das Potential haben zu zart besaitete Gemüter in den Wahnsinn zu treiben, anderen hingegen Spaß machen und wunderbar unterhalten können. Erwarten Sie das Unerwartete, dann sind Sie mehr oder weniger bestens auf diesen exzessiven Sprachkünstler der Superlative vorbereitet (oder auch nicht). Der Briefe Jean Pauls zweiter Teil. Inhalt: Bittschrift an die deutsche Hutunion, Vierter Brief: Über die Geduld der Mädchen und der Frauen, Der doppelte Schwur der Besserung, Die Neujahrsnacht eines Unglücklichen, Fünfter Brief: An den Korrespondent Fisch, Über das Zeitungslesen, Postskripte, Die wandelnde Aurora, Über das Träumen.

Briefe 2
AutorIn: Jean Paul
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 1 Std. 07 Min.
Erschienen: 12.03.2024
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Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller: Briefwechsel 2:
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Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe. Nicht nur, dass man über diverse Texte aus eigener und fremder Feder, philosophische und literarische Spitzfindigkeiten, Bühnenstücke, Autoren, Verleger, Freunde und Bekannte diskutierte, man lud sich zu besonderen Anlässen auch gegenseitig ein, um voneinander zu profitieren im zwischenmenschlichen wie beruflichen Sinne. Dabei ist dem deutlich jüngeren Schiller der Respekt gegenüber dem zweitwichtigsten Mann im Staate anzumerken, nichtsdestotrotz muss er nicht lange bitten, um Goethe von einer Zusammenarbeit bei einer von ihm gegründeten Literatur-Zeitschrift zu überzeugen, die vom Verleger Cotta finanziert wurde und für welche auch andere prominente Autoren Texte verfassten. Das Verhältnis beider Hauptprotagonisten zueinander ist deswegen so faszinierend und interessant, weil Schiller als der größere Dramatiker und Theoretiker auf den größeren Epiker und in der Praxis weit erfahreneren Künstler Goethe trifft, wobei die Unterschiede besonders in der Lyrik beider klar zum Vorschein kommen. Während man für das Verständnis von vielen Gedichten bei Schiller im Prinzip umfangreiche Kenntnis der kompletten griechischen Mythologie voraussetzt ist das bei Goethe nicht notwendig, da dessen Gedichte überwiegend auf Themen aus dem Alltag zurückgreifen und sich dadurch dessen größere Lebenserfahrung widerspiegelt. Trotzdem bleibt es natürlich dem Empfinden jedes Einzelnen überlassen, was einen mehr anspricht, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Es sei wie es sei – Spaß machen die zwei allemal. Des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller zweiter Teil.

Briefwechsel 2
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 54 Min.
Erschienen: 20.02.2024
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Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller: Briefwechsel 3:
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Die tief reichende Freundschaft, in welcher die zwei bekanntesten Dichterfürsten aus deutschsprachigen Landen miteinander verbunden waren, begann laut einigen Quellen alles andere als günstig, da beim ersten Treffen der beiden Goethe Schiller weder erkannte noch diesem irgendwelche Beachtung schenkte. Das änderte sich mit der Zeit, nachdem sich Goethe näher über Schillers Werk informierte und beide in regen Gedankenaustausch traten, besonders in vorliegender Briefwechsel-Reihe. Nicht nur, dass man über diverse Texte aus eigener und fremder Feder, philosophische und literarische Spitzfindigkeiten, Bühnenstücke, Autoren, Verleger, Freunde und Bekannte diskutierte, man lud sich zu besonderen Anlässen auch gegenseitig ein, um voneinander zu profitieren im zwischenmenschlichen wie beruflichen Sinne. Dabei ist dem deutlich jüngeren Schiller der Respekt gegenüber dem zweitwichtigsten Mann im Staate anzumerken, nichtsdestotrotz muss er nicht lange bitten, um Goethe von einer Zusammenarbeit bei einer von ihm gegründeten Literatur-Zeitschrift zu überzeugen, die vom Verleger Cotta finanziert wurde und für welche auch andere prominente Autoren Texte verfassten. Das Verhältnis beider Hauptprotagonisten zueinander ist deswegen so faszinierend und interessant, weil Schiller als der größere Dramatiker und Theoretiker auf den größeren Epiker und in der Praxis weit erfahreneren Künstler Goethe trifft, wobei die Unterschiede besonders in der Lyrik beider klar zum Vorschein kommen. Während man für das Verständnis von vielen Gedichten bei Schiller im Prinzip umfangreiche Kenntnis der kompletten griechischen Mythologie voraussetzt ist das bei Goethe nicht notwendig, da dessen Gedichte überwiegend auf Themen aus dem Alltag zurückgreifen und sich dadurch dessen größere Lebenserfahrung widerspiegelt. Trotzdem bleibt es natürlich dem Empfinden jedes Einzelnen überlassen, was einen mehr anspricht, denn über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten. Es sei wie es sei – Spaß machen die zwei allemal. Des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller dritter Teil.

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Briefwechsel 3
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 47 Min.
Erschienen: 19.03.2024
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Otto Julius Bierbaum: Studentenbeichten 6:
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Otto Julius Bierbaum, der als erster Mensch den Brenner mit einem Automobil überquert hat (zusammen mit seiner Frau und Chauffeur), findet in der Cassette seines Großvaters schriftliche Relikte (fast) längst vergangener Tage und lässt anhand dieser seine Twen- und Studienjahre Revue passieren.

Diese abschließende Folge der Studentenbeichten-Reihe besteht aus zwei Erzählungen. In Zwei Äpfel führt der Ich-Erzähler seinen alten Freund "Franz" zu einem ganz besonderen Aussichtspunkt inmitten herrlichster Natur in der Nähe von Bozen. Franz zeigt sich davon jedoch so unbeeindruckt, dass sich die Gefahr einer schlechten Stimmung andeutet bis er seinem Kumpel erzählt, was er für eine besondere Erfahrung mit diesem Ort verbindet. Eine Geschichte über verpasste Möglichkeiten und Gelegenheiten, die durchaus das Potential gehabt hätten zu einem der wenigen Wendepunkte im Leben zu werden. Die falsche Kindbetterin lässt einen Mann der "alten Garde" zu Wort kommen, der einem jüngeren Bekannten über einen 19jährigen Frauenheld berichtet, der augenscheinlich eine 42jährige Mutter von drei Töchtern schwängerte... Der Studentenbeichten sechster Teil.

Inhalt: Zwei Äpfel, Die falsche Kindbetterin.

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Studentenbeichten 6
AutorIn: Otto Julius Bierbaum
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 44 Min.
Erschienen: 12.02.2024
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Otto Julius Bierbaum: Studentenbeichten 5:
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Otto Julius Bierbaum, der als erster Mensch den Brenner mit einem Automobil überquert hat (zusammen mit seiner Frau und Chauffeur), findet in der Cassette seines Großvaters schriftliche Relikte (fast) längst vergangener Tage und lässt anhand dieser seine Twen- und Studienjahre Revue passieren.

Diese Folge besteht aus der Erzählung Tolutolo oder wie Emil Türke wurde, in welcher der angehende Diplomat "Emil" sich in seine Nachbarin "Fräulein Gertrud" verliebt. Zu Emils Unglück ist Fräulein Gertrud weit erfahrener in Beziehungsgeschichten und sieht den anhänglichen Referendar eher als kleinen Zeitvertreib als einen möglichen Kandidaten für den Nestbau an. Emil macht sich trotzdem ernsthafte Hoffnungen, welche aber durch einen chinesischen Lehrkörper, der auch noch durch Emil die Bekanntschaft seiner geliebten "Tolutolo" macht, brutal vernichtet werden. Ein Text um das ewige Thema Liebe, in welchem Stilistik und Humor wunderbar harmonieren, so dass man immer das Gefühl hat hier ginge es um eine Geschichte, die man erst gestern von einem Bekannten oder guten Freundin im Vertrauen erzählt bekommen hat. Der Studentenbeichten fünfter Teil.

Inhalt: Tolutolo oder wie Emil Türke wurde.

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Studentenbeichten 5
AutorIn: Otto Julius Bierbaum
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 0 Std. 51 Min.
Erschienen: 05.02.2024
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Ingeborg Bachmann, Max Frisch: »Wir haben es nicht gut gemacht.«: Der Briefwechsel
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Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann ist gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und "Coverstar" des Spiegel. Nun wird ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan gesendet. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, schreibt der jungen Dichterin, wie begeistert er von dem Hörspiel und wie wichtig der Blickwinkel der Frau, die Beleuchtung der "anderen Seite" sei. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Kommentiert von den Herausgeberinnen Renate Langer und Barbara Wiedemann, eröffnet dieser Briefwechsel eine neue und überraschende Perspektive auf die Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

Herausgegeben von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle und Barbara Wiedemann.

Koordination: Barbara Wiedemann.

»Wir haben es nicht gut gemacht.«
Der Briefwechsel
AutorIn: Ingeborg Bachmann, Max Frisch
SprecherIn: Johanna Wokalek, Matthias Brandt
Dauer: 16 Std. 06 Min.
Erschienen: 21.11.2022
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Thomas Mann: Die Tagebücher 1918 bis 1955:
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"Es kenne mich die Welt, aber erst, wenn alles tot ist." (Thomas Mann)

Vom Frühstücksei bis zum Cocktail bei Präsident Roosevelt, vom gemütlichen Weihnachtsabend zu den Erfahrungen des Exils – Thomas Mann verbindet in den erhaltenen Journalen nahtlos das Alltägliche mit dem Weltgeschehen. Schonungslos erzählt er von familiärem Zwist, von Krankheit und Knabenliebe, von Politik und literarischen Projekten.

Die interessantesten Einträge hat Hermann Kurzke für diese Edition ausgewählt. Mit gekonnter Balance und fein nuanciert bringt sie kein geringerer als Hanns Zischler zu Gehör. Und so entsteht vor unserem geistigen Auge nicht nur das innere Portrait Thomas Manns, sondern das Bild einer ganzen Epoche.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Die Tagebücher 1918 bis 1955
AutorIn: Thomas Mann
SprecherIn: Hanns Zischler
Dauer: 15 Std. 52 Min.
Erschienen: 03.05.2023
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Natascha: Seelenficker:
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Vor 10 Jahren erschien dieses Buch und wurde zum "Kinder vom Bahnhof Zoo" der Handygeneration. Drogenstrich, Missbrauch, Leben in einer Parallelwelt zu der behaglichen bürgerlichen. Was uns Natascha zu erzählen hat, sollte niemanden ungerührt lassen.

"Ich habe mir immer gedacht, wenn ich Drogen nehme, dann können sie ruhig meinen Körper ficken, dann sollen sie mit mir machen, was sie wollen. Denn ich hasse meinen Körper, der ist so fett und hässlich und unförmig und sowieso habe ich es nicht besser verdient. Doch in den Momenten, wenn die Drogen aufhören zu wirken, merke ich, dass die Leute auch meine Seele ficken. Das tut weh, nein, mehr noch, das zerstört, ohne zu zerstören, man bleibt übrig und weiß, dass man kaputt ist, unheilbar, und dass man damit leben muss."

Gerade volljährig geworden, erzählt die Autorin von ihrer Kindheit im Heim, von den ersten Drogen mit zwölf und dem Drogenstrich, dem harten Leben zwischen Freiern, Zuhältern, Dealern und der Schule. Ungeschönt, unerbittlich ehrlich zeigt sie uns, wie das Leben in Deutschland auch aussehen kann, fernab von Behaglichkeit und Familie.

Audible weist darauf hin, dass dieser Titel für Hörer unter 18 Jahren nicht geeignet ist.

Seelenficker
AutorIn: Natascha
SprecherIn: Maria Koschny
Dauer: 2 Std. 02 Min.
Erschienen: 05.04.2019
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Virginia Woolfs, Iggy Pop, F. Scott Fitzgerald, Bette Davis, Emily Dickinson, Shaun Usher, Charles Brauer: Letters of Note: Briefe, die die Welt bedeuten
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Die verlorene Kunst des Briefeschreibens - wiederbelebt von vielen prominenten Stimmen.

Von Virginia Woolfs herzzerreißendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower; von Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler bis zu Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not, zelebriert und dokumentiert "Letters of Note" die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. Prominente Autoren, Schauspielerinnen und Schauspieler lassen die Briefe durch ihre Stimmen lebendig werden.
Letters of Note
Briefe, die die Welt bedeuten
AutorIn: Virginia Woolfs, Iggy Pop, F. Scott Fitzgerald, Bette Davis, Emily Dickinson, Shaun Usher, Charles Brauer
SprecherIn: Iris Berben, Lars Eidinger, Mechthild Großmann, Axel Hacke, Horst Evers, Sebastian Koch, Anna Thalbach, Frank Schätzing, Wulf Dorn, Timur Vermes
Dauer: 3 Std. 10 Min.
Erschienen: 12.12.2014
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Angelika Schrobsdorff: Du bist nicht so wie andre Mütter - Die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau:
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Sie war so kompliziert wie ein Puzzle, das aus Tausenden Stücken zusammengesetzt ist - und ich mußte diese Teile finden und ineinanderfügen", schreibt Angelika Schrobsdorff über ihre Mutter.

Die Teile, die sie benutzt, sind Briefe, Fotoalben, Erinnerungen von Freunden und für die spätere Zeit gemeinsam gelebtes Leben. Begonnen hat alles voller Harmonie in einem begüterten jüdischen Geschäftshaus im Berlin des Jahrhundertbeginns. Else Kirschner, sprühend vor Charme, mit dunklen Locken und leuchtenden Augen, liebte die rührend um sie besorgten Eltern, und sie liebte das Leben, das ihr Jahre des Wohlstands bescherte, angefüllt mit Theater und Konzerten, Ferien im Sommerhaus am See und großen Leidenschaften.

Doch die Nazis setzen dem ein jähes Ende. Else, inzwischen mit dem preußischen Junker Erich Schrobsdorff verheiratet, flieht mit ihren beiden Töchtern nach Bulgarien...

Voller Leidenschaft, aber ohne Pathos, voller Mitgefühl und Bewunderung und dennoch mit kritischem Blick erzählt Angelika Schrobsdorff von den beiden Leben ihrer Mutter.

Du bist nicht so wie andre Mütter - Die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau
AutorIn: Angelika Schrobsdorff
SprecherIn: Adriana Altaras
Dauer: 19 Std. 46 Min.
Erschienen: 05.01.2024
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Tilmann Lahme, Holger Pils, Kerstin Klein: Die Briefe der Manns: Ein Familienporträt
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Ein Porträt der Familie Mann in Briefen

Zärtlich umgarnend, frech zugespitzt und maßlos übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: Die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist grenzenlos. Tilmann Lahme legt hier zusammen mit Holger Pils und Kerstin Klein eine Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden Einblick in den Familienbetrieb bietet und gleichzeitig individuelle Porträts der einzelnen Briefeschreiber darstellt.

Zusammengestellt von Ruthard Stäblein; gelesen von acht Schauspielern, die jedem einzelnen Familienmitglied der Manns eine individuelle Stimme verleihen.
Die Briefe der Manns
Ein Familienporträt
AutorIn: Tilmann Lahme, Holger Pils, Kerstin Klein
SprecherIn: Max Volkert Martens, Corinna Harfouch, Bettina Hoppe, Stefan Konarske
Dauer: 8 Std. 10 Min.
Erschienen: 03.10.2016
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Robert Falcon Scott: Letzte Fahrt: Das tragische Ende der Terra Nova Expedition
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Die Terra Nova Expedition war eine Expedition in die Antarktis, die zwischen 1910 und 1913 stattfand. Unter der Leitung von Kapitän Robert Falcon Scott hatte die Expedition verschiedene wissenschaftliche und geografische Ziele. Scott wollte die wissenschaftliche Arbeit fortsetzen, die er bereits während seiner Discovery Expedition von 1901 bis 1904 begonnen hatte und wollte zudem als Erster den geografischen Südpol erreichen. Er und vier Gefährten erreichten den Südpol am 17. Januar 1912, wo sie allerdings feststellten, dass bereits ein norwegisches Team unter der Leitung von Roald Amundsen 34 Tage vor ihnen den Pol erreicht hatte. Auf der dramatischen Rückreise vom Südpol zur Küste verstarben Kapitän Scott und vier seiner Begleiter. Ihre Leichen, Tagebücher und Fotos wurden acht Monate später von einem Suchtrupp gefunden. Die Tagebuchaufzeichnungen Kapitän Scotts sind die textliche Grundlage dieses Hörbuchs.

Letzte Fahrt
Das tragische Ende der Terra Nova Expedition
AutorIn: Robert Falcon Scott
SprecherIn: Philipp Engelhardt
Dauer: 5 Std. 03 Min.
Erschienen: 01.12.2022
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Bettina Tietjen: Früher war ich auch mal jung: Eine Zeitreise durch meine Tagebücher
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Vom Leben und anderen Komplikationen – Moderatorin Bettina Tietjen zieht Bilanz.

Als Bettina Tietjen im Keller ihre alten Tagebücher wiederfindet, beginnt für sie eine aufwühlende Zeitreise. Sie begegnet ihrem 14-jährigen Ich wieder, das sich leidenschaftlich politisch positioniert, taucht ein in die ersten, manchmal auch nur heiß ersehnten Liebschaften, die Jahre der Abnabelung vom strenggläubigen Elternhaus und die große Suche nach dem Lebensglück. Konfrontiert mit den Träumen, Idealen und Ängsten ihres jüngeren Ichs, begibt sich die heute 61-jährige Moderatorin, Autorin und Talkmasterin auf eine höchst unterhaltsame, aber auch nachdenkliche Selbsterkundung und stellt fest: Auch wenn wir Jahrzehnte später ganz anders auf das Leben blicken, können wir einiges von unserem jüngeren Ich lernen!

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Früher war ich auch mal jung
Eine Zeitreise durch meine Tagebücher
AutorIn: Bettina Tietjen
SprecherIn: Bettina Tietjen
Dauer: 7 Std. 50 Min.
Erschienen: 28.04.2022
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Charles Dickens: Aufzeichnungen aus Amerika:
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1842 brach der junge und schon gefeierte Autor Charles Dickens zu einer Lesereise nach Amerika und Kanada auf - von Boston bis St. Louis, von Richmond bis Quebec, mit Bahn oder Schiff. Zunächst stellte er sich ein Amerika vor, in dem eine tolerante und demokratische Zukunftsgesellschaft entstehen würde, ohne den Dünkel der englischen Aristokratie. Umso enttäuschter war er über den amerikanischen Kapitalismus und vor allem über die Sklaverei. Seine Kritik an Land und Leuten formulierte er unmittelbar und nicht ohne Ironie in seinen Aufzeichnungen aus Amerika, gelesen von Christian Brückner.

Aufzeichnungen aus Amerika
AutorIn: Charles Dickens
SprecherIn: Christian Brückner
Dauer: 4 Std. 05 Min.
Erschienen: 12.10.2021
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Hannah Arendt, Mary McCarthy, Sandra Quadflieg: Im Vertrauen: Briefwechsel 1949-1975
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Hannah Arendt und Mary McCarthy lernen sich 1945 in einer Bar in Manhattan kennen, werden Freundinnen und schreiben sich über fünfundzwanzig Jahre lang Briefe: Dokumente eines unverbrüchlichen Vertrauens, zugleich ein beispiellos offener Dialog zweier intelligenter Frauen, die beherzt und unvoreingenommen über alles sprachen, was sie bewegte: Politik, Moral, ihre Bücher, ihre Männer. Hier begegnen sich Judentum und Katholizismus, europäische Bildung und politische Kultur Amerikas, deutsche Universitätstradition und Upper-Class-College-Erziehung. Und es begegnen sich zwei Frauen die aneinander auch die Respektlosigkeit des nüchternen Blicks und der offenen Rede schätzen.

Im Vertrauen
Briefwechsel 1949-1975
AutorIn: Hannah Arendt, Mary McCarthy, Sandra Quadflieg
SprecherIn: Katharina Thalbach, Sandra Quadflieg
Dauer: 2 Std. 35 Min.
Erschienen: 21.10.2019
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Peter Handke: Gestern Unterwegs: Aufzeichnungen November 1987 bis Juli 1990
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Ein Buch über das Reisen in einer Zeit ohne festen Wohnsitz: Mithilfe von tagebuchartigen Notizen, die sich Handke während seiner Nomaden-Zeit zwischen November 1987 und Juli 1990 machte, lässt er sein Treiben durch Jugoslawien, Griechenland, Ägypten, durch ganz Europa bis nach Japan und mehrfach in den slowenischen Karst wiederaufleben. Dabei sind es nicht nur die physischen Reisen, sondern auch die mentalen, an denen Handke den Leser teilhaben lässt.

Gestern Unterwegs
Aufzeichnungen November 1987 bis Juli 1990
AutorIn: Peter Handke
SprecherIn: Peter Handke
Dauer: 3 Std. 49 Min.
Erschienen: 17.06.2020
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Johann Wolfgang von Goethe, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens:
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Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.

Johann Peter Eckermann (1792 - 1854) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und enger Vertrauter Goethes.

Der greise Goethe setzte Eckermann gegen eine Gewinnbeteiligung testamentarisch zum Hauptherausgeber seines literarischen Nachlasses ein. Daraus resultierten fünfzehn Nachlassbände, die Eckermann nach Goethes Tod (1832) veröffentlichte. 1836 erschienen endlich seine lange vorbereiteten Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens in zwei Bänden, ein bis heute anerkanntes, in zahlreiche Sprachen übersetztes Werk.

Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Johann Peter Eckermann
SprecherIn: Karlheinz Gabor
Dauer: 28 Std. 07 Min.
Erschienen: 01.02.2022
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