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Hörbuch-Kategorie "Literatur & Belletristik > Erinnerungen, Tagebücher & Korrespondenzen" Hörbücher 26-50

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Ingeborg Bachmann, Max Frisch: »Wir haben es nicht gut gemacht.«: Der Briefwechsel
»Wir haben es nicht gut gemacht.«
Der Briefwechsel
Top #10 Bestseller
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AutorIn: Ingeborg Bachmann, Max Frisch
SprecherIn: Johanna Wokalek, Matthias Brandt
Dauer: 16 Std. 06 Min.
Erschienen: 21.11.2022

Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann ist gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und "Coverstar" des Spiegel. Nun wird ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan gesendet. Max Frisch, in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, schreibt der jungen Dichterin, wie begeistert er von dem Hörspiel und wie wichtig der Blickwinkel der Frau, die Beleuchtung der "anderen Seite" sei. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in fast 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur: Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. Die Briefe zeigen einmal mehr, dass Leben und Werk nicht zu trennen sind, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Kommentiert von den Herausgeberinnen Renate Langer und Barbara Wiedemann, eröffnet dieser Briefwechsel eine neue und überraschende Perspektive auf die Beziehung von Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

Herausgegeben von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle und Barbara Wiedemann.

Koordination: Barbara Wiedemann.

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Kategorie Literatur & Belletristik > Erinnerungen, Tagebücher & Korrespondenzen (26-50 von 106)
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Thomas Mann: Die Tagebücher 1918 bis 1955:
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"Es kenne mich die Welt, aber erst, wenn alles tot ist." (Thomas Mann)

Vom Frühstücksei bis zum Cocktail bei Präsident Roosevelt, vom gemütlichen Weihnachtsabend zu den Erfahrungen des Exils – Thomas Mann verbindet in den erhaltenen Journalen nahtlos das Alltägliche mit dem Weltgeschehen. Schonungslos erzählt er von familiärem Zwist, von Krankheit und Knabenliebe, von Politik und literarischen Projekten.

Die interessantesten Einträge hat Hermann Kurzke für diese Edition ausgewählt. Mit gekonnter Balance und fein nuanciert bringt sie kein geringerer als Hanns Zischler zu Gehör. Und so entsteht vor unserem geistigen Auge nicht nur das innere Portrait Thomas Manns, sondern das Bild einer ganzen Epoche.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Die Tagebücher 1918 bis 1955
AutorIn: Thomas Mann
SprecherIn: Hanns Zischler
Dauer: 15 Std. 52 Min.
Erschienen: 03.05.2023
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Virginia Woolfs, Iggy Pop, F. Scott Fitzgerald, Bette Davis, Emily Dickinson, Shaun Usher, Charles Brauer: Letters of Note: Briefe, die die Welt bedeuten
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Die verlorene Kunst des Briefeschreibens - wiederbelebt von vielen prominenten Stimmen.

Von Virginia Woolfs herzzerreißendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower; von Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler bis zu Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not, zelebriert und dokumentiert "Letters of Note" die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. Prominente Autoren, Schauspielerinnen und Schauspieler lassen die Briefe durch ihre Stimmen lebendig werden.
Letters of Note
Briefe, die die Welt bedeuten
AutorIn: Virginia Woolfs, Iggy Pop, F. Scott Fitzgerald, Bette Davis, Emily Dickinson, Shaun Usher, Charles Brauer
SprecherIn: Iris Berben, Lars Eidinger, Mechthild Großmann, Axel Hacke, Horst Evers, Sebastian Koch, Anna Thalbach, Frank Schätzing, Wulf Dorn, Timur Vermes
Dauer: 3 Std. 10 Min.
Erschienen: 12.12.2014
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Tilmann Lahme, Holger Pils, Kerstin Klein: Die Briefe der Manns: Ein Familienporträt
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Ein Porträt der Familie Mann in Briefen

Zärtlich umgarnend, frech zugespitzt und maßlos übertrieben, Tratsch und lebenswichtige Ereignisse mitteilend: Die Vielfalt der Tonlage in den Briefen von Katia und Thomas Mann mit ihren sechs Kindern ist grenzenlos. Tilmann Lahme legt hier zusammen mit Holger Pils und Kerstin Klein eine Sammlung von Briefen vor, die einen ganz unverstellten, intimen und oft überraschenden Einblick in den Familienbetrieb bietet und gleichzeitig individuelle Porträts der einzelnen Briefeschreiber darstellt.

Zusammengestellt von Ruthard Stäblein; gelesen von acht Schauspielern, die jedem einzelnen Familienmitglied der Manns eine individuelle Stimme verleihen.
Die Briefe der Manns
Ein Familienporträt
AutorIn: Tilmann Lahme, Holger Pils, Kerstin Klein
SprecherIn: Max Volkert Martens, Corinna Harfouch, Bettina Hoppe, Stefan Konarske
Dauer: 8 Std. 10 Min.
Erschienen: 03.10.2016
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Hannah Arendt, Mary McCarthy, Sandra Quadflieg: Im Vertrauen: Briefwechsel 1949-1975
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Hannah Arendt und Mary McCarthy lernen sich 1945 in einer Bar in Manhattan kennen, werden Freundinnen und schreiben sich über fünfundzwanzig Jahre lang Briefe: Dokumente eines unverbrüchlichen Vertrauens, zugleich ein beispiellos offener Dialog zweier intelligenter Frauen, die beherzt und unvoreingenommen über alles sprachen, was sie bewegte: Politik, Moral, ihre Bücher, ihre Männer. Hier begegnen sich Judentum und Katholizismus, europäische Bildung und politische Kultur Amerikas, deutsche Universitätstradition und Upper-Class-College-Erziehung. Und es begegnen sich zwei Frauen die aneinander auch die Respektlosigkeit des nüchternen Blicks und der offenen Rede schätzen.

Im Vertrauen
Briefwechsel 1949-1975
AutorIn: Hannah Arendt, Mary McCarthy, Sandra Quadflieg
SprecherIn: Katharina Thalbach, Sandra Quadflieg
Dauer: 2 Std. 35 Min.
Erschienen: 21.10.2019
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Peter Handke: Gestern Unterwegs: Aufzeichnungen November 1987 bis Juli 1990
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Ein Buch über das Reisen in einer Zeit ohne festen Wohnsitz: Mithilfe von tagebuchartigen Notizen, die sich Handke während seiner Nomaden-Zeit zwischen November 1987 und Juli 1990 machte, lässt er sein Treiben durch Jugoslawien, Griechenland, Ägypten, durch ganz Europa bis nach Japan und mehrfach in den slowenischen Karst wiederaufleben. Dabei sind es nicht nur die physischen Reisen, sondern auch die mentalen, an denen Handke den Leser teilhaben lässt.

Gestern Unterwegs
Aufzeichnungen November 1987 bis Juli 1990
AutorIn: Peter Handke
SprecherIn: Peter Handke
Dauer: 3 Std. 49 Min.
Erschienen: 17.06.2020
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Heinrich Böll: Irisches Tagebuch:
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Bölls berühmter Reisebericht ruft auf plastische Weise ein Irland wach, wie es Ende der fünfziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts gewesen ist, als die Insel noch eines der ärmsten und rückständigsten Länder Westeuropas war. Auch wenn sich seither natürlich viel gewandelt hat, liefern Bölls liebevolle, genau beobachtete und außerordentlich treffende Stimmungsbilder aus dem irischen Alltag auch heute noch eine Art vertieften Einblick in die unverändert gebliebene "Seele" Irlands. Mit der kunstreichen Feder eines großen Autors hat Böll hier Folkloristisches, Literarisches, Geschichtliches und Soziales zu einem feinsinnigen Porträt der Insel, seiner Landschaften, seiner Bewohner und Atmosphären zusammengefügt.

Kein Geringerer als Carl Zuckmayer schrieb etwa zehn Jahre nach Erscheinen des Bandes über Bölls "Irisches Tagebuch": "Ich halte dieses Buch für eines der schönsten und wertvollsten, die in den letzten fünfzig Jahren geschrieben worden sind."

Wie auch immer: Diese einfühlsame "Liebeserklärung an ein Land" des 1985 verstorbenen Nobelpreisträgers ist auch sechzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung noch immer ein äußerst lesens-, wie auch hörenswertes Buch - nicht nur für Irlandfans. Und für alle, die schon einmal auf der Grünen Insel waren oder eine solche Reise planen oder auch nur davon träumen, ist es ohnehin ein Muss!

Geboren 1917 in Köln, diente er während des Zweiten Weltkriegs als Soldat in der Wehrmacht. Anfang der 1950er Jahren begann Bölls Schriftstellerkarriere und er veröffentlichte neben zahlreichen Erzählungen und Kurzgeschichten unter anderem die Werke "Irisches Tagebuch" (1957) und "Ansichten eines Clowns" (1963). Böll machte sich einen Namen als vehementer Kritiker des politischen Etablissements und wurde Anfang der 1970er Jahre Präsident des PEN-Clubs. Nach der Veröffentlichung eines skandalumwitterten Essays über Ulrike Meinhof im Spiegel wurde ihm fälschlicherweise vorgeworfen, ein Sympathisant des RAF-Terrorismus zu sein. Eines seiner bekanntesten Werke, "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" erschien 1974 als Reaktion auf seine Erfahrungen im Zusammenhang mit dieser Affäre. Sein Leben lang nahm Böll aktiv Anteil am politischen Geschehen im In- und Ausland und setzte sich ein für Frieden und Menschenrechte. 1985 verstarb er in seinem Haus in der Eifel.
Irisches Tagebuch
AutorIn: Heinrich Böll
SprecherIn: Jerzy May
Dauer: 3 Std. 33 Min.
Erschienen: 22.12.2017
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Fang Fang: Wuhan Diary: Tagebuch aus einer gesperrten Stadt
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Das Tagebuch der berühmten chinesischen Schriftstellerin Fang Fang aus einer abgeriegelten Stadt ist ein einzigartiges, ergreifendes Zeitdokument über den Kampf gegen einen unsichtbaren Feind, den die Menschen in Wuhan weltweit als erste führten.

Wuhan: Am 25. Januar, zwei Tage nachdem erstmals in der Geschichte eine 9-Millionen-Einwohner-Stadt komplett von der Außenwelt abgeriegelt wurde, beginnt Fang Fang, online Tagebuch zu schreiben. Eingeschlossen in ihrer Wohnung berichtet sie vom Hereinbrechen und dem Verlauf einer Katastrophe, von der Panik während der ersten Tage der Covid-19-Epidemie bis zu ihrer erfolgreichen Eindämmung. Sie erzählt von der Einsamkeit, dem heroischen Kampf des Personals in den Krankenhäusern, vom Leid der Erkrankten, dem Schmerz der Angehörigen von Verstorbenen und der Solidarität unter Nachbarn.

Millionen Chinesen folgen ihren Gedanken und ihren Geschichten aus dem unmöglichen Alltag - vom Zorn über die Untätigkeit und Vertuschungsmanöver der Behörden während der Anfangsphase der Epidemie und der Unterdrückung warnender Stimmen, bis zur Anerkennung der wirkungsvollen Maßnahmen der Regierung in den Wochen danach. Fang Fang liefert einen unverstellten Blick auf die Katastrophe "von unten", ganz nah an den Menschen, ihren Ängsten und Nöten, aber auch ihren kleinen Freuden und dem speziellen Wuhaner Humor selbst in dunkelsten Stunden.

Zugleich wurde ihr "Wuhan Diary" in China zum Gegenstand erbitterter Auseinandersetzung über den Umgang mit kritischen Stimmen und Verantwortung - und somit über Chinas künftigen Weg. "Als Zeugen, die wir die tragischen Tage von Wuhan miterlebt haben, sind wir verpflichtet, für diejenigen Gerechtigkeit einzufordern, die gestorben sind." - Fang Fang

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen im Download exklusiv von Audible präsentiert.

Wuhan Diary
Tagebuch aus einer gesperrten Stadt
AutorIn: Fang Fang
SprecherIn: Heidi Jürgens
Dauer: 12 Std. 11 Min.
Erschienen: 25.06.2020
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Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens:
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Johann Peter Eckermann war einer der engsten Vertrauten Goethes: Zwischen 1823 und 1832 führte er zahlreiche Gespräche mit dem alten Dichterfürsten, die er anschließend in einem umfangreichen und vielbeachteten Werk zusammenstellte und kommentierte. Darin zeichnet Eckermann anhand ihrer Unterhaltungen über Kunst, Wissenschaft und das Leben ein messerscharfes Bild von Goethe: als "vielschichtigen Diamanten, der nach jeder Richtung eine andere Farbe spiegelt".

In der facettenreichen Lesung von Frank Arnold verbinden sich die einzelnen Gespräche zu einem eindrucksvollen literarischen Porträt.
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens
AutorIn: Johann Peter Eckermann
SprecherIn: Frank Arnold
Dauer: 9 Std. 02 Min.
Erschienen: 13.10.2016
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Ingeborg Bachmann, Paul Celan: Herzzeit: Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
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Die Liebesbeziehung zwischen den beiden bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern nach 1945 beginnt in Wien der Nachkriegszeit. Bachmann studiert dort Philosophie, für Paul Celan ist Wien eine Zwischenstation. Im Mai 1948 lernen sie einander kennen, Ende Juni geht er nach Paris. Ihr Briefwechsel nach der Trennung ist zuerst schütter, verläuft zögernd, dann setzt er sich fort in immer neuen dramatischen Phasen. Jede dieser Phasen hat ihr eigenes Gesicht: ihren besonderen Ton, ihre Themen, ihre Hoffnungen, ihre Dynamik, ihre eigene Form des Schweigens.

Der Briefwechsel zwischen den Jahren 1948 und 1961 ist das bewegende Zeugnis einer Liebe nach Auschwitz, mit allen symptomatischen Störungen und Krisen aufgrund der so konträren Herkunft von Ingeborg Bachmann und Paul Celan und ihrer schwer zu vereinbarenden Lebensentwürfe als Frau und als Mann und als Schreibende.

Herzzeit
Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan
AutorIn: Ingeborg Bachmann, Paul Celan
SprecherIn: Johanna Wokalek, Jens Harzer
Dauer: 5 Std. 04 Min.
Erschienen: 28.06.2018
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Franz Kafka: Brief an den Vater:
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Kafka und sein Vaterkonflikt: Nie tritt er offener zutage als in seinem berühmten Brief an den Vater, der allerdings nie abgeschickt wurde. Noch heute ein unabdingbarer Bestandteil der Schullektüre!

Brief an den Vater
AutorIn: Franz Kafka
SprecherIn: Sven Görtz
Dauer: 2 Std. 15 Min.
Erschienen: 19.04.2019
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Christa Wolf, Sarah Kirsch: Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt: Der Briefwechsel
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"Liebe liebe Christa schön daß Du noch hier geblieben bist auf dem beknackten Planeten!"

Zwei Autorinnen von internationalem Rang sind fast drei Jahrzehnte lang, von 1962 bis 1990, miteinander im Austausch: über das Schreiben, den Literaturbetrieb im Osten wie im Westen, über die Männer, die Kinder, die Arbeit im Garten und die politischen Systeme, in denen sie leben. Letztere sind es wohl, die diese Freundschaft an ein Ende bringen, nach vielen Jahren des vertrauensvollen Miteinanders. Streng und verspielt, heiter und verzweifelt, schnoddrig und ehrlich - Sarah Kirsch und Christa Wolf beim Schreiben und Leben zuzuhören ist ein Geschenk.

Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt
Der Briefwechsel
AutorIn: Christa Wolf, Sarah Kirsch
SprecherIn: Sandra Quadflieg, Iris Berben
Dauer: 2 Std. 40 Min.
Erschienen: 22.02.2021
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Constanze O. Wild: Der dunklen Tugend:
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Constanze O. Wilds Debüt ist eine der ehrlichsten Beichten sadomasochistischer Erlebnisse, die in Buchform erschienen sind. Mit einer entwaffnenden Offenheit gewährt sie dem Leser Einblicke in ihre Welt der Erniedrigung und des Schmerzes. Mit den erotischen Szenen, die das Gros des Buches ausmachen, schafft sie es für sich, das Paradoxon aufzulösen, dass sie sich immer freier fühlt, je mehr Verantwortung sie in die Hände ihres Meisters legt.

Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.

Der dunklen Tugend
AutorIn: Constanze O. Wild
SprecherIn: Chantalle Sommerfeld
Dauer: 2 Std. 19 Min.
Erschienen: 03.07.2009
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Vita Sackville-West, Harold Nicolson, Julia Bachstein: Sissinghurst - Portrait eines Gartens:
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1930 kaufte die Schriftstellerin Vita Sackville-West mit ihrem Ehemann Harold Nicolson die Ruine von Schloss Sissinghurst in Kent, um dort einen Garten zu erschaffen. Heute bewundern jährlich 160.000 Menschen ihr Lebenswerk:

Wie der Garten entstand, nach welchen Gesichtspunkten Pflanzen ausgewählt und wo Beete und Rabatten angelegt wurden, wie der Garten das Portrait ihrer Ehe widerspiegelt, all dies findet man in den Tagebüchern und Briefen, in den Gartenkolumnen von Vita Sackville- West und den Rundfunkbeiträgen von Harold Nicolson - minutiös beschrieben und in einem lockeren frischen Ton gehalten.

Sissinghurst - Portrait eines Gartens
AutorIn: Vita Sackville-West, Harold Nicolson, Julia Bachstein
SprecherIn: Marit Beyer
Dauer: 2 Std. 55 Min.
Erschienen: 08.02.2022
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Peter Handke, Siegfried Unseld: Der Briefwechsel:
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Über einen Zeitraum von mehr als 35 Jahren, beginnend mit der ersten Veröffentlichung des jungen Autors im Suhrkamp Verlag im Jahr 1965, besprachen Peter Handke und sein Verleger Siegfried Unseld das ihnen Wichtigste schriftlich: die Literatur und die Bücher.

Ihr Briefwechsel eröffnet völlig neue Einsichten in die Bedingungen des Schreibens und der Verbreitung von Büchern, zeigt beider unablässiges Arbeiten an neuen Ausdrucksformen sowie die entsprechenden materiellen, geographischen, politischen und persönlichen Begleitumstände. Konflikte zwischen beiden sind so unausweichlich wie deren Beilegung - denn für Peter Handke wie für Siegfried Unseld gilt: allein die Literatur schafft Möglichkeiten eines freien Lebens, in dem Phasen des Glücks vorherrschen können.

Der Briefwechsel wird gelesen von Jens Harzer und Ulrich Noethen und kommentiert von Raimund Fellinger, dem langjährigen Lektor von Peter Handke.

Der Briefwechsel
AutorIn: Peter Handke, Siegfried Unseld
SprecherIn: Jens Harzer, Ulrich Noethen
Dauer: 4 Std. 58 Min.
Erschienen: 28.06.2018
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Vincent van Gogh: Sämtliche Briefe:
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Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen. Auf der Suche nach Bildern für die Ewigkeit, deren Motive er in der Welt des einfachen, schwer arbeitenden Volkes und der Natur zu erkennen glaubt setzt er in einer exakten und gut nachvollziehbaren Sprache seine Gedanken für die Welt der Farben auseinander und beschreibt u.a. sehr genau, warum Fehler für jeden außergewöhnlichen Künstler ein wichtiger Bestandteil ihrer Kunst sein müssen.

Eine nicht zu erklärende Mystik, ein nicht zu deutendes Geheimnis liegt van Goghs Frühwerk zu Grunde. Jenseits der Technik ist darum auch aus heutiger Sicht nicht nachzuvollziehen, warum gerade diese Frühwerke van Goghs, in welchen seine persönliche Technik eben noch nicht so ausgereift und geschult war wie zu späteren Zeiten, zu den wichtigsten und großartigsten seiner Werke gerechnet werden oder ist es gerade deswegen? Dazu passt das Zitat von Emile Zola: "Das Herz der Kunst liegt im Wesen des Künstlers“, welches van Gogh ebenfalls als Argument anführt. Leider existieren kurze Textpassagen innerhalb der Briefe, in welchen sich van Gogh in eine Art allumfassende Erklärung für die Malerei verbal so verliert und diese seine These für "die Antwort auf alles“ mit grotesken Argumenten aus bspw. religiösen Verknüpfungen anreichert, dass man nur von einer gedanklichen Sackgasse sprechen kann, aber wer den Göttern zu nahe kommt...

Sämtliche Briefe
AutorIn: Vincent van Gogh
SprecherIn: Friedrich Frieden
Dauer: 3 Std. 24 Min.
Erschienen: 05.12.2023
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Franz Kafka: Brief an den Vater:
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Der Brief an den Vater ist ein 1919 verfasster, niemals abgeschickter Brief Franz Kafkas an seinen Vater. Er wurde postum 1952 in der Neuen Rundschau veröffentlicht und ist ein bevorzugter Text für psychoanalytische und biographische Studien über Kafka.

Nachdem Franz Kafka im Januar 1919 bei einem Kuraufenthalt in Schelesen (Böhmen) Julie Wohryzeck kennengelernt hatte und sich einige Monate später mit ihr verlobte, reagierte sein Vater ungehalten auf seine neuen und unstandesgemäßen Heiratspläne. Es wird angenommen, dass dies Kafka veranlasste, zwischen dem 10. und 13. November 1919 den Brief zu verfassen. Die Hochzeit war ursprünglich für November geplant, fand jedoch nicht statt. Der vordergründige Anlass war eine vergebliche Wohnungssuche.

Der ausladende Brief besteht im Original aus 103 handschriftlichen Seiten (45 Seiten in der Maschinenfassung), auf denen Kafka versucht, seinen Vaterkonflikt schreibend zu bewältigen. Viele seiner Lebensschwierigkeiten schreibt er der totalen Wesensverschiedenheit zwischen sich und dem Vater zu. Der Brief endet mit der Hoffnung, dass sich durch ihn beide ein wenig beruhigen würden und Leben und Sterben leichter gemacht werden könnten.

Brief an den Vater
AutorIn: Franz Kafka
SprecherIn: Hans-Jörg Große
Dauer: 1 Std. 58 Min.
Erschienen: 11.08.2023
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Shaun Usher: More Letters of Note: Briefe für die Ewigkeit
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Die Fortsetzung des Weltbestsellers Letters of Note!

Shaun Usher hat erneut in den Archiven der Welt recherchiert und unglaubliche Briefe ans Tageslicht befördert: Ergreifende Liebesbriefe, hochkomische Korrespondenzen oder auch völlig skurrile Schriftstücke. Mit Briefen von Slyvia Plath, Eric Idle, Jane Austen, Kathrine Mansfield, Kurt Vonnegut, Hunter S. Thomposon, J.K. Rowling, Raymond Chandler, Lionel Feuchtwanger, Richard Burton, Noel Coward, Marge Simpson, David Bowie, Dylan Thomas, Peter Sellers, Charles Bukowski.

Sie können dieses Hörbuch auf mehrere Arten hören: von vorne nach hinten, von hinten nach vorne oder einfach an einer beliebigen Stelle. Egal, welchen Brief Sie hören - jeder ist eine unersetzliche historische Momentaufnahme, die der Menschheit nicht verloren gehen darf. Hören und staunen Sie!
More Letters of Note
Briefe für die Ewigkeit
AutorIn: Shaun Usher
SprecherIn: Anke Engelke, Jörg Thadeusz, Christian Brückner, Devid Striesow, Claudia Michelsen, Charles Brauer, Bibiana Beglau, Ingo Zamperoni, Atze Schröder, Thees Uhlmann, Olli Dittrich, Iris Berben, Benno Fürmann, Lars Ei
Dauer: 3 Std. 51 Min.
Erschienen: 17.10.2016
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Edmond de Goncourt, Jules de Goncourt: Das Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt: Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1886. Vorgestellt und vorgelesen von den Brüdern Peter & Gerd Haffmans
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Das Ur-Wikileaks aus ersten Händen - ebenso gefürchtet, und noch fünfzig Jahre nach dem Tod der "Menschensammler" verboten und verfolgt.

Der Name Goncourt ist den meisten Literaturliebhabern nur noch im Zusammenhang mit dem alljährlich vergebenen Prix Goncourt bekannt, der höchsten Auszeichnung, die in Frankreich ein neues literarisches Werk erreichen kann. Doch die Brüder waren nicht nur Gründer der Académie Goncourt, sie nahmen auch sehr freizügig am kulturellen und gesellschaftlichen Leben im pulsierenden Paris teil. Auf Vernissagen, Soireen und vor allem bei den Salongesprächen und Tafelrunden ließ sich allerlei Geraune und Geplauder aufschnappen, Verschwiegenes wie Weitergetragenes, von den Brüdern, gleich Mitschnitten, lebhaft dokumentiert.

Edmond und Jules de Goncourt, Lebemänner des 19. Jahrhunderts, legten all die kleinen Geheimnisse offen - vertuschte Süchte, sexuelle Vorlieben oder gar dreiste Vorteilsnahmen bei kläglichen Eigengedanken in Kunst, Politik und Wissenschaft. Ohne Rücksicht auf freundschaftliche Bande, fern jeder Diskretion erzählen sie allerlei Skandalöses über die Hautevolee der damaligen Zeit. 

Zu Gast, ob freiwillig oder nicht: Napoleon III., Prinzessin Mathilde, Gustav Flaubert, Charles-Augustin Saint-Beuve, Ivan Turgenjew, Heinrich Heine, Hippolyte Taine, Théophile Gautier, Ernest Renan, Friedrich Nietzsche und viele andere.

Die Lesung: Vierzig Jahre, gepresst in eine Stunde. "Das Tagebuch ist unsere allabendliche Beichte", schreibt Edmond in seinem Vorwort.

Eine Warnung: Zartbesaitete Zuhörer mögen gegebenenfalls zeitweise die Ohren schließen. Reklamationen können nicht entgegen genommen werden.

Das Journal der Brüder Edmond & Jules de Goncourt
Erinnerungen aus dem literarischen Leben 1851-1886. Vorgestellt und vorgelesen von den Brüdern Peter & Gerd Haffmans
AutorIn: Edmond de Goncourt, Jules de Goncourt
SprecherIn: Gerd Haffmans, Peter Haffmans
Dauer: 1 Std. 01 Min.
Erschienen: 15.09.2020
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Christa Wolf: Moskauer Tagebücher: Wer wir sind und wer wir waren
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"Moskau!", übertitelt die junge Christa Wolf ihren Tagebucheintrag vom 3. Juni 1957 - der gespannte Ausruf einer Reisenden, die endlich angekommen ist. Zwischen 1957 und 1989 reist die Schriftstellerin zehn Mal in die Sowjetunion. Dabei zeugen ihre persönlichen Aufzeichnungen über diese Exkursionen von ihrem scharfen Blick auf die sozialen und politischen Entwicklungen im Land. Mit den Jahren weicht die anfängliche Euphorie und die Schriftstellerin berichtet zunehmend von den sich wandelnden Verhältnissen im Land, von Unzufriedenheit und Verfall. In einer Live-Lesung liest Jutta Hoffmann aus diesen Moskauer Tagebüchern von Christa Wolf.
Moskauer Tagebücher
Wer wir sind und wer wir waren
AutorIn: Christa Wolf
SprecherIn: Jutta Hoffmann
Dauer: 0 Std. 59 Min.
Erschienen: 09.03.2018
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Walter Benjamin: Deutsche Menschen: Eine Folge von Briefen
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Von Ehre ohne Ruhm, von Grösse ohne Glanz, von Würde ohne Sold

Die 1936 in einem Schweizer Verlag erschienene Briefsammlung "Deutsche Menschen" ist Walter Benjamins letzte Veröffentlichung zu Lebzeiten. Siebenundzwanzig Briefe von Kant bis Goethe, von Droste-Hülshoff bis Büchner aus den Jahren zwischen 1767 und 1883 hat er zusammengestellt und kommentiert, um seinen Landsleuten das bessere Beispiel eines aufgeklärten und humanistischen Bürgertums vorzuhalten.

Das Private und das Objektive der Briefe sind durch den Abstand des Betrachters nicht mehr Gegensätze: Beides vermischt sich, gleicht sich an. Die Personen mit ihren Bedürfnissen gehen auf in ihrer Epoche, ihre Freuden und Schmerzen zeigen sich als Zeichen ihrer Zeit und Herkunft.
Deutsche Menschen
Eine Folge von Briefen
AutorIn: Walter Benjamin
SprecherIn: Christian Brückner
Dauer: 3 Std. 46 Min.
Erschienen: 16.03.2018
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Georges Simenon: Brief an meine Mutter:
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Als Simenon nach Lüttich kommt, um seine greise Mutter in ihren letzten Tagen zu begleiten, richten sich Augen von verwaschenem Grau auf ihn. "Warum bist du gekommen, Georges?" So beginnt ein letztes, regloses Duell zwischen Mutter und Sohn. Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen war das Leben der Mutter geprägt von Entbehrungen und von unbedingtem Aufstiegswillen. Menschen auf der Straße begegnete sie sanft, ihre Nächsten jedoch behandelte sie schroff und unduldsam. Ihr Sohn war nie gut genug. Haben sie einander je verstanden, haben sie sich je geliebt? Drei Jahre nach ihrem Tod schrieb Simenon seiner Mutter einen Brief. Ein schmales Buch von gewaltiger Wirkung.

Brief an meine Mutter
AutorIn: Georges Simenon
SprecherIn: Ulrich Noethen
Dauer: 2 Std. 08 Min.
Erschienen: 26.10.2018
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Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller: Schiller & Goethe - Die Briefe von 1795: Der Briefwechsel 1794 -1805
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"Walle! Walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe...."; wer kennt sie nicht, diese Verse aus dem Zauberlehrling. Ganz sicher hätte sie Goethe nie geschrieben, wäre der Dichter nicht in regelmäßige Korrespondenz mit Schiller getreten. Ohne ihren regelmäßigen Austausch wäre die literarische Weimarer Klassik, als einer der Höhepunkte der Literatur, heute wohl anderen Inhalts und womöglich weniger reich an großartigen Texten.

Begleiten Sie in den Briefen Goethe und Schiller in ihre Denkwerkstatt. Hören Sie komplett eingelesen und jedes Jahr einzeln, von 1794-1805, in separate Hörbuchform gebracht, den sich über 10 Jahre hinweg erstreckenden Briefwechsel zwischen den beiden.

Zur Korrespondenz des Jahres 1795: 

Im Jahr 1795 intensiviert sich der Austausch zwischen Schiller und Goethe weiter, nicht nur was die Anzahl der Briefe anbelangt, die man sich gegenseitig schickt – es werden insgesamt 101 Briefe sein – sondern auch hinsichtlich der Tiefe der Auseinandersetzung mit den Ideen und Arbeiten des jeweils anderen. Während Goethe Schiller um Rat bei der Bearbeitung des Wilhelm Meister bittet, entdeckt Schiller nach siebenjähriger Pause die Lyrik wieder für sich. Klassiker der Literatur entstehen wie Wilhelm Meisters Lehrjahre bei Goethe und Der Spaziergang bei Schiller...

Der Hörbuchsprecher Volker Braumann hat sich zur Aufgabe gemacht, große Texte aus Literatur, Philosophie und Psychologie, die zum Teil noch nie komplett eingelesen worden sind, in Hörbuchform zu bringen und sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Zu den Autoren, denen er seine Stimme leiht, gehören Platon, Arthur Schopenhauer, Sigmund Freud und eben Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich von Schiller. Zum besseren Verständnis der Korrespondenz enthält jedes Jahr einen einführenden Essay, der als Audio-Datei wie auch als pdf-Datei dem Hörbuch beigegeben wird.

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Schiller & Goethe - Die Briefe von 1795
Der Briefwechsel 1794 -1805
AutorIn: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
SprecherIn: Volker Braumann
Dauer: 4 Std. 37 Min.
Erschienen: 25.08.2022
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Harry Graf Kessler: Tagebücher 1919:
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Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 - 1937) beschreibt bis in die Kleinigkeiten das rastlose Berlin, die schwächelnden Politiker, die aufgeregten Künstler und vor allen Dingen das Unwesen der Straßenkämpfe mit ihren Panzerwagen und Maschinengewehren. Und er schaut genau hin.

In ihrer Audible-Bibliothek auf unserer Website finden Sie für dieses Hörbuch eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Tagebücher 1919
AutorIn: Harry Graf Kessler
SprecherIn: Org Dubonton
Dauer: 2 Std. 24 Min.
Erschienen: 27.04.2020
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Otto von Bismarck, Clemens Brentano, Franz Kafka: Meine Liebste... Liebesbriefe berühmter Männer:
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Vom Herzschmerz großer Männer

"Wer das Interesse einer Frau zu wecken beabsichtigt, versuche sich in geistreicher Konversation; wer aber ihr Herz entflammen will, schreibe einen Liebesbrief", riet schon der Chevalier de Seingalt, besser bekannt als Giacomo Casanova, in seinen Memoiren - ohne Zweifel ein Mann, der es wissen musste.
Viele Männer haben seither den Ratschlag des großen Liebhabers befolgt und ihren Angebeteten, Geliebten, Alleinzigen und wie sie alle hießen, Briefe geschrieben, die nur ein einziges Thema haben: die Liebe.

Eine wunderschöne Sammlung von Liebesbriefen berühmter Männer hat der AUDIOBUCH Verlag Freiburg vorgelegt, eindringlich werden sie von Johannes Steck mit Leben erfüllt. Wir schwelgen im Glück mit Klopstock, ringen verzweifelt mit Schumann um die Geliebte, sprühen mit Tucholsky vor Witz und Spontaneität und zweifeln mit Kafka an der Möglichkeit eines gemeinsamen Glücks. Die Briefe Rilkes, Pestalozzis, Kleists, Fontanes, Brentanos, Mörikes, Ringelnatz` und vieler anderer mehr breiten nicht nur das ganze Universum menschlicher Gefühle vor uns aus, sondern sind zugleich eine packende und berührende Gesellschaftsgeschichte im Spiegel einer ganz besonderen literarischen Form. Ein Hörbuch als Herzform in einem Briefumschlag verpackt: Dieses Geschenkhörbuch wird das auch coolste Männerherz erweichen.

Meine Liebste... Liebesbriefe berühmter Männer
AutorIn: Otto von Bismarck, Clemens Brentano, Franz Kafka
SprecherIn: Johannes Steck
Dauer: 0 Std. 58 Min.
Erschienen: 07.02.2007
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