UngekĂŒrztes Hörbuch "Schelmereien"
Heinz Erhardt ist unvergessen. Kaum einer brachte so viel PrĂ€senz auf die BĂŒhne wie er. Mit feinem GefĂŒhl fĂŒr Wortakrobatik, Satzmelodien und treffsichere Pointen begeisterte der bodenstĂ€ndige und publikumsnahe Erhardt sein Auditorium. Viele seiner beliebten Sketche und Gedichte finden sich auf diesem kurzweiligen Hörbuch wieder. Nebenher erfĂ€hrt der geneigte Hörer allerlei Wissenswert-NĂŒtzliches und Nutzbringend-Witziges aus dem Leben des Humoristen. Diese Zusammenstellung macht den groĂen Heinz Erhardt wieder lebendig und kitzelt die Lachmuskeln. Unbedingt hörenswert.
Eine herrliche Auswahl von bekannten sowie bisher unveröffentlichten Geschichten, Gedichten, Liedern und Interviews von und mit Heinz Erhardt, der auch viele Jahre nach seinem Tod noch immer einer der beliebtesten, wenn nicht DER beliebteste WortkĂŒnstler Deutschlands ist.
Geschichten, Gedichte und Lieder
"Was ist das? Es hat 'nen roten Schnabel, grĂŒne FlĂŒgel, 'nen gelben Schwanz, fliegt in der Luft, macht Pfff und hat zehn Zentner Kartoffeln auf'm Buckel?" Heinz Erhardt bringt seinen GesprĂ€chspartner in einer RĂ€tselwette mit Quote 100:10 zum Verzweifeln, bis dieser die Segel streicht: "Hier ham'se hundert Mark, ich weiĂ es nicht." Darauf Erhardt: "Hier ham'se zehn Mark, ich weiĂ es auch nicht." So war Erhardt, der Meisterschelm. Wertvoll sind auch seine BeitrĂ€ge zur Allgemeinbildung: "Der Igel, lateinisch, Igelus stachulosus, oder kurz: stachus, zerfĂ€llt in zwei Arten, nĂ€mlich in den Land- und in den Seeigel. Letzterer lebt im Wasser und sieht seine Aufgabe hauptsĂ€chlich darin, badenden Menschen in die FĂŒĂe zu stechen." Selbstredend weiĂ Erhardt auch allerlei Lustiges aus seinem Leben zu berichten. Und aufs Singen versteht er sich sowieso vorzĂŒglich. Wie in jenem Lied, das hier Titel gebend steht: "Ach, wie schön ist doch die Welt."
Man sollte meinen, dass schon alles von Heinz Erhardt veröffentlicht und bekannt ist - aber: "Da kommt doch noch was." Getreu seinem Ausspruch, den er regelmĂ€Ăig auf der BĂŒhne gebrauchte, haben wir eine umfangreiche Zusammenstellung von bisher verborgenen Auftritten, Liedern, Texten und Gedichten zusammengestellt.Keine Zusammenstellung, die schon jeder hat, sondern Heinz Erhardt zum neu Entdecken.
Inhalt
1. Intro
2. Ich sah dich in der StraĂenbahn
3. Bunter Abend 1957
4. Willst du die Sonne sein
5. Eine Reise nach Paris
6. Humoristischer Beitrag 1966
7. Man sollte auch mal nach England fahren!
8. Ach, wie schön ist doch die Welt
9. Der Urwald
10. Vier humoristische BeitrÀge 1954
und viele weitere Titel...
"Was ist das? Es hat 'nen roten Schnabel, grĂŒne FlĂŒgel, 'nen gelben Schwanz, fliegt in der Luft, macht Pfff und hat zehn Zentner Kartoffeln auf'm Buckel?" Heinz Erhardt bringt seinen GesprĂ€chspartner in einer RĂ€tselwette mit Quote 100:10 zum Verzweifeln, bis dieser die Segel streicht: "Hier ham'se hundert Mark, ich weiĂ es nicht." Darauf Erhardt: "Hier ham'se zehn Mark, ich weiĂ es auch nicht." So war Erhardt, der Meisterschelm. Wertvoll sind auch seine BeitrĂ€ge zur Allgemeinbildung: "Der Igel, lateinisch, Igelus stachulosus, oder kurz: stachus, zerfĂ€llt in zwei Arten, nĂ€mlich in den Land- und in den Seeigel. Letzterer lebt im Wasser und sieht seine Aufgabe hauptsĂ€chlich darin, badenden Menschen in die FĂŒĂe zu stechen." Selbstredend weiĂ Erhardt auch allerlei Lustiges aus seinem Leben zu berichten. Und aufs Singen versteht er sich sowieso vorzĂŒglich. Wie in jenem Lied, das hier Titel gebend steht: "Ach, wie schön ist doch die Welt."
Eine herrliche Auswahl von bekannten sowie bisher unveröffentlichten Geschichten, Gedichten, Liedern und Interviews von und mit Heinz Erhardt, der auch viele Jahre nach seinem Tod noch immer einer der beliebtesten, wenn nicht DER beliebteste WortkĂŒnstler Deutschlands ist.
Geschichten, Gedichte und Lieder
Deutschland war einmal MaĂ und Mitte. Heute sind wir nicht mal MittelmaĂ. Ein Flughafen, der nicht fertig wird. Millionenerben, die ihren Reichtum als Last statt als Verpflichtung empfinden. Wissenschaftler, die Karl May verbieten wollen.
SchĂŒler, die wĂ€hrend des Unterrichts demonstrieren. KindergĂ€rten, die Schweinefleisch und GummibĂ€rchen verbannen. Ja, sind denn jetzt alle verrĂŒckt geworden? Peter Hahne entlarvt den Schwachsinn unserer Zeit. Mit spitzer Feder und klaren ethischen Standpunkten.
Schluss mit Sprachpolizei und BĂŒrokraten-Terror
Man sollte meinen, dass schon alles von Heinz Erhardt veröffentlicht und bekannt ist - aber: "Da kommt doch noch was." Getreu seinem Ausspruch, den er regelmĂ€Ăig auf der BĂŒhne gebrauchte, haben wir eine umfangreiche Zusammenstellung von bisher verborgenen Auftritten, Liedern, Texten und Gedichten zusammengestellt.Keine Zusammenstellung, die schon jeder hat, sondern Heinz Erhardt zum neu Entdecken.
Inhalt
1. Intro
2. Ich sah dich in der StraĂenbahn
3. Bunter Abend 1957
4. Willst du die Sonne sein
5. Eine Reise nach Paris
6. Humoristischer Beitrag 1966
7. Man sollte auch mal nach England fahren!
8. Ach, wie schön ist doch die Welt
9. Der Urwald
10. Vier humoristische BeitrÀge 1954
und viele weitere Titel...
Wagners "Der Ring des Nibelungen" zĂ€hlt zu den bekanntesten BĂŒhnenstĂŒcken ĂŒberhaupt. Zweifelsohne ist es eines der umfangreichsten. Anfang der 80er Jahre ersann Loriot den Plan, das gesamte Werk auf einen Abend zu straffen und dem Publikum erklĂ€rende EinfĂŒhrungstexte an die Hand zu geben.
Ihre Fans wird es nicht ĂŒberraschen: Die Katze zĂ€hlt nicht nur zu den beliebtesten Haustierenâ sie hat sich seit ihren UrsprĂŒngen in Afrika auch zu einer der erfolgreichsten Spezies auf dem Planeten entwickelt. Jonathan B. Losos, vielfach ausgezeichneter Evolutionsbiologe und begeisterter Katzenbesitzer, erlĂ€utert unterhaltsam, was die Wissenschaft ĂŒber Herkunft und Verhalten der Hauskatze weiĂ. Neben Genomforschung, GPS-Tracking und forensischer ArchĂ€ologie stĂŒtzt er sich dabei auch auf Beobachtungen aus dem eigenen Alltag. Das Ergebnis: eine originelle Evolutionsgeschichte der Katze, die komplexe Naturwissenschaft mit all den Fragen verbindet, die jeder Katzenhaushalt kennt, wenn wieder einmal ein toter Vogel auf dem Kopfkissen liegt.
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Eine Evolutionsgeschichte der Katze
"Was ist das? Es hat 'nen roten Schnabel, grĂŒne FlĂŒgel, 'nen gelben Schwanz, fliegt in der Luft, macht Pfff und hat zehn Zentner Kartoffeln auf'm Buckel?" Heinz Erhardt bringt seinen GesprĂ€chspartner in einer RĂ€tselwette mit Quote 100:10 zum Verzweifeln, bis dieser die Segel streicht: "Hier ham'se hundert Mark, ich weiĂ es nicht." Darauf Erhardt: "Hier ham'se zehn Mark, ich weiĂ es auch nicht." So war Erhardt, der Meisterschelm. Wertvoll sind auch seine BeitrĂ€ge zur Allgemeinbildung: "Der Igel, lateinisch, Igelus stachulosus, oder kurz: stachus, zerfĂ€llt in zwei Arten, nĂ€mlich in den Land- und in den Seeigel. Letzterer lebt im Wasser und sieht seine Aufgabe hauptsĂ€chlich darin, badenden Menschen in die FĂŒĂe zu stechen." Selbstredend weiĂ Erhardt auch allerlei Lustiges aus seinem Leben zu berichten. Und aufs Singen versteht er sich sowieso vorzĂŒglich. Wie in jenem Lied, das hier Titel gebend steht: "Ach, wie schön ist doch die Welt."
Die Reiseleiter aus der Hölle sind zurĂŒck! Das Hörbuch zur Fortsetzung des Kultklassikers mit Hape Kerkeling.
Edwin Ăttel hat seine Karriere als Animateur lĂ€ngst an den Nagel gehĂ€ngt und im Leben nicht wirklich viel richtig, dafĂŒr aber einiges falsch gemacht. Doch als er plötzlich von der Vergangenheit eingeholt und auf geheime Mission entsandt wird, begibt sich die ehemalige Animateurslegende wieder ins Urlaubsparadies, wo nicht nur nervige Pauschaltouristen warten. NatĂŒrlich gibt es dort unter anderem auch ein Wiedersehen mit Edwins ehemaliger Kollegin Biggi Jakobs und der Hoteldirektorin Renate Wenger. Die Fortsetzung des Kultklassikers beruht auf dem Werk von Hape Kerkeling und Doris Heinze. Mark Werner und Marko Lucht entwickelten das neue Drehbuch zur vierteiligen Serie bei RTL+, worauf dieses von Hape Kerkeling unvergleichlich gelesene Hörbuch basiert.
Blaulicht, rot-weiĂes Absperrband, Polizei! Der Kantinenwirt des Campingplatzes ist kopfĂŒber in der Porta-Potti-Entsorgungsstation ertrunken aufgefunden worden. Es sieht nicht nach Selbstmord aus. Inspecteur Piet van Houvenkamp, der gröĂte lebende Agatha-Christie-Fan weltweit, stellt bald fest: Der Tod hat eine AnhĂ€ngerkupplung!
Inspecteur Piet van Houvenkamp 1
Der wunderbare Weihnachtshund. Tessa Lamberti, alleinerziehende Mutter des neunjĂ€hrigen Lukas, ist genervt. Nicht nur, dass er ihr seit Wochen wegen eines Hundes in den Ohren liegt, er fragt auch immer öfter, wo denn sein Vater sei! Als Tessa ihm nur sagt, dass sein Vater nach Amerika gegangen ist, macht sich Lukas selbst auf die Suche nach Vater und Hund. Kurz vor Weihnachten findet er einen echten Wildfang - der Beginn fĂŒr eine bewegte und romantische Familiengeschichte!
Eigentlich wollte die bodenstĂ€ndige 28-jĂ€hrige Aisling (sprich: Ăschling) nur eins: endlich einen Antrag von ihrem Freund John. Als selbst der romantische Trip nach Teneriffa nichts hilft, macht Aisling plötzlich etwas ganz und gar UnvernĂŒnftiges: Sie trennt sich von John, zieht von ihrem Heimatort Ballygobbard nach Dublin â und findet sich schon bald zwischen neuen glamourösen Freundinnen, einem Finanzskandal (den, so hofft sie instĂ€ndig, nicht sie selbst verursacht hat) sowie einem Liebesdreieck (das in ein Liebesviereck zu mĂŒnden droht) wieder...
Sind wir nicht alle ein bisschen Aisling? Ein Hörbuch, das glĂŒcklich macht!
Aisling 1
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 1
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 2
Groen ist zurĂŒck!
Hendrik Groen genieĂt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit FrĂ€ulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen NeunzigjĂ€hrige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem Ă€rgerlichen Verfall entgegenzuwirken, beschlieĂt er, ein neues Tagebuch zu fĂŒhren. Dann kann er wenigstens nachlesen, was er vergessen hat - und wenn ihm etwas nicht gefĂ€llt, schreibt er es einfach nicht mehr auf!
Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestsellerautor zwar langsam sein GedĂ€chtnis, aber nicht seinen Sinn fĂŒr Humor!
Wie Eierlikörtage und Tanztee unĂŒbertrefflich gelesen von Schauspieler Felix von Manteuffel.
Hendrik Groen 3
An einem Sommertag im Jahre 1935 steht in Paris eine elegante Ă€ltere Frau vor Gericht. Sie soll ihren 20-jĂ€hrigen Liebhaber ermordet haben. Die Menge der Schaulustigen ist groĂ, denn Gladys Eysenach ist keine Unbekannte, sondern eine der schönsten, reichsten und begehrtesten Frauen ihrer Zeit. Ohne Zögern gesteht sie die Tat. Ein Raunen geht durch den Saal. Wie konnte aus dieser kultivierten Dame eine Mörderin werden? In der RĂŒckschau wird Gladys Eysenachs Leben erzĂ€hlt. Auf einem Ball begegnen dem fröhlichen, attraktiven und lebenslustigen MĂ€dchen zum ersten Mal die Blicke der MĂ€nner. Sie spĂŒrt die wohlige Lust, begehrt zu werden. Schon bald wird sie sĂŒchtig nach MĂ€nnern, die ihr zu FĂŒĂen liegen. Sie berauscht sich an der Macht und genieĂt die kurzen Augenblicke der Eroberung. Doch ihre Begierde wĂ€chst immer weiter, ist unstillbar.
Die Jahre vergehen, und Gladys unternimmt alles, um jung und schön zu bleiben. Ăngstlich sieht sie ihre Tochter Marie-ThĂ©rĂšse heranwachsen, hĂ€lt sie klein, damit kein verrĂ€terischer Hinweis auf das wahre Alter der Mutter nach auĂen dringt. Immer stĂ€rker werden die SelbsttĂ€uschungen. Unsicherheit und Panik nisten sich ein. Den Wunsch ihrer Tochter, heiraten zu dĂŒrfen, wehrt sie hysterisch ab. Als Marie-ThĂ©rĂšse ihr mitteilt, dass sie sich heimlich verlobt hat und schwanger ist, kommt es zum endgĂŒltigen Bruch. Mit allen Mitteln versucht Gladys, die persönliche Schmach eines Enkelkinds zu verhindern. Jahre spĂ€ter wird sie von einem Studenten auf der StraĂe angesprochen. Und ihr perfekt konstruiertes, zeitlos junges Leben gerĂ€t von einem Tag auf den anderen ins Wanken.
WOMAN Voices Edition 3
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 3
WOMAN Voices Edition 4
Nach dem anhaltenden Erfolg der ersten vier Teile von Wir sind die Freeses erscheint nun das fĂŒnfte Hörbuch zur tĂ€glichen Radio-Comedy von NDR 2. Im Mehrgenerationenhaushalt der Familie Freese wohnen die lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca und der kleine Svenni, der manches Mal als Einziger den klaren Blick hat. Egal ob unterwegs oder zu Hause: Zusammen mit Untermieter und Labertasche Heiko geht es immer wieder um Strategien der AlltagsbewĂ€ltigung, tagesaktuelles Geschehen und philosophische Extrempositionen.
Wir sind die Freeses 5
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 5
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 6
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 7
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 9
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 10
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 11