Ungekürztes Hörbuch "Stenkelfeld"
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Mit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchenexpertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Hausarrest erklärt Basti der Corona-Angst den Krieg und beginnt mit seinen schriftstellerischen Aufräumarbeiten in einer Welt, die nie wieder so sein wird wie zuvor.
Bastian Bielendorfer ist Stand-up-Comedian, TV-Host, Podcaster, Diplompsychologe und Lehrerkind. Für den WDR talkt er in Bielendorfer! mit ausgewählten Gästen, auf ProSieben ist er neben Elton als Co-Host der Prime-Time-Live-Show Alle gegen einen zu sehen. Mit seiner Solo-Comedy-Show Lustig, aber wahr! tourt er von München bis Flensburg live, mehr unter bastianbielendorfer.de.
Mein Corona-Tagebuch
Sie sind böse, sie sind abgründig, sie sind dreist und blitzgescheit, vor allem aber überraschend und schmerzhaft komisch: die neuesten Kurzgeschichten und Glossen von Altmeister Jürgen von der Lippe, der sich einmal mehr selbst übertroffen hat...
Geschichten und Glossen
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Empööörend
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Die Dritte
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Ihr merkt's doch selbst!
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
...und jetzt kommen Sie!
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Rauhe Zeiten
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
Zugabe
Stenkelfeld, eine typische Klein(st)stadt im ländlicheren Bereich Norddeutschlands, in dem die argwöhnisch beäugten "Medienlümmel" und "Rundfunkfritzen" vom NDR unterwegs sind und mit ihren Reportagen hinter die Fassaden blicken und dabei aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Ungestörte Provinz, in der die Einwohner ihre Schrullen noch frei entfalten können, der Amtsschimmel wiehert und der Stammtisch die Politik macht. Schier unerschöpflich sind die Themen und die Charaktere, die man nach wenigen Folgen unwillkürlich ins Herz schließt, wie etwa Gustav Gnöttgen, den mit Leidenschaft pöbelnden Hausmeister des Claudia-Schiffer-Gymnasiums und fast schon heimlicher Star der Serie.
Der hintersinnige und bissige Humor liegt irgendwo zwischen Loriot und Harald Schmidt und er trifft anscheinend genau den richtigen Ton. "Stenkelfeld", das damals zweimal die Woche um die Mittagszeit auf NDR2 lief, wurde schnell zum Geheimtipp. Und "Stenkelfeld" mit seinen unverwechselbaren Charakteren ist mittlerweile weit über den Norden hinaus überall in der Republik ein Begriff. Kein Wunder, denn dieser Humor hat zwar landschaftlichen Bezug, ist im Kern aber universell und wird deshalb überall verstanden.
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