Hörbuch-Serie "Der Briefwechsel 1794-1805" Hörbücher 1-2 (von 2)
Der Briefwechsel 1794-1805
"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem Zauberlehrling. Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten, der ihn anspornte, für seine Zeitschriften eine Fülle von Lyrik und Prosa beizusteuern. Und was für den Zauberlehrling gilt, gilt für so viele weitere literarische Glanzpunkte in Goethes' wie auch in Schillers' Werk. Ohne ihren regelmäßigen Austausch – und dazu zählt die Korrespondenz ohne Zweifel – wäre die literarische Weimarer Klassik als einer der Höhepunkte der Literatur, heute wohl anderen Inhalts und womöglich weniger reich an großartigen Texten.
Begleiten Sie in den Briefen Goethe und Schiller in ihre Denkwerkstatt. Hören Sie komplett eingelesen und jedes Jahr einzeln, von 1794-1805, in separate Hörbuchform gebracht, den sich über 10 Jahre hinweg erstreckenden Briefwechsel zwischen den beiden, und verfolgen Sie mit, wie sich die beiden großen Dichtergestalten der Weimarer Klassik gegenseitig befruchteten und darüber einander innig befreundeten.
Zur Korrespondenz des Jahres 1794:
Eröffnet wird die Korrespondenz von Friedrich Schiller. Er lädt Goethe dazu ein, ihn bei seinem neuen Zeitschriftenprojekt, den "Horen", mit Texten zu unterstützen. Goethe willigt ein; eine Entscheidung, die für beide wie für die deutsche Literatur große Folgen haben wird. Beide, Goethe wie Schiller werden Texte schreiben, die sie ohne ihre Verbindung so nie geschrieben hätten.
Der Hörbuchsprecher Volker Braumann hat sich zur Aufgabe gemacht, große Texte aus Literatur, Philosophie und Psychologie, die zum Teil noch nie komplett eingelesen worden sind, in Hörbuchform zu bringen und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Zu den Autoren, denen er seine Stimme leiht, gehören Platon, Arthur Schopenhauer, Sigmund Freud und eben Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller.
In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem Zauberlehrling. Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten. Ohne ihren regelmäßigen Austausch wäre die literarische Weimarer Klassik, als einer der Höhepunkte der Literatur, heute wohl anderen Inhalts und womöglich weniger reich an großartigen Texten.
Begleiten Sie in den Briefen Goethe und Schiller in ihre Denkwerkstatt. Hören Sie komplett eingelesen und jedes Jahr einzeln, von 1794-1805, in separate Hörbuchform gebracht, den sich über 10 Jahre hinweg erstreckenden Briefwechsel zwischen den beiden.
Zur Korrespondenz des Jahres 1795:
Im Jahr 1795 intensiviert sich der Austausch zwischen Schiller und Goethe weiter, nicht nur was die Anzahl der Briefe anbelangt, die man sich gegenseitig schickt – es werden insgesamt 101 Briefe sein – sondern auch hinsichtlich der Tiefe der Auseinandersetzung mit den Ideen und Arbeiten des jeweils anderen. Während Goethe Schiller um Rat bei der Bearbeitung des Wilhelm Meister bittet, entdeckt Schiller nach siebenjähriger Pause die Lyrik wieder für sich. Klassiker der Literatur entstehen wie Wilhelm Meisters Lehrjahre bei Goethe und Der Spaziergang bei Schiller...
Der Hörbuchsprecher Volker Braumann hat sich zur Aufgabe gemacht, große Texte aus Literatur, Philosophie und Psychologie, die zum Teil noch nie komplett eingelesen worden sind, in Hörbuchform zu bringen und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Zu den Autoren, denen er seine Stimme leiht, gehören Platon, Arthur Schopenhauer, Sigmund Freud und eben Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller. Zum besseren Verständnis der Korrespondenz enthält jedes Jahr einen einführenden Essay, der als Audio-Datei wie auch als pdf-Datei dem Hörbuch beigegeben wird.
In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
Der Briefwechsel 1794 -1805