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Hartes Wasser: Deshalb schadet es den Haaren
Hartes Wasser kann die Haare austrocknen und stumpf wirken lassen. Darüber hinaus kann es den Rohrleitungen und Geräten schaden und hinterlässt nervige Kalkflecken. Da jedes Leitungswasser anders ist und sich der Härtegrad von Ort zu Ort stark unterscheidet, kann man entweder etwas gegen das zu harte Leitungswasser im eigenen Zuhause tun oder sich entsprechend auf eine Reise an einen Ort mit hartem Wasser vorbereiten, um seine Haare zu schonen.

© Armin Rimoldi/pexels.com
Was macht hartes Wasser mit den Haaren?
Außerdem schäumt Shampoo weniger stark und man muss mehr davon benutzen. Auch das Haarwachstum könnte von den Kalkablagerungen auf der Kopfhaut gehemmt werden. Abgesehen davon kann hartes Wasser auch etwas Gutes haben. Die Haare wirken voluminöser und sind weniger fettig. Gerade bei feinem Haar kann hartes Wasser also helfen.
Wie kann man Wasser enthärten?
Abgesehen davon kann man auch verschiedenste Wasserfilter nutzen. Ein Trinkwasserfilter kann einfach am Wasserhahn installiert werden. Darüber hinaus gibt es viele unterschiedliche Filterkannen. Man kann sich auch mit Natron Abhilfe schaffen. Dazu wird eine kleine Menge Natron in das abgekochte Wasser gegeben. Diese Methoden schonen zwar nicht die Rohrleitungen, sie können aber beispielsweise für alle, die in einer Mietwohnung leben und keine Wasserenthärtungsanlage installieren dürfen, eine gute Alternative darstellen.
Wie kann man seine Haare vor Schäden schützen?
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Eine einfache Methode gegen trockene Haare ist es, die Haare seltener zu waschen. Man kann auch spezielle Antikalkshampoos verwenden, die die Rückstände auf Haar und Kopfhaut entfernen. Gegen trockene und stumpfe Haare können auch häufigere Feuchtigkeitsspülungen helfen. Eine Spülung kann man sich auch selbst machen mit Essig oder Zitronensaft, diese lösen Kalkablagerungen sehr effektiv auf. Wichtig hierbei: Den Essig oder den Zitronensaft mit viel Wasser verdünnen. Der unangenehme Geruch von Essig verfliegt normalerweise schnell wieder.
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