Ungekürztes Hörbuch "Briefe aus dem Orient 2"
Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe zweiter Teil.
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Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe erster Teil.
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Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe zweiter Teil.
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Ein Klassiker der Weltliteratur über eine junge Frau auf der vergeblichen Suche nach Glück und Liebe.Die schöne junge Emma heiratet den Landarzt Charles Bovary, doch das Landleben und ihr Mann langweilen sie schon bald und erste Anzeichen einer Depression zeichnen sich ab. Sie flüchtet in die Literatur und teure Käufe, die ihr immer mehr zum Verhängnis werden. Dann beginnt sie eine Affäre mit dem Grundbesitzer Rodolphe, doch der Abwärtsstrudel ist auf lange Sicht nicht aufzuhalten...
Emma Bovary lebt in der Provinz und träumt von großen Leidenschaften, großer Liebe und großem Leben. Sie langweilt sich in der Ehe und bald sucht sie die ersehnten Erregungen im Ehebruch.
Mit Flauberts Roman wurde die moderne Literatur begründet. Aber als das Buch 1857 erschien, wurde dem Autor wegen "Unmoral" der Prozess gemacht.
1856 erschienen, löste Flauberts Roman einen gesellschaftlichen Skandal aus. Die realistische Darstellung der jungen Ehebrecherin wurde als sittenwidrig erachtet, der Autor musste sich vor Gericht verantworten. Heute gilt "Madame Bovary" als innovatives Meisterwerk, das in der präzisen Interpretation von Charles Wirths zum unvergesslichen Hörerlebnis wird.
Die Briefe von Vincent van Gogh sind an dessen Bruder Theo und an seinen Freund E. Bernard gerichtet. Darin offenbart sich eine reiche Seelenwelt und eine besessene Arbeitsnatur. In der ständigen Auseinandersetzung mit der Malerei versucht van Gogh seinem Bruder und seinem Kumpel zu vermitteln wie seine Ansprüche, seine Beweggründe, seine Motivation für die Malerei aussehen. Auf der Suche nach Bildern für die Ewigkeit, deren Motive er in der Welt des einfachen, schwer arbeitenden Volkes und der Natur zu erkennen glaubt setzt er in einer exakten und gut nachvollziehbaren Sprache seine Gedanken für die Welt der Farben auseinander und beschreibt u.a. sehr genau, warum Fehler für jeden außergewöhnlichen Künstler ein wichtiger Bestandteil ihrer Kunst sein müssen.
Eine nicht zu erklärende Mystik, ein nicht zu deutendes Geheimnis liegt van Goghs Frühwerk zu Grunde. Jenseits der Technik ist darum auch aus heutiger Sicht nicht nachzuvollziehen, warum gerade diese Frühwerke van Goghs, in welchen seine persönliche Technik eben noch nicht so ausgereift und geschult war wie zu späteren Zeiten, zu den wichtigsten und großartigsten seiner Werke gerechnet werden oder ist es gerade deswegen? Dazu passt das Zitat von Emile Zola: "Das Herz der Kunst liegt im Wesen des Künstlers“, welches van Gogh ebenfalls als Argument anführt. Leider existieren kurze Textpassagen innerhalb der Briefe, in welchen sich van Gogh in eine Art allumfassende Erklärung für die Malerei verbal so verliert und diese seine These für "die Antwort auf alles“ mit grotesken Argumenten aus bspw. religiösen Verknüpfungen anreichert, dass man nur von einer gedanklichen Sackgasse sprechen kann, aber wer den Göttern zu nahe kommt...
Karl Kraus gilt als einer der bedeutendsten Aphoristiker deutscher Sprache. Ob berühmte Schriftsteller oder die Presse - nichts und niemand wurde von der Kritik seiner Feder verschont. Bekannte Künstler wie Stefan Zweig, Georg Trakl, Thomas Mann und andere zollten ihm Respekt, aber die Zahl seiner Feinde in Kunst und Gesellschaft war enorm. Als Vorleser hinterließ er aufgrund seiner Sprachgewalt und Persönlichkeit angeblich einen äußerst außergewöhnlichen Eindruck.
Die vorliegenden Essays-Episode beginnt mit Eine neue Form der Banalität, in welcher Kraus ein unglaubliches Feuerwerk sprachlicher Gewaltigkeit zündet und abfeuert, das "zarte Gemüter" an die Grenze ihrer Synapsen-Leistungs-Kapazitäten bringt. Auguste Strindberg darf als Kurz-Analyse eines Titanen über einen anderen Titanen angesehen werden – Vorsicht: 100 % Humor. Der Untergang der Welt durch schwarze Magie beschreibt den seltsam anmutenden Umstand, dass eine Auseinandersetzung mit Nichtigkeiten, Sensationen und alternativem Pseudo-Wissen eine ganze Reihe Menschen stärker anzusprechen scheint als eine Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Begebenheiten und Schwierigkeiten einer Gesellschaft. Verblüffend erscheinen die Parallelen zur Jetzt-Zeit und stimmen den geneigten Zuhörer nachdenklich... Der Essays fünfter Teil. Inhalt: Eine neue Form der Banalität, Auguste Strindberg, Untergang der Welt durch schwarze Magie.
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Mit diesen Worten beginnt das legendäre "Buch der Wunder" auch "Il Milione" genannt, mit dem der Mythos des abenteuerlustigen Händlers aus Venedig unsterblich wurde. Der Originaltext des Ende des 13. Jahrhunderts im Gefängnis zu Genua wiedergeschriebenen Buches, das zum Bestseller der folgenden Jahrhunderte wurde, führt bis zum Hof des Tartarenführers Kablai Khan. Auf den Spuren Marco Polos ist 750 Jahre später Michael Yamashita in der Türkei, Afghanistan, Iran und China unterwegs. Immer wieder stellt sich die Frage: War Marco Polo wirklich im Tartarenreich?
Besuchen Sie auch die Verlagswebsite unter www.komplett-media.de.
Road University
Iran: Urlaub auf der "Achse des Bösen"
Es ist offiziell verboten. Trotzdem reist Stephan Orth als Couchsurfer kreuz und quer durch den Iran, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, erlebt irrwitzige Abenteuer - und lernt dabei ein Land kennen, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt. Denn die Iraner sind nicht nur Weltmeister in Sachen Gastfreundschaft, sondern auch darin, den Mullahs ein Schnippchen zu schlagen.
Ob beim Rotwein-Besäufnis mit einem persischen Prinzen oder bei einem Wohnzimmer-Date mit versammelter Großfamilie, im stinkenden Schmugglerbus oder im rasenden Kleinwagen: Jede neue Begegnung fügt sich als Puzzleteil ein in das Gesamtbild eines Landes, dessen Realität komplett anders ist, als die Klischees vermuten lassen. Ein mitreißend erzählter Reisebericht über die kleinen Freiheiten und großen Sehnsüchte der Iraner.
Bei der Bezeichnung "COUCHSURFING" handelt es sich um eine eingetragene Marke der Couchsurfing International, Inc. Der Titel dieses Buches und der Verlag stehen in keiner Beziehung zur Marke. Weiterhin besteht keine Partnerschaft, Zugehörigkeit, Lizenz oder sonstige Beziehung zu Couchsurfing International, Inc.
Einmal München - Antalya, bitte. Von der Kunst, langsam übers Meer zu reisen beschreibt die Reise mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Mit Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. Ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt von Hafen zu Hafen zu eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE.
Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz.
"Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen", sagte Blaise Pascal. Einmal München - Antalya, bitte schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben.
Von der Kunst, langsam übers Meer zu reisen
Als Fridas Mann von seiner Firma das Angebot bekommt, nach Katar zu gehen, klingt das erst einmal verlockend. Doch mit zwei kleinen Kindern aus dem Rheinland in den Nahen Osten zu ziehen, ohne ein Wort Arabisch zu sprechen – kann das gutgehen?
Die Familie wagt den Schritt und siedelt nach Doha über, in eine Millionenmetropole der Gegensätze. Zwischen hypermodernen Hochhausfassaden und Kamelställen, eisig klimatisierten Shopping-Malls und Souk-Ständen unter der glutheißen Sonne lernen sie ihr neues Leben zu schätzen. Aus den geplanten zwei Jahren werden fast vier.
Vom Abenteuer, als Expat zu leben und sich als Frau in einer völlig fremden Kultur zu bewegen – Frida Benedikt nimmt uns mit in ein Land zwischen islamisch geprägter Tradition und unfassbarer Wirtschaftskraft und öffnet den Blick für die Menschen, die im Schatten von Dattelpalmen und Wolkenkratzern aufeinandertreffen. Katar live und unverschleiert.
Zwischen Tradition und Moderne - Unser Alltag im reichsten Land der Welt
Ida Pfeiffer (1797 – 1858) ist eine absolute Ausnahmeerscheinung im Genre der Reiseliteratur – und ihr Leben eine Verfilmung wert! Zunächst fügte sie sich den "guten Sitten", heiratete einen Mann, den sie nicht liebte, bekam zwei Söhne. So weit, so normal. Dann starb ihr Mann – und auch ihre Mutter. Nachdem die Söhne eigene Karrieren begonnen hatten, waren die Zeiten der Pflichterfüllung für Ida Pfeiffer vorbei: Sie wollte reisen! Und das tat sie. Ganz allein fuhr sie in neun Monaten von Wien nach Konstantinopel, dann Beirut, Jerusalem, zum Toten Meer, nach Damaskus, Baalbek, Alexandria und Kairo! Zurück ging es über Suez, Sizilien, Neapel, Rom und Florenz nach Hause. Das von ihr anschließend verfasste Reisetagebuch war so simpel wie eingängig geschrieben – und wurde ein wahrer Publikumsrenner. Ida Pfeiffer – eine wahrhaft emanzipierte Frau, die ein wunderbares Reisetagebuch aus dem 19. Jahrhundert vorliegt. Absolut magisch und fesselnd!
Ein Reisetagebuch über Konstantinopel, Palästina, Ägypten
Damaskus – Hauptstadt Syriens, eine der ältesten bewohnten Städte der Welt und außerdem Geburtsstadt von Autor Rafik Schami. Gemeinsam mit seiner Schwester Marie Fadel lädt er ein zu einer literarischen Reise in die orientalische Stadt. Neben der Geschichte und Kultur der uralten Metropole bringt uns das Autorenduo die kulinarischen Welten der Stadt näher.
Ein sinnlicher Spaziergang
Fürst Pückler war eine der schillerndsten Gestalten des 19. Jahrhunderts: Er war Aristokrat und Publizist, Abenteurer und Frauenheld, Landschaftsgärtner und Reiseschriftsteller, der für Eindrücke und Erlebnisse so aufgeschlossen war wie nur wenige seiner Zeitgenossen. 1835 startete er seine Reise in den Orient, die fast fünf Jahre dauern und ihn nach Algier, Tunis, Ägypten, Sudan, Jerusalem, Syrien und Konstantinopel führen sollte. Heinz Klevenow, Christian Rode und Günter Witte lesen aus seinen Berichten, die so lebendig sind wie die Reise selbst.
Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe erster Teil.
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Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe zweiter Teil.
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