Ungekürztes Hörbuch "Jesus von Nazareth"
Was wir wissen, was wir glauben können
Diese Menschen hatten einen faszinierenden Mann erlebt. Sie hatten eine Botschaft vernommen, die sie unbedingt anging und die sie darum für mitteilenswert hielten. Sie hatten an ihn geglaubt, waren ihm nachgefolgt. Nun wollten sie diese Botschaft und diesen ihren Glauben weiter tragen. Sie wollten Zeugnis ablegen. Norbert Scholl befragt die Evangelien danach, was wir über Jesus als historische Person wissen können und wie seine Botschaft bis heute gedeutet wird.
Lebendig und mit zahlreichen Beispielen aus dem Alltag beschreibt der Autor neue Formen und Ausdrucksweisen von Religiosität.
Warum wir heute anders glauben
Thorn in Westpreußen, 1910: Der schüchterne Carl, Sohn von Schneider Friedländer, träumt davon, die heimische Schneiderstube zu verlassen und Fotograf zu werden. Sein Freund Artur, Draufgänger und ausgekochtes Schlitzohr, möchte erst einmal zu Geld kommen - egal mit welchen Mitteln. Als die beiden auf Isi treffen, bildschön und mit einem Mundwerk, das sich gewaschen hat, ist klar: Die drei bringt so schnell nichts auseinander. Zu dritt trotzen sie der starren preußischen Ständegesellschaft. Doch dann bricht mit dem Ersten Weltkrieg die große Politik über sie herein, und alles wird ganz anders...
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.
DIE WELT IST AUS DEN FUGEN GERATEN.
Die Zivilisation, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Durch eine hoch ansteckende Seuche kehren Infizierte als blutrünstige Bestien von den Toten zurück. Währenddessen verschlägt es eine Handvoll Flüchtlinge auf eine Mittelmeerinsel. Im Angesicht der Apokalypse bündeln sie Ressourcen, um ihre Überlebenschancen zu steigern. Denn auch auf der Insel sind sie nicht sicher - weder vor der Epidemie noch vor anderen Überlebenden.
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Anno Initium 1
Friedhof der vergessenen Bücher 1
Eindrucksvoller kann eine Bibellesung nicht sein: Rufus Beck hat die komplette Bibel eingelesen! Die Lesung umfasst das Alte und das Neue Testament sowie die sogenannten Apokryphen (Spätschriften) in der revidierten Lutherübersetzung 2017.
Mit einer Gesamtspielzeit von 88 Stunden rezitiert, flüstert, ruft Rufus Beck die Worte der Bibel dem Zuhörer entgegen und schlüpft auf diese Weise meisterhaft und unnachahmlich in die Rolle der Verfasser der biblischen Bücher, wird zur Stimme und zum Medium der Evangelisten, der Apostel, von Moses, Abraham, Gott und Jesus selbst. Ein einmaliges Hörereignis!
Exklusiv für alle Audible-Kunden ist das Hörbuch mit "sprechenden Kapitelnamen" versehen. Damit ist es jederzeit möglich, Bibelstellen schnell zu finden und gezielt anzuspielen.
Shalom. Ich bin Jesus Christus, der Sohn Gottes - so würde Jesus selbst beginnen, seine eigene Geschichte zu erzählen. Und genau das passiert in diesem Hörbuch.
Jesus selbst berichtet Euch von der Schönheit der Schöpfung, seiner Jugendzeit im Paradies und seinem Menschendasein auf der Erde sowie seinem Rückweg.
Das ist die einmalige Gelegenheit, aus erster Hand zu hören, wie es damals so war, was im Paradies passierte, wie es Jesus als Mensch mit seiner Leihmutter Maria, dem Pflegevater Josef oder später dann mit den Aposteln erging, wie es zu seinem Todesurteil kam und warum alles so gekommen ist.
Eine Biografie des Gottessohnes
Deus caritas est
Die Aufzeichnungen der Worte Jesu und seines Wirkens sind in den schriftlichen Evangelien zu finden, die weit nach seinem Tod entstanden sind. Diese bemerkenswerten Dokumente sprechen für sich selbst. Manche davon wurden von der Kirche als apokryph, also als nicht verbindlich erklärt, vier Evangelien wurden jedoch als "kanonisch" eingestuft, d.h. sie wurden zur alleinigen zuverlässigen und rechtmäßigen Quelle erhoben.
Wie auch immer man zu dieser Auswahl stehen mag, eines bleibt gewiss: Jesus war einer der großen Geschichtenerzähler der Menschheit. Seine spirituelle Weisheit zeigt sich in seinem Wirken, seiner Person und seinen Worten. Dieses Hörbuch soll davon einen kleinen Eindruck vermitteln. Es beinhaltet viele wunderbare Geschichten und Gleichnisse, die seit Jahrhunderten das Leben, den Glauben, die Kunst und die Literatur der Menschen bereichern.
In ihrer Audible-Bibliothek auf unserer Website finden Sie für dieses Hörbuch eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
spirituelle Weisheiten
In sieben Kapiteln beschreibt Jesus zugleich eine religionsübergreifende und tatkräftige Lehre, bei der Dogmatismus und Autoritäres nichts zu suchen haben. Oder wie Jesus sagt: Es ist unwichtig, welchen Pfad ihr geht oder wie ihr ihn benennt. Wenn du ein liebevoller Mensch bist, ist es dann wichtig, ob du Jude, Muslim oder Taoist bist? Es mag sein, dass ich jetzt nicht verkörpert bin, aber in Deiner Liebe bin ich gegenwärtig. Wenn Du zur Liebe in Deinem Herzen findest, weißt Du, dass ich bei Dir bin. So einfach ist das. Aus Jesus spricht
Eine Auswahl
Die Lehren des Jesus von Nazareth
Im Alltag mit Jesus unterwegs
Hans-Peter Royer zeigt, dass Christsein nicht nur bedeutet, einen neuen Glauben anzunehmen, sondern ein neues, verändertes Leben zu führen. Damit Jesus in uns leben kann, ist es notwendig, unsere Rechte aufzugeben und Gott über alle eigenen Interessen und Wünsche zu stellen. Dass dies kein frommer Krampf ist, sondern zu einem veränderten Leben führt, ist eine spannende Entdeckung!
William Paul Young arbeitete viele Jahre als Büroangestellter und Nachtportier in Hotels. Der gebürtige Kanadier wuchs als Sohn von Missionaren in Papua-Neuguinea auf, war selbst viele Jahre lang Mitarbeiter einer christlichen Gemeinde. Mit seiner Frau Kim und seinen sechs Kindern lebt er in Oregon, USA.
Lutz E. von Padberg erzählt anregend und klar von einem Kulturumbruch, der uns einmal durch ganz Europa führt. Beginnend in Irland, führt uns die Reise über das Frankenreich und Skandinavien in das slawische Osteuropa und nach Russland. Begegnungen mit Kultgegenständen, Gegenständen des Alltags, Buchmalereien und Kirchen vervollständigen das farbige Bild dieser frühen Zeit Europas.
Kaum fällt der Begriff "geistliche Kampfführung", denken viele an heftige Schlachten mit dem Teufel. Doch obwohl Satan versucht, durch Krankheit, Depression oder Konflikte in unser Leben einzuwirken, will Gott nicht, dass wir uns in Kämpfe mit dem Teufel verwickeln lassen. In seinem Wort steht vielmehr, dass wir ruhen sollen. Im 6. Kapitel des Epheserbriefes, dem bekannten Abschnitt über geistliche Kampfführung, kommt das Wort "kämpfen" nur einmal vor, wohingegen das Wort "stehen" vier Mal erwähnt wird. Das bedeutet, wir sollen uns auf den Sieg Christi berufen und darin ruhen.
Jesus hat den Teufel bereits bezwungen - und wir dürfen mit Jesus auf dem "Siegertreppchen" stehen. Damit wir im Glaubensleben standhaft bleiben können, hat er uns seine siebenteilige Waffenrüstung gegeben. In diesem Hörbuch können wir von Joseph Prince lernen, wie man diese Rüstung anlegt und sich als Sieger mit ihr bewegt.
Wilhelm Busch war überzeugt dass das Evangelium von Jesus die entscheidende Botschaft für die Menschen ist. Deshalb hat er es leidenschaftlich gepredigt. Auch wenn Tausende ihm zuhörten, verstand er es, den Einzelnen anzusprechen und mit ihm in ein Gespräch einzutreten, in dem es nur um ein Thema ging: Jesus!
Auf einmal wurde es ganz hell um Maria und sie öffnete die Augen. Ein strahlender Glanz drang durch ihr Fenster und hüllte sie ein. Im Licht erschien ein Gewand aus hunderten wehenden Stoffbahnen. Lange Flügel ließen mit sanftem Schlag einen Engel hinab schweben.
Die Bibel - Neues Testament 1
Eva begann zu erkennen. Sie erkannte die Lücke in ihrem Wissen. Und sie sah, dass der Apfel am Baum mehr war als nur eine Frucht. Es war ein Versprechen. Das Versprechen nach mehr.
Die Bibel - Altes Testament 1
Kain wollte geliebt werden wie Abel. Wollte die gleiche Anerkennung von Gott wie Abel. Doch er war nicht bereit, dafür die gleichen Opfer wie sein Bruder darzubringen. Dieselbe Demut. Dieselbe Güte. Stattdessen wählte er einen anderen Weg.
Die Bibel - Altes Testament 2
Ich verkünde euch eine große Freude! Eine Freude für das Volk des Herrn! Heute ist in der Stadt, in der schon David zur Welt kam, der Heiland geboren! Es ist Jesus Christus, der Erlöser und versprochene Retter! Das Kind liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.
Die Bibel - Neues Testament 2
Nachdem Johannes jahrelang als Heimatloser in der Wüste umhergeirrt war, hatte er nun ein festes Ziel. Er konnte nicht mehr die Tage zählen, die er schweigend in Einsamkeit verbracht hatte. Nun suchte er gezielt die Menschen auf. Und er würde solange Gottes Wort verkünden, bis ihm die Stimme genommen wurde.
Die Bibel - Neues Testament 3
Noah. Eine Sintflut wird kommen.
Eine Flut, wie es sie noch nie gegeben hat.
Sie wird alles mit sich reißen,
worin der Atem des Lebens ist unter diesem Himmel.
Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Die Bibel - Altes Testament 3
Jesus zählte die Stunden nicht.
Auch sah er nicht zurück, um zu überblicken,
wie weit er bereits gekommen war.
Beide Hände auf der Brust betete er zu seinem Vater,
während seine Füße wie von alleine durch den Wüstensand gingen.
Die Sonne zog über ihm ihren Bogen,
ließ seinen Schatten von einer Seite zur anderen wandern.
Doch noch ein weiterer Schatten kam hinzu.
Der dunkelste von allen.
Die Bibel - Neues Testament 4
Nachdem Jesus den ganzen Tag bis in die Nacht hinein geheilt hatte,
wollte er sich in die Stille und Einsamkeit der Wüste zurückziehen,
um zu seinem Vater zu beten.
Doch die ersehnte Ruhe blieb ihm verwehrt.
Eine Gestalt nach der anderen löste sich aus den Schatten der Felsen,
als wäre sie unmittelbar aus der Dunkelheit geboren.
Die Bibel - Neues Testament 5
Vom ersten Tag an wollte Jaika die Wolken erreichen.
Sie hatte sie sich weiß vorgestellt.
Unendlich weich und strahlend.
Jetzt war Jaika in den Wolken.
Doch es war ganz anders als in ihrer Vorstellung.
Graue Massen belagerten sie zu allen Seiten,
die brummten und zischten wie hungrige Bestien.
Die Bibel - Altes Testament 5
Warum fürchtest du dich, Abram?
Ist es kein Trost, dass man nicht vollkommen sein muss,
um vom Herrn erwählt zu werden?
Die Bibel - Altes Testament 6
Ihr seid meine Auserwählten. Wie Schafe schicke ich euch mitten unter die Wölfe. Und doch sage ich, habt keine Angst vor den Menschen. Fürchtet euch nicht vor denen, die euch bedrohen! Denn nichts bleibt für immer verborgen. Eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht, und dann werden alle Geheimnisse enthüllt. Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter. Und was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft von den Dächern!
Die Bibel - Neues Testament 6
Eitelkeit und Hochmut sprechen aus dir, nicht dein Glaube und Vertrauen in Gott.
Nicht fürchtest du mich als Dämon, sondern durch mein Wunder in den Schatten gestellt zu werden.
Du kennst keine Demut vor etwas Größerem und Mächtigerem als dir, du willst selbst an der Spitze stehen.
Wie willst du dem Herrn, dem Allmächtigen, dienen, wenn du keine Demut kennst?
Die Bibel - Neues Testament 7
Nurit stieg auf den Hügelkamm und drehte sich nach Sodom zu. In ihren tränenvollen Augen spiegelten sich die Flammen der brennenden Stadt. Die Mauern brachen ein, wie eine Flutwolke raste eine Aschewolke auf sie zu. Nurit schloss die Augen und breitete die Arme aus. Dann wurde sie von Schwärze überschwemmt.
Die Bibel - Altes Testament 8
Der eine sät, der andere erntet.
Alle vor euch, die jedes Wort aus den Heiligen Schriften zusammengetragen haben, haben gesät.
Und der Herr, der sein Wort und Licht zu den Menschen brachte, säte.
Jeden Einzelnen, der meine Botschaft vernimmt, sende ich aus, dass ihr erntet, wo ihr nicht gearbeitet habt.
Doch nimmt euch auch ein Beispiel an jenen, die vor euch waren, und sät weiter, auf dass der Hunger aller Seelen gesättigt werde.
Die Bibel - Neues Testament 8
So ging Hagar weiter mit ihrem Sohn im Arm.
Gab ihm ihre ganze Kraft.
Kämpfte um jeden Schritt. Um jeden Herzschlag.
Der Wind wirbelte den Sandstaub auf. Hüllte sie in einen rostroten Schleier.
Zum ersten Mal kreuzte etwas ihren Weg.
Doch es war nur ein weiteres Opfer der Dürre
Hagar legte Ismael in den Schatten des Busches.
Dann eilte sie taumelnd von ihm fort.
Nicht, weil sie sich an ihr Versprechen halten wollte.
Sondern weil sie ihrem Kind nicht beim Sterben zusehen konnte.
Die Bibel - Altes Testament 9