Ungekürztes Hörbuch "Eine empfindsame Reise im Automobil 1"
Auf die Technik ist Verlass! Mit einem brandneuen, hochmodernen Adler-KFZ, ausgerüstet mit wahnwitzigen 8 PS, stürzt sich Otto Julius Bierbaum samt seiner Frau und Fahrer in dieses touristische Abenteuer der extra-Klasse, bei welchem Berlin als Ausgangspunkt dient, um deutsche Landen, das heutige Tschechien und Österreich zu durchqueren und über den Brenner Italien zu erreichen. Nebenbei werden geographische, historische, regionale, ethnische, kulturelle und künstlerische Begebenheiten unseres wunderbaren europäischen Kontinents reflektiert. Viel Vergnügen beim ersten Teil dieser humorvollen und empfindsamen Automobilreise.
Auf die Technik ist Verlass! Mit einem brandneuen, hochmodernen Adler-KFZ, ausgerüstet mit wahnwitzigen 8 PS, stürzt sich Otto Julius Bierbaum samt seiner Frau und Fahrer in dieses touristische Abenteuer der extra-Klasse, bei welchem Berlin als Ausgangspunkt dient, um deutsche Landen, das heutige Tschechien und Österreich zu durchqueren und über den Brenner Italien zu erreichen. Nebenbei werden geographische, historische, regionale, ethnische, kulturelle und künstlerische Begebenheiten unseres wunderbaren europäischen Kontinents reflektiert. Viel Vergnügen beim ersten Teil dieser humorvollen und empfindsamen Automobilreise.
Auf die Technik ist Verlass! Mit einem brandneuen, hochmodernen Adler-KFZ, ausgerüstet mit wahnwitzigen 8 PS, stürzt sich Otto Julius Bierbaum samt seiner Frau und Fahrer in dieses touristische Abenteuer der extra-Klasse, bei welchem Berlin als Ausgangspunkt dient, um deutsche Landen, das heutige Tschechien und Österreich zu durchqueren und über den Brenner Italien zu erreichen. Nebenbei werden geographische, historische, regionale, ethnische, kulturelle und künstlerische Begebenheiten unseres wunderbaren europäischen Kontinents reflektiert. Viel Vergnügen beim zweiten Teil dieser humorvollen und empfindsamen Automobilreise.
Auf die Technik ist Verlass! Mit einem brandneuen, hochmodernen Adler-KFZ, ausgerüstet mit wahnwitzigen 8 PS, stürzt sich Otto Julius Bierbaum samt seiner Frau und Fahrer in dieses touristische Abenteuer der extra-Klasse, bei welchem Berlin als Ausgangspunkt dient, um deutsche Landen, das heutige Tschechien und Österreich zu durchqueren und über den Brenner Italien zu erreichen. Nebenbei werden geographische, historische, regionale, ethnische, kulturelle und künstlerische Begebenheiten unseres wunderbaren europäischen Kontinents reflektiert. Viel Vergnügen beim dritten Teil dieser humorvollen und empfindsamen Automobilreise.
Otto Julius Bierbaum, der als erster Mensch den Brenner mit einem Automobil überquert hat (zusammen mit seiner Frau und Chauffeur) bekommt von seinem Hausarzt eine Seereise empfohlen und so unternimmt das Ehepaar Bierbaum auf dem Ozeanriesen Yankeedoodle einen Urlaub der besonderen Art. Als Gentleman der alten Schule ist Otto zwar jederzeit Herr jeglicher Situation, aber letztendlich doch froh von seiner besseren Seite begleitet zu werden, da das emotionale Pulverfass seiner äußerst feinsinnigen Persönlichkeit jederzeit explodieren kann, aber man letztendlich doch Rücksicht auf die Ehegattin nehmen muss. Im ständigen Reflektieren sämtlicher Begebenheiten, Ereignisse und kreuzenden Personen in und außerhalb der autarken Dampferwelt wird der geneigte Zuhörer mit fundiertem Wissen und herrlichen Anekdoten über Geschichte, regionale Landeskunde, Kultur und Kunst amüsiert. In dieser Folge ist nach erfolgreichem Start der Reise das Fürstentum Monako das erste Etappenziel und auch das Ehepaar Bierbaum lässt es sich nicht nehmen, im Kasino das Glück herauszufordern. Der Yankeedoodle-Fahrt erster Teil.
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Karl Kraus gilt als einer der bedeutendsten Aphoristiker deutscher Sprache. Ob berühmte Schriftsteller oder die Presse - nichts und niemand wurde von der Kritik seiner Feder verschont. Bekannte Künstler wie Stefan Zweig, Georg Trakl, Thomas Mann und andere zollten ihm Respekt, aber die Zahl seiner Feinde in Kunst und Gesellschaft war enorm. Als Vorleser hinterließ er aufgrund seiner Sprachgewalt und Persönlichkeit angeblich einen äußerst außergewöhnlichen Eindruck.
Die vorliegenden Essays-Episode beginnt mit Eine neue Form der Banalität, in welcher Kraus ein unglaubliches Feuerwerk sprachlicher Gewaltigkeit zündet und abfeuert, das "zarte Gemüter" an die Grenze ihrer Synapsen-Leistungs-Kapazitäten bringt. Auguste Strindberg darf als Kurz-Analyse eines Titanen über einen anderen Titanen angesehen werden – Vorsicht: 100 % Humor. Der Untergang der Welt durch schwarze Magie beschreibt den seltsam anmutenden Umstand, dass eine Auseinandersetzung mit Nichtigkeiten, Sensationen und alternativem Pseudo-Wissen eine ganze Reihe Menschen stärker anzusprechen scheint als eine Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Begebenheiten und Schwierigkeiten einer Gesellschaft. Verblüffend erscheinen die Parallelen zur Jetzt-Zeit und stimmen den geneigten Zuhörer nachdenklich... Der Essays fünfter Teil. Inhalt: Eine neue Form der Banalität, Auguste Strindberg, Untergang der Welt durch schwarze Magie.
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Friedrich Nietzsche gilt bis heute als Spitze der philosophischen Nahrungskette. Sein umfassendes Werk deckt wissenschaftliche, künstlerische, philosophische und philologische Schriften ab. Nietzsche beeinflusste Maler, Literaten, Musiker, Wissenschaftler und Künstler aller sogenannten Genres und birgt nach wie vor gesellschaftliches Dynamit. Gerade wegen der Zeitlosigkeit und Aktualität seiner Schriften haben es keinerlei Gruppierungen jeglicher Art versäumt, sich schamlos an aus dem Zusammenhang gerissenen Formulierungen Nietzsches zu bedienen und auf ihre Fahnen zu schmieren. Faschisten, Kommunisten, Religionen und sonstige ewige Besserwisser kannten und kennen diesbezüglich keine Skrupel. Tatsächlich war Nietzsche ein überaus feinsinniger und weltoffener Humanist, was sich in seinen Briefen wunderbar widerspiegelt. Im schriftlichen Dialog mit Mutter, Schwester, Freunden, Arbeitskollegen u.a. offenbart sich ein sehr emotionaler und überragender Geist und Intellekt, der Grenzen gesprengt, Disziplinen neu definiert und Wege geebnet hat, die wir anscheinend immer noch nicht in der Lage sind zu begehen, da Dummköpfe nicht auszusterben scheinen - wie dem auch sei... Der Briefe Nietzsches sechster Teil.
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Segeln mit Humor: Geschichten aus dem Logbuch eines Charterskippers
Eine Seefahrt, die ist lustig - und wer jahrelang im Chartergeschäft tätig ist, weiß viel zu erzählen. Tausende Touristen buchen jährlich eine Charterreise und sorgen bei ihren Gastgebern oft genug für Schmunzeln, Staunen und verzweifeltes Haareraufen.
In "Könnt ihr mal das Segel aus der Sonne nehmen" erzählt Autor und Segelredakteur Johannes Erdmann vom schmalen Grat zwischen Skipperdasein und Animateurskunst.
An Bord seines 13 Meter langen Katamarans bereist er die Bahamas und erlebt mit seinen Gästen die skurrilsten, liebenswertesten und witzigsten Storys. Entstanden ist daraus ein kurzweiliges Segelbuch, das ebenso liebevoll wie komisch beide Seiten des Charterbusiness beleuchtet.
- Amüsante Erzählungen des bekannten Yacht- und boote-Redakteurs Johannes Erdmann,
- Anekdoten über das Abenteuer Yachtcharter und die Kunst, es allen recht zu machen,
- Segeln in einem der schönsten Reviere der Welt: Mit dem Katamaran auf den Bahamas!
- Ein originelles Geschenk für Segler und Charterfans.
Ein Hörbuch über das Segeln in der Karibik und die Herausforderung, alle glücklich zu machen.
Johannes Erdmann schipperte bereits als Abiturient allein über den Atlantik und setzte später mit Freundin Cati Trapp zu einer weiteren Atlantiküberquerung unter Segeln an. Doch seine jüngsten Erfahrungen als Charterskipper sind mit nichts vergleichbar. Unterhaltsam und mit charmanter Ehrlichkeit erzählt er von Gästen, die zum ersten Mal eine Segelyacht chartern und sich über den Schatten des Segels wundern, von vermeintlichen Experten, die alles besser wissen und von Familien, die kurzerhand die Bordvorräte plündern. Eines der amüsantesten Bücher für Segler und solche, die es werden wollen!
Skurrile Erlebnisse eines Charterskippers
Weil weniger so viel mehr bedeuten kann: Minimalistisch leben im Wohnmobil.
Mein Haus, mein Auto, mein Boot - wer hat, der kann, und wer nichts hat, zieht in den Caravan? Das mag früher so gewesen sein, und noch immer ist das Leben in einem Wohnwagen eher ungewöhnlich und verhältnismäßig günstig.
Doch die Idee von Marion Hahnfeldt ist eine andere. Nämlich herauszufinden, was man im Leben wirklich braucht. Kommt man noch klar ohne den üblichen Komfort? Reichen sieben Quadratmeter, wenn es früher mal 95 waren? Wie lebt es sich draußen im Winter - ohne Zentralheizung, Toilette und fließend Wasser?
- New life, old caravan: das spannende Tagebuch einer Minimalistin
- Porträts der anderen Campingplatz-Bewohner geben interessante Einblicke in die alternativen Wohnformen Tiny House und Mobilheim
- Anhang mit praktischen Tipps und Antworten auf die häufigsten Fragen rund um reduziertes Wohnen
- Minimalismus für Einsteiger: Checkliste für alle, die mit der Idee einer minimalistischen Lebensweise spielen
Minimalismus als Lebensstil - Vom Wohnen auf dem Campingplatz.
Üblicherweise schafft sich der Mensch mit den Jahren immer mehr Dinge an. Doch was passiert, wenn man zu entrümpeln beginnt?
2018 gab Marion Hahnfeldt ihr bürgerliches Leben auf und zog auf einen Campingplatz nahe Hannover. Zunächst war das Leben im Wohnwagen nur für einen Winter konzipiert, inzwischen aber sind daraus mehr als anderthalb Jahre geworden. Im Tagebuchstil berichtet sie von den Höhen und Tiefen des alternativen Wohnens im Camper und lässt auch andere Minimalisten zu Wort kommen. Eine packende Hommage an das einfache Leben!
Mein Leben im Camper
"Der wichtigste Weg meines Lebens." - Hape Kerkelings Bestseller zum Jubiläum endlich als ungekürzte Lesung.
Es ist ein sonniger Junimorgen, als Hape Kerkeling, bekennende "couch potato", endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme, Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling sich die fremden Regionen, lernt er die Einheimischen ebenso wie moderne Pilger und ihre Rituale kennen. Er erlebt Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch Hilfsbereitschaft, Freundschaften und Belohnungen - und eine ganz eigene Nähe zu Gott. In seinem Hörbuch über den Wert des Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher, wie er auch noch ist: abenteuerlustig, weltoffen, meditativ.
Meine Reise auf dem Jakobsweg
Das (Hör)Buch, das Theo M. Schlaghecken nach seiner Rückkehr von seiner über zweijährigen Reise einmal um die Welt geschrieben hat, ist ein sehr Persönliches geworden. Es erzählt davon, warum er damals aus seinem sicheren Leben wirklich ausgestiegen ist, wie wenig er eigentlich ein Abenteurer war, wie viel ihm die Welt zugesetzt hatte, und wie schwer es war, wieder in ein normales Leben zurückzufinden. Wer das Buch liest oder ihm in seinem Hörbuch zuhört, reist mit, fühlt mit, ist dabei - hautnah und mittendrin.
Nebenwirkungen einer Weltreise - Eine wahre Erzählung
Gitarrenklänge, die Trommeln und Gesänge des Lusaus und das Rauschen der Wellen wecken Fernweh: Aloha, auf ins Inselparadies!
Ein Reisebericht der etwas anderen Art - humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären!
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst
Gelesen von Helge Sidow, Musik von Klaus Nemec. Das ideale Hörbuch für Freunde der spannenden Reiseliteratur, für Globetrotter und Träumer!
Eine Reise in russische Wohnzimmer.
Das Dorf einer Weltuntergangssekte in Sibirien, eine Diamantenmine in Jakutien, eine Hippie-Villa auf der Krim: Es sind Orte wie diese, an denen Bestsellerautor Stephan Orth nach dem wahren Russland sucht, jenseits von Propaganda und Nachrichten. Auf seiner Reise von Couch zu Couch, von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein persönliches Bild dieses riesigen Landes, das derzeit ein zweifelhaftes Comeback auf der weltpolitischen Bühne feiert. Und gleichzeitig auf der Suche nach sich selbst ist.
Bei der Bezeichnung "COUCHSURFING" handelt es sich um eine eingetragene Marke der Couchsurfing International, Inc. Der Titel dieses Buches und der Verlag stehen in keiner Beziehung zur Marke. Weiterhin besteht keine Partnerschaft, Zugehörigkeit, Lizenz oder sonstige Beziehung zu Couchsurfing International, Inc.
Der Held muss in die weite Welt hinaus und Abenteuer erleben, um ein Held zu werden – und eine Geschichte zu haben. Und was ist mit der Heldin? Doris Dörrie erzählt von drei Reisen – nach San Francisco, nach Japan und nach Marokko – und davon, als Frau in der Welt unterwegs zu sein. Sich dem Ungewissen, Fremden auszusetzen heißt immer auch, den eigenen Ängsten, Abhängigkeiten, Verlusten ins Auge zu sehen. Und dabei zur Heldin der eigenen Geschichte zu werden.
Eine wunderbare Entdeckungsreise und ein berührendes, großartiges Selbstporträt.
Elke Heidenreich ist in ihrem Leben unendlich viel gereist: von Florenz nach China, von Berlin nach Amerika, und überall hat sie sich umgesehen. Nirgendwo jedoch ist sie ausgetretenen Pfaden gefolgt, nirgendwo hat sie das besucht, was alle besuchen, nirgendwo hat sie nur das gefunden, was in allen Reiseführern steht. Nein, Elke Heidenreich hat sich ihre eigenen Wege gebahnt, hat Entdeckungen gemacht, die nur sie machen konnte, hat vor allem diejenigen Orte geliebt, die ihr etwas ganz Eigenes, Neues, Individuelles schenken konnten: eine besondere Straße, ein besonderes Essen, manchmal vielleicht ein kleiner besonderer Hund. Und überall spürt sie die gleiche unstillbare Neugier auf die Menschen in den fremden Ländern und Städten; Menschen, die mal ganz anders, mal ganz ähnlich sind wie sie.
Kurze Geschichten zu weiten Reisen
Sind Sie bereit für einen wirklich außergewöhnlichen Reisebericht?
Urlaub machen in Nordkorea? Eine Pauschalreise in den Iran? Mit dem Mountainbike quer durch Bhutan? Im Winter nach Tibet? Spinnt der???
Nordkorea, Bhutan, Iran und Tibet sind alles andere als beliebte Reiseziele. Abgeschieden, teils von der Außenwelt isoliert, in zerklüfteten Landstrichen gelegen und oft gezeichnet von einer schwierigen politischen Lage, finden Sie dort weder All-inklusive-Hotelanlagen noch Urlaubsangebote zum Entspannen.
Wer sich dennoch zu diesen Orten aufmacht, darf sich auf unglaubliche Abenteuer einstellen …
Der Autor von »Pauschalreisen für Irre«, Dirk Chervatin, hat es gewagt und diese Orte besucht! Und ja, er hat schier unvorstellbare Abenteuer auf seinen Reisen erlebt …
Skurrile Begegnungen statt Animateure am Strand, irre Radtouren durch zerklüftete Gebirge, statt mit der Bimmelbahn durch die Stadt zu eiern, ranziger Yak-Käse in einer Hütte ohne Strom auf 4.800 Meter Höhe, statt einem üppigen Buffet im Hotel ... so laufen Dirk Chervatins Reisen ab, denn er sucht stets nach der einmaligen Erfahrung und dem ganz besonderen Kick. Dafür verzichtet er gerne auf den Komfort einer klassischen Urlaubsreise.
Lieber radelt er Hunderte Kilometer auf einem Fahrrad durch Bhutan, besichtigt Kolchosen in Nordkorea und buddhistische Tempel in Tibet. Er nimmt dafür Entbehrungen, außerordentliche Anstrengungen und so manche skurrile Situation gerne in Kauf.
Mit beißender Ironie schildert Dirk Chervatin seine Erlebnisse auf seinen irren Reisen. »Pauschalreisen für Irre« beinhaltet schier unglaubliche Reiseerzählungen und ist daher das ideale Buch für Sie: Locker-flockig geschrieben, voll von wunderlichen Fakten und Begegnungen, bietet Ihnen dieser irre Reiseführer ein einmaliges Leseerlebnis.
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Nordkorea, Tibet, Bhutan, Iran - Außergewöhnliche Reiseberichte aus dem Orient und Fernost (Die etwas anderen Reiseberichte von Dirk Chervatin)
Wie ertränkt man Tag für Tag den eigenen Schweinehund? Als bekennende Landratte fühlt sich Wigald Boning im nassen Element alles andere als zuhause. Ändert sich dies durch sein selbst verordnetes Schwimm-Programm: 365 Tage lang jeden Tag aufs Neue hinein in die Fluten – bei Wind und Wetter. Boning legt sich mit fauchenden Schwänen an, findet in schlammigen Gründen unerwartete Schätze und streitet mit Frachtschiffkapitänen. Eines Tages verschlägt es ihn ausgerechnet an den Flughafen von Hannover – kein Badesee weit und breit. Doch ein Mitarbeiter raunt ihm zu, es gäbe da dieses Regenwasserrückhaltebecken hinterm Tower, welches wohl noch nie von einem Menschen beschwommen wurde. Ob das die Lösung ist? Und ob! Ein herrlich amüsanter Erfahrungsbericht für alle Boning- und Schwimm-Fans.
Ein Jahr, 365 Badetage und was ich dabei über Schwimmen, Leben und tolle Hechte lernte
Nie kann Doris Dörrie der Versuchung widerstehen, von einer Reise etwas mitzubringen: eine Origami-Schnecke aus Japan, eine Ringermaske aus Mexiko, die Figur einer Reisgöttin aus Bali, Boxerstiefel aus New York oder Borotalco, ein Wundermittel gegen Flecken aus Italien. Nützliches, Krimskrams, exotische Lebensmittel, Zauberutensilien und kitschige Staubfänger. In der Begegnung mit den Dingen erzählt Doris Dörrie auf ihre unverwechselbar persönliche Art vom Leben, Schreiben und Reisen.
und andere Mitbringsel
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Ein Kapitän fast ohne Fehl und Tadel hat als totalitärer Nichtraucher seine eigenen Vorstellungen von einer perfekten Schiffsreise. Wir erfahren, dass Gesundheit moralischer Laster bedarf und zu viel Gesundheit in den Abgrund führt, machen die Bekanntschaft eines asiatischen Gedächtnis-Genies und dass nicht jede Geschichte ein Ende bedarf. Des weiteren wird veranschaulicht, dass Staatsführung besser gelernt sein sollte, ansonsten – Gott bewahre – würden wir eines Tages noch ungewollt in einer Demokratie landen und das kann nun wirklich niemand ernstlich wollen.
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