UngekĂŒrztes Hörbuch "Glitterschnitter"
Die Lage ist prekĂ€r: Charlie, Ferdi und Raimund wollen mit Glitterschnitter den Weg zum Ruhm beschreiten, aber es braucht mehr als eine Bohrmaschine, ein Schlagzeug und einen Synthie, um auf die Wall City Noise zu kommen. Wiemer will, dass H. R. ein Bild malt, aber der will lieber eine Ikea-Musterwohnung in seinem Zimmer aufbauen. Frank und Chrissie wollen die alte Trinkerstube CafĂ© Einfall zur kuchenbefeuerten Milchkaffeehölle umgestalten, aber Erwin will lieber einen temporĂ€ren Schwangerentreff etablieren. Chrissie will, dass Kerstin endlich zurĂŒck nach Stuttgart geht, aber die muss erst noch Chrissies neuen Schrank an der Wand befestigen. Die Frage, ob Klaus zwei verschiedene Platzwunden oder zweimal dieselbe Platzwunde zugefĂŒgt wurde, ist noch nicht abschlieĂend geklĂ€rt, aber bei den Berufsösterreichern der ArschArt-Galerie werden bereits schöne Traditionen aus der Zeit der 1. Ottakringer Shakespeare-Kampfsportgesellschaft wiederbelebt.
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Die alten Freunde, mittlerweile zu Ruhm und Reichtum gelangt, wollen mit ihrem Plattenlabel auf einer Tour durch Deutschland den Rave der 90erJahre mit dem Hippiegeist der 60er versöhnen und brauchen dazu einen, der immer nĂŒchtern bleiben muss. Das kommt Karl Schmidt gerade recht, denn der hat keine Lust mehr, sich in einer Parallelwelt aus Drogen-WG, Hilfshausmeisterjob und gruppendynamischen WochenendausflĂŒgen zu verschanzen.
Sven Regener ist ein komischer und zugleich beklemmender Roman gelungen, der uns ĂŒber den Aufbruch seines Helden in eine verwirrende Zukunft die frĂŒhen achtziger Jahre von einer Seite nahebringt, die wir erfolgreich verdrĂ€ngt zu haben glaubten.
Nachdem seine WG dort vom Gesundheitsamt geschlossen wurde, das Zimmer bei seinen Eltern zum Fernseherreparieren benötigt wird und er nach kĂŒhnem Ausbruch aus dem Wehrdienst noch keinen Plan hat, fĂ€hrt er erst mal nach Berlin, zu seinem groĂen Bruder Manni, der dort als KĂŒnstler lebt und eine groĂe Nummer ist. Dachte er. Doch Manni ist weg. Weder sein Vermieter Erwin KĂ€chele noch dessen Nichte Chrissie oder sein Mitbewohner Karl haben eine Ahnung, wo Manni steckt. AuĂerdem nennen sie ihn nicht Manni, sondern Freddie. Und haben sofort eine konkrete Idee davon, was Frank zu tun hat: Anstelle seines Bruders an einem kurzfristig anberaumten Krisenplenum teilnehmen. Damit beginnt eine lange Nacht, in der Frank Lehmann lernt, dass in einer Welt, in der alle KĂŒnstler sein wollen, nichts notwendigerweise das ist, als das es erscheint, und in der er mehr ĂŒber seinen Bruder erfĂ€hrt, als er wissen will, aber nie das, wonach er fragt...
Die alten Freunde, mittlerweile zu Ruhm und Reichtum gelangt, wollen mit ihrem Plattenlabel auf einer Tour durch Deutschland den Rave der 90erJahre mit dem Hippiegeist der 60er versöhnen und brauchen dazu einen, der immer nĂŒchtern bleiben muss. Das kommt Karl Schmidt gerade recht, denn der hat keine Lust mehr, sich in einer Parallelwelt aus Drogen-WG, Hilfshausmeisterjob und gruppendynamischen WochenendausflĂŒgen zu verschanzen.
Sven Regener ist ein komischer und zugleich beklemmender Roman gelungen, der uns ĂŒber den Aufbruch seines Helden in eine verwirrende Zukunft die frĂŒhen achtziger Jahre von einer Seite nahebringt, die wir erfolgreich verdrĂ€ngt zu haben glaubten.
Nachdem seine WG dort vom Gesundheitsamt geschlossen wurde, das Zimmer bei seinen Eltern zum Fernseherreparieren benötigt wird und er nach kĂŒhnem Ausbruch aus dem Wehrdienst noch keinen Plan hat, fĂ€hrt er erst mal nach Berlin, zu seinem groĂen Bruder Manni, der dort als KĂŒnstler lebt und eine groĂe Nummer ist. Dachte er. Doch Manni ist weg. Weder sein Vermieter Erwin KĂ€chele noch dessen Nichte Chrissie oder sein Mitbewohner Karl haben eine Ahnung, wo Manni steckt. AuĂerdem nennen sie ihn nicht Manni, sondern Freddie. Und haben sofort eine konkrete Idee davon, was Frank zu tun hat: Anstelle seines Bruders an einem kurzfristig anberaumten Krisenplenum teilnehmen. Damit beginnt eine lange Nacht, in der Frank Lehmann lernt, dass in einer Welt, in der alle KĂŒnstler sein wollen, nichts notwendigerweise das ist, als das es erscheint, und in der er mehr ĂŒber seinen Bruder erfĂ€hrt, als er wissen will, aber nie das, wonach er fragt...
Die Welt der Nachkriegsjahre ist eng und spieĂig. 1960 verschlĂ€gt es Wolli Köhler nach Hamburg. Der junge Mann aus dem Nirgendwo sucht nach Abenteuer und Freiheit. Und steigt auf zum auĂergewöhnlichsten Puffboss in der Geschichte St. Paulis.
Im Lichtermeer des Hamburger Viertels ziehen Nacht fĂŒr Nacht Huren, Freier, Transvestiten, SchlĂ€ger und KĂŒnstler, wie die noch völlig unbekannte Band "The Beatles", aufgeputscht von Drogen und Alkohol, durch die heruntergekommenen StraĂen. Sie alle treibt die Sehnsucht nach einem grenzenlosen Leben.
Rocko Schamoni erzĂ€hlt die frĂŒhen Jahre von Wolfgang "Wolli" Köhler als Entwicklungsroman eines Antihelden.
Er ist Musiker, Mitte vierzig und mit seinem glanzlosen Leben eigentlich nicht unzufrieden. Die TrĂ€ume von der kĂŒnstlerischen Karriere sind lĂ€ngst begraben.
Da lernt er Vanessa kennen, Schauspielerin, ganz jung, strahlend schön. Und sie interessiert sich fĂŒr ihn. Erstaunlich, dass sie seine Musik kennt. Mehr noch, sie ist ein groĂer Fan. Und nun versucht sie, ihn zu ĂŒberreden, es noch einmal zu wagen. Er verliebt sich in sie. Wie lĂ€cherlich.
Sie beginnen eine AffĂ€re. Er verlĂ€sst seine Freundin. Es wird immer gröĂer: das GlĂŒck und das Chaos. Er kommt nicht los von Vanessa und ihren DĂ€monen. Liegt das am Ende gar nicht an ihr, sondern an ihm selbst?
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Und dann ist da auch noch Hamburg-Heiner, Freund, Feind, Kritiker und Einpeitscher zugleich, der fast tĂ€glich anruft, um Regener gedanklich auf Kurs zu halten, etwa mit einem Streit ĂŒber die korrekte Notation von "O Tannebaum" oder einer Diskussion ĂŒber die Bedeutung österreichischer Herrschaft ĂŒber Hamburg-Altona in den Jahren 1864 - 1866.
Aber das ist vielleicht ein Fehler. Vielleicht sollte man Kafka anders lesen, nÀmlich ohne Reserve und ohne interpretatorische Ambitionen. So wie wir mittlerweile in der Malerei dreibeinige Pferde oder blaue BÀume hinnehmen können und auch atonale Musik und Wuppertaler Tanztheater: Wie es gerade kommt.
Amerika wĂ€re dafĂŒr ein guter Einstieg, denn man kann das Buch auch fröhlich als Abenteuerroman lesen, in dem zwar sprachlich immer mal wieder die Perspektiven verrutschen, der eine Satz dem anderen widerspricht, Ăberdeutlichkeit mehr zur Vernebelung als zur AufklĂ€rung beitrĂ€gt, aber was soll's, die Geschichte ist gut und man will wissen wie es weitergeht, und es geht immer weiter, weil Karl RoĂmann ein wackerer Held ist, der alles Mögliche tut, bloĂ nicht lockerlassen. Aber das ist natĂŒrlich noch nicht einmal die halbe Miete.
Es bleibt die RĂ€tselhaftigkeit, die geheimnisvolle Macht der Bilder, die unseren Erfahrungen zugleich ent- und widerspricht, die Magie einer Sprache, die sich von einem ruhigen DahinflieĂen jederzeit und unvermittelt auftĂŒrmen kann zu den stĂŒrmischen Wellen Ă€uĂerster Erregung, nur um gleich wieder abzuflauen und uns plaudernd einzulullen. (...)"
Sven Regener ĂŒber Franz Kafka
Sven Regener liest Franz Kafka
"Wiener StraĂe" beginnt im November 1980 an dem Tag, an dem Frank Lehmann mit der rebellischen Berufsnichte Chrissie sowie den beiden ExtremkĂŒnstlern Karl Schmidt und H. R. Ledigt in eine Wohnung ĂŒber dem CafĂ© Einfall verpflanzt wird, um Erwin Kacheles Familienplanung nicht lĂ€nger im Weg zu stehen.
Ăsterreichische AktionskĂŒnstler, ein Fernsehteam, ein ehemaliger Intimfriseurladen, eine KettensĂ€ge, ein Kontaktbereichsbeamter, eine Kreuzberger Kunstaustellung, der Kampf um die Einkommensoptionen Putzjob und Kuchenverkauf, der Besuch einer Mutter und ein Schwangerschaftssimulator setzen eine Kette von Ereignissen in Gang, die alle ins Verderben reiĂen. AuĂer einen!
Die alten Freunde, mittlerweile zu Ruhm und Reichtum gelangt, wollen mit ihrem Plattenlabel auf einer Tour durch Deutschland den Rave der 90erJahre mit dem Hippiegeist der 60er versöhnen und brauchen dazu einen, der immer nĂŒchtern bleiben muss. Das kommt Karl Schmidt gerade recht, denn der hat keine Lust mehr, sich in einer Parallelwelt aus Drogen-WG, Hilfshausmeisterjob und gruppendynamischen WochenendausflĂŒgen zu verschanzen.
Die Welt von Heinz Strunk ist der unseren in vielem Ă€hnlich. Aber im AlltĂ€glichen lauern hier immer Ăberraschung, Wunder, Grauen. Die Geschichten in diesem Hörbuch erzĂ€hlen von einer Seniorenorganisation namens "Freiwillig ĂŒber die Klippe" und von einem Autoausflug in die PrĂ€historie. Ein Experte erlebt in der Sendung von Markus Lanz seinen Höllensturz, ein Bauer in der GroĂstadt und ein Tourist bei der ThaiMassage am Strand. Manche der ErzĂ€hlungen klingen wie Zeitungsreportagen, manche wie Schauergeschichten, manche sind in Briefform, eine gar in Bulletpoints wiedergegeben. Aber immer sind sie originell, komisch, drastisch und unverwechselbar Heinz Strunk.
Einer der GröĂten des Kinos, vielleicht der gröĂte Regisseur seiner Epoche: Zur Machtergreifung dreht G.W. Pabst in Frankreich; vor den GrĂ€ueln des neuen Deutschlands flieht er nach Hollywood. Aber unter der blendenden Sonne Kaliforniens sieht der weltberĂŒhmte Regisseur mit einem Mal aus wie ein Zwerg. Nicht einmal Greta Garbo, die er unsterblich gemacht hat, kann ihm helfen. Und so findet Pabst sich, fast wie ohne eigenes Zutun, in seiner Heimat Ăsterreich wieder, die nun Ostmark heiĂt. Die barbarische Natur des Regimes spĂŒrt die heimgekehrte Familie mit aller Deutlichkeit. Doch der Propagandaminister in Berlin will das Filmgenie haben, er kennt keinen Widerspruch, und er verspricht viel. WĂ€hrend Pabst noch glaubt, dass er dem Werben widerstehen, dass er sich keiner Diktatur als der der Kunst fĂŒgen wird, ist er schon den ersten Schritt in die rettungslose Verstrickung gegangen.
Daniel Kehlmanns Roman ĂŒber Kunst und Macht, Schönheit und Barbarei ist ein Triumph. Lichtspiel zeigt, was Literatur vermag: durch Erfindung die Wahrheit hervortreten zu lassen.
Doch plötzlich bricht eine unvorhergesehene Störung nach der anderen in seinen heiĂgeliebten Alltagstrott. Herr Lehmann muĂ nicht nur sein Revier gegen einen wurstförmigen Hund verteidigen, der ihn am Ăberqueren des Lausitzer Platzes hindert, er wird auch vom Besuch seiner Eltern aus der Provinz bedroht, trifft in der Markthalle auf eine Frau, der es gelingt, ihn zu einem Besuch des Prinzenbads zu verfĂŒhren und in emotionale Verwirrung zu stĂŒrzen. Zu allem ĂberfluĂ wird er zudem durch widrige UmstĂ€nde gezwungen, eine Reise an den Kurfendamm anzutreten und den Versuch einer GrenzĂŒberschreitung gen Osten vorzunehmen.
Der wunderbare Weihnachtshund. Tessa Lamberti, alleinerziehende Mutter des neunjĂ€hrigen Lukas, ist genervt. Nicht nur, dass er ihr seit Wochen wegen eines Hundes in den Ohren liegt, er fragt auch immer öfter, wo denn sein Vater sei! Als Tessa ihm nur sagt, dass sein Vater nach Amerika gegangen ist, macht sich Lukas selbst auf die Suche nach Vater und Hund. Kurz vor Weihnachten findet er einen echten Wildfang - der Beginn fĂŒr eine bewegte und romantische Familiengeschichte!
Eigentlich wollte die bodenstĂ€ndige 28-jĂ€hrige Aisling (sprich: Ăschling) nur eins: endlich einen Antrag von ihrem Freund John. Als selbst der romantische Trip nach Teneriffa nichts hilft, macht Aisling plötzlich etwas ganz und gar UnvernĂŒnftiges: Sie trennt sich von John, zieht von ihrem Heimatort Ballygobbard nach Dublin â und findet sich schon bald zwischen neuen glamourösen Freundinnen, einem Finanzskandal (den, so hofft sie instĂ€ndig, nicht sie selbst verursacht hat) sowie einem Liebesdreieck (das in ein Liebesviereck zu mĂŒnden droht) wieder...
Sind wir nicht alle ein bisschen Aisling? Ein Hörbuch, das glĂŒcklich macht!
Aisling 1
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 1
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 2
Groen ist zurĂŒck!
Hendrik Groen genieĂt sein Leben: schlafen, essen, Schach spielen und mit FrĂ€ulein Jansen spazieren gehen. Besonders freut sich der inzwischen NeunzigjĂ€hrige aber auf die Treffen seines Alanito-Clubs, denn dort wird getrunken, gelacht und auf den Tischen getanzt, fast wie in den guten alten Zeiten. Doch dann muss Hendrik sich der Tatsache stellen, dass er immer vergesslicher wird. Um diesem Ă€rgerlichen Verfall entgegenzuwirken, beschlieĂt er, ein neues Tagebuch zu fĂŒhren. Dann kann er wenigstens nachlesen, was er vergessen hat - und wenn ihm etwas nicht gefĂ€llt, schreibt er es einfach nicht mehr auf!
Im dritten und letzten Tagebuch des beliebtesten Rentners der Welt verliert der SPIEGEL-Bestsellerautor zwar langsam sein GedĂ€chtnis, aber nicht seinen Sinn fĂŒr Humor!
Wie Eierlikörtage und Tanztee unĂŒbertrefflich gelesen von Schauspieler Felix von Manteuffel.
Hendrik Groen 3
An einem Sommertag im Jahre 1935 steht in Paris eine elegante Ă€ltere Frau vor Gericht. Sie soll ihren 20-jĂ€hrigen Liebhaber ermordet haben. Die Menge der Schaulustigen ist groĂ, denn Gladys Eysenach ist keine Unbekannte, sondern eine der schönsten, reichsten und begehrtesten Frauen ihrer Zeit. Ohne Zögern gesteht sie die Tat. Ein Raunen geht durch den Saal. Wie konnte aus dieser kultivierten Dame eine Mörderin werden? In der RĂŒckschau wird Gladys Eysenachs Leben erzĂ€hlt. Auf einem Ball begegnen dem fröhlichen, attraktiven und lebenslustigen MĂ€dchen zum ersten Mal die Blicke der MĂ€nner. Sie spĂŒrt die wohlige Lust, begehrt zu werden. Schon bald wird sie sĂŒchtig nach MĂ€nnern, die ihr zu FĂŒĂen liegen. Sie berauscht sich an der Macht und genieĂt die kurzen Augenblicke der Eroberung. Doch ihre Begierde wĂ€chst immer weiter, ist unstillbar.
Die Jahre vergehen, und Gladys unternimmt alles, um jung und schön zu bleiben. Ăngstlich sieht sie ihre Tochter Marie-ThĂ©rĂšse heranwachsen, hĂ€lt sie klein, damit kein verrĂ€terischer Hinweis auf das wahre Alter der Mutter nach auĂen dringt. Immer stĂ€rker werden die SelbsttĂ€uschungen. Unsicherheit und Panik nisten sich ein. Den Wunsch ihrer Tochter, heiraten zu dĂŒrfen, wehrt sie hysterisch ab. Als Marie-ThĂ©rĂšse ihr mitteilt, dass sie sich heimlich verlobt hat und schwanger ist, kommt es zum endgĂŒltigen Bruch. Mit allen Mitteln versucht Gladys, die persönliche Schmach eines Enkelkinds zu verhindern. Jahre spĂ€ter wird sie von einem Studenten auf der StraĂe angesprochen. Und ihr perfekt konstruiertes, zeitlos junges Leben gerĂ€t von einem Tag auf den anderen ins Wanken.
WOMAN Voices Edition 3
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 3
WOMAN Voices Edition 4
Nach dem anhaltenden Erfolg der ersten vier Teile von Wir sind die Freeses erscheint nun das fĂŒnfte Hörbuch zur tĂ€glichen Radio-Comedy von NDR 2. Im Mehrgenerationenhaushalt der Familie Freese wohnen die lasziv-zupackende Oma Rosi, Helikopter-Mama Bianca und der kleine Svenni, der manches Mal als Einziger den klaren Blick hat. Egal ob unterwegs oder zu Hause: Zusammen mit Untermieter und Labertasche Heiko geht es immer wieder um Strategien der AlltagsbewĂ€ltigung, tagesaktuelles Geschehen und philosophische Extrempositionen.
Wir sind die Freeses 5
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 5
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 6
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 7
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 9
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 10
Landluft fĂŒr AnfĂ€nger 11