Ungekürztes Hörbuch "Ida Pfeiffer - Reise einer Wienerin in das Heilige Land"
Ein Reisetagebuch über Konstantinopel, Palästina, Ägypten
Ida Pfeiffer (1797 – 1858) ist eine absolute Ausnahmeerscheinung im Genre der Reiseliteratur – und ihr Leben eine Verfilmung wert! Zunächst fügte sie sich den "guten Sitten", heiratete einen Mann, den sie nicht liebte, bekam zwei Söhne. So weit, so normal. Dann starb ihr Mann – und auch ihre Mutter. Nachdem die Söhne eigene Karrieren begonnen hatten, waren die Zeiten der Pflichterfüllung für Ida Pfeiffer vorbei: Sie wollte reisen! Und das tat sie. Ganz allein fuhr sie in neun Monaten von Wien nach Konstantinopel, dann Beirut, Jerusalem, zum Toten Meer, nach Damaskus, Baalbek, Alexandria und Kairo! Zurück ging es über Suez, Sizilien, Neapel, Rom und Florenz nach Hause. Das von ihr anschließend verfasste Reisetagebuch war so simpel wie eingängig geschrieben – und wurde ein wahrer Publikumsrenner. Ida Pfeiffer – eine wahrhaft emanzipierte Frau, die ein wunderbares Reisetagebuch aus dem 19. Jahrhundert vorliegt. Absolut magisch und fesselnd!
Familienepos, das am Beispiel von sechs Generationen außergewöhnlicher Frauen das ganze pralle 20. Jahrhundert mit all seinen Umbrüchen und Dramen, Katastrophen und Wundern erzählt. Vom Georgien am Vorabend des Ersten Weltkriegs bis ins Deutschland zu Anfang des neuen Millenniums spannt Nino Haratischwili den Bogen.
Georgien, 1900: Stasia wächst in der wohlhabenden Oberschicht auf und heiratet jung den Weißgardisten Simon Jaschi, der am Vorabend der Oktoberrevolution nach Petrograd versetzt wird, weit weg von seiner Frau. Als Stalin an die Macht kommt, sucht Stasia mit ihren beiden Kindern Kitty und Kostja in Tbilissi Schutz bei ihrer Schwester Christine, die bekannt ist für ihre atemberaubende Schönheit. Doch als der Geheimdienstler Lawrenti Beria auf sie aufmerksam wird, hat das fatale Folgen.
Deutschland, 2006: Nach dem Fall der Mauer und der Auflösung der UdSSR herrscht in Georgien Bürgerkrieg. Niza, Stasias hochintelligente Urenkelin, ist nach Berlin ausgewandert. Als ihre zwölfjährige Nichte Brilka nach einer Reise in den Westen nicht mehr nach Tbilissi zurückkehren möchte, spürt Niza sie auf. Ihr wird sie die ganze Geschichte erzählen: von Stasia, die still den Zeiten trotzt, von Christine, die für ihre Schönheit einen hohen Preis zahlt, von Kitty, der alles genommen wird und die doch in London eine Stimme findet, von Kostja, der den Verlockungen der Macht verfällt und die Geschicke seiner Familie lenkt, von Kostjas rebellischer Tochter Elene und deren Töchtern Daria und Niza und von der Heißen Schokolade nach der Geheimrezeptur des Schokoladenfabrikanten, die für sechs Generationen Rettung und Unglück zugleich bereithält.
Für Brilka
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen, verschwinden lassen oder in Ordnung bringen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman - und natürlich noch viel mehr. Was man von hier aus sehen kann ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe im Modus der Abwesenheit.
Die Entfernung zu uns ist nicht nur in Kilometern zu messen. Nordkorea ist ein diktatorisches System, das vor markigen Drohungen an den Rest der Welt und auch vor der Verhaftung von Touristen nicht zurückschreckt. Wenn überhaupt, dann sollte man keineswegs ohne gründliche Vorbereitung dorthin fahren. Doch wenn man sich dafür entscheidet, dann zeigt sich dem Besucher ein verwirrend vielfältiges und oft widersprüchliches Bild. Reisende bekommen trotz der überall vorherrschenden Zensur in Nordkorea viel gezeigt, doch vieles übersehen sie dabei.
Rüdiger Frank ist einer der weltweit besten Kenner Nordkoreas, seit über einem Vierteljahrhundert bereist er das Land regelmäßig. In seinem neuen Buch fasst er seine Reiseerfahrungen zusammen, gibt praktische Tipps und überraschende Einblicke in Alltag und Kultur Nordkoreas.
Elke Heidenreich und die Literatur - eine lebenslange Liebesgeschichte. Diese Geschichte erzählt sie hier. Es geht um die wichtigen, prägenden, rettenden Bücher ihres Lebens. Und warum dies meist Bücher von Frauen waren.
Eine durch und durch weibliche Lese-Autobiographie.
Mit Büchern von Frauen durchs Leben
Als Fridas Mann von seiner Firma das Angebot bekommt, nach Katar zu gehen, klingt das erst einmal verlockend. Doch mit zwei kleinen Kindern aus dem Rheinland in den Nahen Osten zu ziehen, ohne ein Wort Arabisch zu sprechen – kann das gutgehen?
Die Familie wagt den Schritt und siedelt nach Doha über, in eine Millionenmetropole der Gegensätze. Zwischen hypermodernen Hochhausfassaden und Kamelställen, eisig klimatisierten Shopping-Malls und Souk-Ständen unter der glutheißen Sonne lernen sie ihr neues Leben zu schätzen. Aus den geplanten zwei Jahren werden fast vier.
Vom Abenteuer, als Expat zu leben und sich als Frau in einer völlig fremden Kultur zu bewegen – Frida Benedikt nimmt uns mit in ein Land zwischen islamisch geprägter Tradition und unfassbarer Wirtschaftskraft und öffnet den Blick für die Menschen, die im Schatten von Dattelpalmen und Wolkenkratzern aufeinandertreffen. Katar live und unverschleiert.
Zwischen Tradition und Moderne - Unser Alltag im reichsten Land der Welt
Was passiert, wenn die Natur zurückbeißt? – Der neue Roman von T.C. Boyle.
Der Countdown zur Apokalypse läuft: Kalifornien geht in Flammen auf, Überschwemmungen bedrohen Florida. «Der Planet stirbt, siehst du das nicht?«, wirft Cooper seiner Mutter vor, die ihre Küche gehorsam auf frittierte Heuschrecken umstellt. Heftige Diskussionen gibt es auch mit Schwester Cat. Sie hat sich als Haustier eine Tigerpython namens Willie angeschafft, die sie sich wie ein glitzerndes Juwel um die Schultern hängt. Die Frage nach dem Verhältnis zur Umwelt geht wie ein Riss durch die Familie, bis eines Nachts Willie aus dem Terrarium verschwindet. Mit Blue Skies hat T.C. Boyle den ultimativen Roman über den Alltag in unseren Zeiten geschrieben. Unheimlich, witzig und prophetisch.
Isabelle Bonnet 1
Cherringham - Landluft kann tödlich sein 1
Wo ist Monsieur Grandchamps? Wer hat etwas zu verbergen im Val de Follet? Und was hat das Huhn mit alldem zu tun?
Richard ist Engländer, und eigentlich will er einfach seine Ruhe. Seit ein paar Jahren führt er eine kleine Pension im französischen Loiretal – dort passiert absolut nie etwas, und das ist wunderbar so. Bis eines Tages einer seiner Gäste verschwindet: der alte Monsieur Grandchamps. Was er zurücklässt, ist nicht mehr und nicht weniger als ein blutiger Handabdruck.
Fast zeitgleich bezieht die beeindruckende Madame Valérie d’Orcay eines der Zimmer, inklusive Hündchen in der Handtasche. Und erstaunlicherweise interessiert sie sich sehr für das Verschwinden des Monsieurs. Während Richard eigentlich schnellstmöglich zur Tagesordnung zurückkehren würde, ist er auf einmal Teil eines schrägen Ermittlungsteams – und spätestens, als es seiner Lieblingshenne Ava Gardner an den Kragen geht, wird es auch für ihn persönlich...
Ein Hörbuch zum Hineinstolpern, herzlich Lachen, Mitgerissenwerden. Richard Ainsworth ist ein Held, genau wie wir ihn jetzt brauchen. Versprochen.
Ein Brite in Frankreich 1
Die sagenumwobenen Glénan-Inseln vor Concarneau wirken wie ein karibisches Paradies. Kommissar Dupin möchte am liebsten bei bretonischem Hummer in der urigen Inselkneipe sitzen, doch es wartet Arbeit auf ihn. Drei Leichen liegen am Strand und alles deutet auf Tod durch Ertrinken hin.
Als Dupin erfährt, welchen Geschäften die drei nachgingen, gerät er ins Zweifeln. War der tragische Unfall in Wahrheit ein kaltblütiger Mord? Während der nächste Sturm aufzieht, führen seine Ermittlungen Dupin tief hinein in die Geschichte der Inseln und ihrer eigensinnigen Bewohner - und bringen eine dramatische Wahrheit ans Licht.
Kommissar Dupin 2
Mit diesen Worten beginnt das legendäre "Buch der Wunder" auch "Il Milione" genannt, mit dem der Mythos des abenteuerlustigen Händlers aus Venedig unsterblich wurde. Der Originaltext des Ende des 13. Jahrhunderts im Gefängnis zu Genua wiedergeschriebenen Buches, das zum Bestseller der folgenden Jahrhunderte wurde, führt bis zum Hof des Tartarenführers Kablai Khan. Auf den Spuren Marco Polos ist 750 Jahre später Michael Yamashita in der Türkei, Afghanistan, Iran und China unterwegs. Immer wieder stellt sich die Frage: War Marco Polo wirklich im Tartarenreich?
Besuchen Sie auch die Verlagswebsite unter www.komplett-media.de.
Road University
Iran: Urlaub auf der "Achse des Bösen"
Es ist offiziell verboten. Trotzdem reist Stephan Orth als Couchsurfer kreuz und quer durch den Iran, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen, erlebt irrwitzige Abenteuer - und lernt dabei ein Land kennen, das so gar nicht zum Bild des Schurkenstaates passt. Denn die Iraner sind nicht nur Weltmeister in Sachen Gastfreundschaft, sondern auch darin, den Mullahs ein Schnippchen zu schlagen.
Ob beim Rotwein-Besäufnis mit einem persischen Prinzen oder bei einem Wohnzimmer-Date mit versammelter Großfamilie, im stinkenden Schmugglerbus oder im rasenden Kleinwagen: Jede neue Begegnung fügt sich als Puzzleteil ein in das Gesamtbild eines Landes, dessen Realität komplett anders ist, als die Klischees vermuten lassen. Ein mitreißend erzählter Reisebericht über die kleinen Freiheiten und großen Sehnsüchte der Iraner.
Bei der Bezeichnung "COUCHSURFING" handelt es sich um eine eingetragene Marke der Couchsurfing International, Inc. Der Titel dieses Buches und der Verlag stehen in keiner Beziehung zur Marke. Weiterhin besteht keine Partnerschaft, Zugehörigkeit, Lizenz oder sonstige Beziehung zu Couchsurfing International, Inc.
Einmal München - Antalya, bitte. Von der Kunst, langsam übers Meer zu reisen beschreibt die Reise mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Mit Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. Ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt von Hafen zu Hafen zu eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE.
Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz.
"Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen", sagte Blaise Pascal. Einmal München - Antalya, bitte schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben.
Von der Kunst, langsam übers Meer zu reisen
Als Fridas Mann von seiner Firma das Angebot bekommt, nach Katar zu gehen, klingt das erst einmal verlockend. Doch mit zwei kleinen Kindern aus dem Rheinland in den Nahen Osten zu ziehen, ohne ein Wort Arabisch zu sprechen – kann das gutgehen?
Die Familie wagt den Schritt und siedelt nach Doha über, in eine Millionenmetropole der Gegensätze. Zwischen hypermodernen Hochhausfassaden und Kamelställen, eisig klimatisierten Shopping-Malls und Souk-Ständen unter der glutheißen Sonne lernen sie ihr neues Leben zu schätzen. Aus den geplanten zwei Jahren werden fast vier.
Vom Abenteuer, als Expat zu leben und sich als Frau in einer völlig fremden Kultur zu bewegen – Frida Benedikt nimmt uns mit in ein Land zwischen islamisch geprägter Tradition und unfassbarer Wirtschaftskraft und öffnet den Blick für die Menschen, die im Schatten von Dattelpalmen und Wolkenkratzern aufeinandertreffen. Katar live und unverschleiert.
Zwischen Tradition und Moderne - Unser Alltag im reichsten Land der Welt
Ida Pfeiffer (1797 – 1858) ist eine absolute Ausnahmeerscheinung im Genre der Reiseliteratur – und ihr Leben eine Verfilmung wert! Zunächst fügte sie sich den "guten Sitten", heiratete einen Mann, den sie nicht liebte, bekam zwei Söhne. So weit, so normal. Dann starb ihr Mann – und auch ihre Mutter. Nachdem die Söhne eigene Karrieren begonnen hatten, waren die Zeiten der Pflichterfüllung für Ida Pfeiffer vorbei: Sie wollte reisen! Und das tat sie. Ganz allein fuhr sie in neun Monaten von Wien nach Konstantinopel, dann Beirut, Jerusalem, zum Toten Meer, nach Damaskus, Baalbek, Alexandria und Kairo! Zurück ging es über Suez, Sizilien, Neapel, Rom und Florenz nach Hause. Das von ihr anschließend verfasste Reisetagebuch war so simpel wie eingängig geschrieben – und wurde ein wahrer Publikumsrenner. Ida Pfeiffer – eine wahrhaft emanzipierte Frau, die ein wunderbares Reisetagebuch aus dem 19. Jahrhundert vorliegt. Absolut magisch und fesselnd!
Ein Reisetagebuch über Konstantinopel, Palästina, Ägypten
Damaskus – Hauptstadt Syriens, eine der ältesten bewohnten Städte der Welt und außerdem Geburtsstadt von Autor Rafik Schami. Gemeinsam mit seiner Schwester Marie Fadel lädt er ein zu einer literarischen Reise in die orientalische Stadt. Neben der Geschichte und Kultur der uralten Metropole bringt uns das Autorenduo die kulinarischen Welten der Stadt näher.
Ein sinnlicher Spaziergang
Fürst Pückler war eine der schillerndsten Gestalten des 19. Jahrhunderts: Er war Aristokrat und Publizist, Abenteurer und Frauenheld, Landschaftsgärtner und Reiseschriftsteller, der für Eindrücke und Erlebnisse so aufgeschlossen war wie nur wenige seiner Zeitgenossen. 1835 startete er seine Reise in den Orient, die fast fünf Jahre dauern und ihn nach Algier, Tunis, Ägypten, Sudan, Jerusalem, Syrien und Konstantinopel führen sollte. Heinz Klevenow, Christian Rode und Günter Witte lesen aus seinen Berichten, die so lebendig sind wie die Reise selbst.
Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe erster Teil.
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Mitte des 19. Jahrhunderts bricht der berühmte Schriftsteller Gustave Flaubert zu einer fast zweijährigen Reise in den Orient auf. In seiner umfangreichen Korrespondenz mit Verwandten und Freunden schildert er regionale Begebenheiten, kulturelle Eindrücke sowie allerhand Erlebnisse und liefert so schmackhafte Anekdoten über seine Zeit und persönliche Einblicke in sein Seelenleben. Der Orient-Briefe zweiter Teil.
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