Ungekürztes Hörbuch "Stenkelfeld"
Empööörend
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Horst Evers ist immer auf der Suche nach wahrer Schönheit oder schöner Wahrheit. Tatsächlich muss er dann aber oft auch nehmen, was auf den Tisch kommt. Dabei gerät er in Landfleischereien, die mit "veganfreier Wurst" werben, Imbissen, die "Kaffee zum Weglaufen" anbieten oder Restaurants, in denen man sich sein Essen selber kochen muss. Er lässt sich von höflichen Alarmanlagen beraten, verhandelt im Internet mit herrenlosen, marodierenden AlgorithmenGangs und wird zu seiner eigenen Überraschung versehentlich zum weltberühmten Ballettstar. Um nur einen kleinen Einblick in die mannigfaltigen Abenteuer zu geben, die unsere seltsame Zeit bietet.
Homeschooling-Alarm? Virologen, die cooler als Popstars sind? Sparkassenbesuche mit Maske?
In seinem neuen Hörbuch führt uns Michael Mittermeier mit Esprit und Witz durch unseren seltsamen neuen Alltag. Auftrittsverbot? Ein Albtraum für Komiker - die Pointen müssen raus! Michael Mittermeier erzählt wahre und saulustige Geschichten aus der Zeit der Pandemie: warum seine Tochter nicht mehr will, dass er bei den Mathehausaufgaben hilft, weshalb es kein gutes Zeichen ist, wenn der Paketbote nicht mehr klingelt, und was passiert, wenn in Rheinland-Pfalz die Bordelle wieder aufmachen.
Die Krise stellt uns alle vor neue Fragen - und der Autor beantwortet sie mit Maske, aber ohne Blatt vor dem Mund: Wie erkennt man, ob die Zuschauer im Autokino lachen? Ist es für Prominente vorteilhaft, mit Maske einkaufen zu gehen? Soll man kurz nach Mittag schon einen Feierabend-Wein trinken? Und: Was machen wir jetzt mit der ganzen Hefe? Ob Sie es nun wirklich hatten oder nicht: Dieses Hörbuch liefert genügend humoristische Antikörper, um den nächsten Lockdown locker zu überstehen.
Die Corona-Chroniken
Die richtigen Tipps für eine glückliche Beziehung - das neue Hörbuch, gelesen von Bestsellerautor und Comedy-King Mario Barth persönlich!
Woran liegt es eigentlich, dass Frauen jeden Streit gewinnen? Wann ist Lügen in der Beziehung auch mal erlaubt? Und was sind die gefährlichsten Antworten auf die Frage: "Liebst du mich?" Männer können ein glückliches Leben führen, wenn sie sich an eine simple Formel halten: Happy Wife, Happy Life.
Ist die Frau glücklich, ist es auch ihr Mann. In seiner einzigartigen Weise erzählt Mario Barth die ganze Wahrheit über das Zusammenleben von Mann und Frau und verrät den Weg zum wahren Glück.
Die richtigen Tipps für eine glückliche Beziehung
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Die Dritte
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Ihr merkt's doch selbst!
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
...und jetzt kommen Sie!
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Rauhe Zeiten
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Zugabe
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
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