Gekürztes Hörbuch "Für solche Schweine spiele ich nicht!"
Biographische Notizen über Ludwig van Beethoven
Seine Geschichten sind witzige Erinnerungen aus allererster Hand, damit aber nicht genug: Es gibt keinen Beethoven-Biographen, der nicht von Ferdinand Ries abgeschrieben hätte. Hier nun das Original, vorgelesen von einem, der als "Erfinder des Rheinlands" (Jürgen Becker) gilt und der in der Musik zu Hause ist wie kaum ein anderer.
Ein bisschen schräg, ein Stückchen anders
So erzählt Edgar Allan Poe gruselig von den unheimlichen Ereignissen im "Hause Usher". Ein mysteriöser "Horla" treibt Guy de Maupassants Protagonisten in den Wahnsinn. Ludwig Bechstein berichtet vom "Fliegenden Holländer", dessen Geisterschiff zum ewigen Umherirren auf den Meeren verdammt ist. Und Oscar Wilde amüsiert sich über das tollpatschige "Gespenst von Canterville".
Diese Geschichten sind von Meisterhand geschrieben und gelesen von wahren Könnern ihres Faches: Frank Arnold, Konrad Beikircher, Andreas Fröhlich, Hubertus Gertzen, Stefan Kaminski, Oliver Rohrbeck, Johannes Steck und René Wagner lassen dem Hörer so manchen Schauer über den Rücken laufen.
Wie die Familie Bach im Alltag lebte, Händel sich kurieren ließ und Telemann sein Geld anlegte Bruno Preisendörfers Zeitreise führt in die Zeit der Fürstenfeste und Bauernhochzeiten, der Stadtpfeifer und Bierfiedler, der Kaffeehäuser und Kastraten - nämlich ins Barock. Das Deutschland, in das wir mit Bruno Preisendörfer reisen, war erfüllt von der Musik tausender Hoforchester, Kirchenorgeln und Chöre, ob zur Unterhaltung des Adels, zu jedem Gottesdienst oder auf den Dorffesten der einfachen Leute - immer wurde gefiedelt, geflötet und getrommelt. Und es wurde komponiert: Musik, die bis heute weltweit die Menschen beeindruckt und berührt. Bruno Preisendörfer nimmt uns mit in das Leben der Menschen im Barock, in die Zeit der großen Komponisten Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann.
Reise in die Bachzeit
Elf Monate nach seiner Befreiung aus dem Konzentrationslager hielt Viktor E. Frankl im März 1946 eine Reihe von Vorträgen an der Volkshochschule des Wiener Arbeiterbezirks Ottakring. Der Psychologe, der später weltberühmt werden sollte, erklärte seine zentralen Gedanken zu Lebenssinn und Resilienz. Ausgehend von seiner eigenen Maxime "Lebe so, als ob du zum zweiten Male lebtest", entfaltet Frankl seine Grundüberzeugung, dass Menschsein in jeder Lebenslage Auch-anders-Können bedeutet.
Eindringliche Belege dafür sind seine eigenen schmerzhaften Erfahrungen von Verlust, Hunger und Todesangst, die dennoch Hoffnung, Freundschaft und Sinnerfahrung in der Lagerhaft zuließen. Frankls Lebensthema ist von ungebrochener Aktualität: Jede Krise beinhaltet auch eine Chance - nämlich die eigene Menschlichkeit unter Beweis zu stellen.
Beethoven hat Christian Thielemann auf seinem musikalischen Lebensweg begleitet wie kaum ein anderer Komponist. Es ist das von Grund auf Menschliche an Beethovens Musik, das für Thielemann den Kern ihrer Faszination ausmacht. Der Meisterdirigent, der wie wenige vor ihm in die Werkstatt Beethovens geschaut und die Spuren seines Genies gesucht hat, erklärt, warum wir Beethoven noch immer brauchen und welche enormen Schwierigkeiten sich bei ihm für jeden Dirigenten stellen. Er geht der unübertroffenen Größe seiner Symphonien nach und natürlich der Frage, wie man Beethovens Musik heute spielen kann.
Wenn man mehr vom Leben der Komponisten weiß, hört man ihre Musik anders. Wenn man weiß, was für ein schwieriger Mensch Robert Schumann war, wie sehr seine Frau Clara um ein eigenständiges Leben und Arbeiten kämpfen musste, wie innig ihrer beider Freundschaft zum jungen Johannes Brahms war - dann spürt man plötzlich all das auch in ihrer Musik. Und wenn sich heute ein Komponist wie Marc-Aurel Floros mit dem Leben dieser Komponisten beschäftigt, dann wird in seiner Musik "Eismeer" das ganze Elend des verstörten Schumann hörbar. Und auf einmal ist Kammermusik wieder höchst lebendig und berührt uns ganz unmittelbar als unsere eigene Lebensmelodie.
Ludwig van Beethoven - alle kennen ihn und viele kennen seine Werke. Aber wie hat er gelebt? Dank Konrad Beikirchers etwas anderer Biographie erfahren wir nun alles über den Alltag des berühmten Rheinländers im Wiener Exil.
Konrad Beikircher stammt aus Südtirol und lebt seit 1965 im Rheinland. Nach seinem Studium der Musikwissenschaft, Psychologie und Philosophie in Bonn war er zwischen 1971 und 1986 als Gefängnispsychologe in der Jugendvollzugsanstalt Siegburg tätig. Seitdem arbeitet er als Kabarettist, Komponist, Radio- und Fernsehmoderator, Autor von Kinderliteratur,Hörspielen, Komponisten-Porträts und Opernlibretti, Sprecher von Hörbüchern und Musiker. Das Thema seiner Kabarettprogramme und Bücher ist das Rheinische und seine Ausprägungen in Sprache, Lebensart und Überzeugungen.
Beethoven im Alltag
An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise. Der letzte Satz ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt.
Mozart in den Erinnerungen eines Freundes und in eigenen Briefen, gelesen von Klaus Maria Brandauer: ein anrührendes, ein bewegendes, aber auch - wie sollte es anders sein - ein schreiend komisches und wunderbar albernes Werk, ein echter Mozart eben.
Konrad Beikircher, der schon als Student der Musikwissenschaften den anekdotischen Gehalt der Aufzeichnungen genoss, hat sich sofort darauf gestürzt und die wesentlichen Passagen dieser Aufzeichnungen in das Hörbuch gepackt. Er liest den Text und gibt Kommentare dazu ab - eigene und solche von Frau Wetzstein.
Und so entsteht vor unseren Augen ein bezauberndes Bild des Kindes und Jugendlichen Ludwig van Beethoven. Wir erleben, wie die Rotznase Ludwig Streiche ersinnt und sich damit als "rheinischer Jung" darstellt. Wir erleben, wie er mit rührender Fürsorge seinen Papa Johann nach Hause bringt, wenn der wieder mal sternhagelvoll die Bonner Kneipen unsicher gemacht hat (er war Tenor und Weinhändler, mehr braucht man wohl nicht zu sagen!), wir erfahren vom Jahrtausend-Hochwasser, seiner Musik-Ausbildung (wo sich einem der Schluss aufdrängt: angesichts solcher Lehrer ist es geradezu ein Wunder, dass aus Ludwig DER Beethoven wurde) und von einer kleinen Tour nach Holland. Und vieles, vieles mehr. "Konrad Beikircher "
Großen Komponisten auf der Spur - Eine etwas andere Musikgeschichte
Musikgeschichten
Shunryu Suzuki, einer der bedeutendsten Zen-Meister des 20. Jahrhunderts, zielt direkt auf die Essenz des Zen: jeden Augenblick frisch und neu zu erleben, frei von vorgefertigten Konzepten und Vorstellungen. Diesen Geist des Anfangs, gilt es in allen Lebenssituationen zu kultivieren. Als Buch ist "Zen-Geist Anfänger-Geist" längst ein Klassiker geworden.
Hören Sie diese Einführung in die Praxis des Zen mit den wichtigsten Passagen aus dem Buch in der wunderbaren Lesung Miguel Herz-Kestraneks.
"Was wir Ich nennen, ist nur eine Schwingtür, die sich bewegt, wenn wir einatmen und ausatmen."
Unterweisungen in Zen-Meditation
Das typische Beethoven-Klischee ist noch immer das des wild frisierten, ungestümen Grobians. Dass dies eine engsichtige Beschränkung auf wenige Aspekte der Persönlichkeit des großen Komponisten ist, hat die Forschung dargelegt. Der Autor Hans-Georg Klemm hat nun den Mut gehabt, das Leben Beethovens in seinem Hörbuch etwas weniger nüchtern anzugehen.
In literarischer Anmutung beinahe in der Art eines historischen Romans beschreibt er das Leben des von vielen Schicksalsschlägen heimgesuchten Komponisten. Dies macht seine Biographie zu einem eigenständigen und höchst reizvollen Werk, das sich eindeutig und wohltuend von den bisherigen, zumeist sehr sachlichen Beethoven-Biografien unterscheidet. Klemms Arbeit richtet sich also an alle Beethoven-Liebhabern, auch an diejenigen, denen eine musikalische Ausbildung fehlt.
Als am 4. März 1678 ein Erdbeben Venedig erschütterte und hohe Meereswellen an die Mauern der prächtigen Bauten klatschten, wurde einer der berühmtesten Komponisten Italiens geboren: Antonio Lucio Vivaldi. Er wuchs in einer der faszinierendsten Städte der Welt auf: Vivaldi erlebte Faustkämpfe unter Venezianern, Gaukler und Akrobaten auf der Piazza San Marco und den farbenprächtigen Karneval in Venedig.
Voller spannender Details erzählt Cosima Breidenstein vom Zeitgeschehen und der Atmosphäre der Lagunenstadt. Sie spielt mit der Sinfonietta Köln unter der Leitung von Cornelius Frowein Vivaldis bekanntestes Werk: "Die vier Jahreszeiten". Eine Entdeckungsreise für die ganze Familie! Als Bonus ist ein musikalisches Lausch-Rätsel enthalten.
Abenteuer Klassik
KlassikKennenLernen 2
KlassikKennenLernen 4
"Ich wachte auf und fühlte mich wie ein King. Seitdem habe ich nie wieder gekifft."
Mit Anfang 20 ist Marcel Eris an seinem absoluten Tiefpunkt. Er ist drogenabhängig, hat keine Arbeit und wird obdachlos. Um an Geld für Gras und Kokain zu kommen, knackt er Autos und steigt in Häuser ein. Nichts deutet darauf hin, dass dieser perspektivlose Drogenabhängige aus Buxtehude es schaffen sollte, noch einmal in ein normales Leben zurückzukehren. Doch er schafft es und lässt die Welt übers Internet daran teilhaben. Marcel Eris wird zu MontanaBlack und MontanaBlack zu Deutschlands erfolgreichstem Gaming-Streamer mit Millionen Fans auf YouTube und Twitch.
Schonungslos offen erzählt er in seiner Autobiografie von dieser Zeit, die ihn tief geprägt hat, und davon, wie er es geschafft hat, vom Junkie zum YouTube-Star zu werden.
Vom Junkie zum YouTuber
"Der wichtigste Weg meines Lebens." - Hape Kerkelings Bestseller zum Jubiläum endlich als ungekürzte Lesung.
Es ist ein sonniger Junimorgen, als Hape Kerkeling, bekennende "couch potato", endgültig seinen inneren Schweinehund besiegt und in Saint-Jean-Pied-de-Port aufbricht. Sechs Wochen liegen vor ihm, allein mit sich und seinem elf Kilo schweren Rucksack: über die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen, durch das Baskenland, Navarra und Rioja bis nach Galicien zum Grab des heiligen Jakob, seit über 1000 Jahren Ziel für Gläubige aus der ganzen Welt. Mit Charme, Witz und Blick für das Besondere erschließt Kerkeling sich die fremden Regionen, lernt er die Einheimischen ebenso wie moderne Pilger und ihre Rituale kennen. Er erlebt Einsamkeit und Stille, Erschöpfung und Zweifel, aber auch Hilfsbereitschaft, Freundschaften und Belohnungen - und eine ganz eigene Nähe zu Gott. In seinem Hörbuch über den Wert des Wanderns zeigt der beliebte Spaßmacher, wie er auch noch ist: abenteuerlustig, weltoffen, meditativ.
Meine Reise auf dem Jakobsweg
Was macht eine, die aus einem Ort namens Tittenkofen stammt, aber nicht so ausschaut? Die auf dem Bauernhof aufwächst, aber eigentlich auf die Bühne will? Klar, sie nimmt's mit Humor und wird Komikerin. Monika Gruber erinnert sich an ihre Kindheit und Jugend auf dem Land bei Erding. Sie erzählt teils bitterböse, teils rührend-nostalgische Geschichten, in denen sie grantelt, witzelt, schwelgt und auch lästert, aber nie denunziert, denn dazu liebt sie Land und Leute zu sehr.
Meine furchtbar schöne Jugend auf dem Land
Vom unendlichen Glück, mit Katzen zu leben - das neue Hörbuch von Hape Kerkeling.
Seit seiner Kindheit ist Hape Kerkeling katzenverrückt. Als er acht war, schlich Peterle auf sanften Pfoten in sein Kinderleben. Später waren der gemütliche Samson, eine Seele von Kater, und der rote Spock an seiner Seite. Dann kam Anne - bildschön und superschlau. Nach ihr Bolli, die Überlebenskünstlerin. Und neuerdings ist die schwarz-weiße Kitty die Chefin im Haus.
Hape hat mehr als sein halbes Leben mit Katzen geteilt. Er weiß: Die Zuwendung, die man seinem Vierbeiner schenkt, bekommt man hundertfach zurück. Stubentiger haben magische Fähigkeiten, sie verstehen uns Menschen und erweitern unsere Sensorik. Eine hinreißende und sehr persönliche Liebeserklärung an das Leben mit Katzen, das beglückend, bereichernd und ganz bestimmt nie langweilig ist.
Meine Katzen, andere Katzen und ich
Für ihn geht der amerikanische Traum in Erfüllung: Dank seines eisernen Willens und harter Arbeit wird Arnold Schwarzenegger nicht nur Weltmeister im Bodybuilding, sondern auch einer der erfolgreichsten Hollywood-Schauspieler aller Zeiten und schließlich Gouverneur von Kalifornien. In dieser monumentalen Autobiografie erzählt der "Governator" erstmals nicht nur von seinen großen Erfolgen, sondern auch von seinen Niederlagen - von Filmen, die floppten, von politischen Fehlschlägen und persönlichen Krisen: schillernd, spannend, einzigartig.
Die wahre Geschichte meines Lebens
Eigentlich klingt es ganz leicht: Frau ist begabt und klug, also kann sie es schaffen, ganz nach oben zu kommen. Aber oft genug ist der eine Platz schon besetzt, es scheint nämlich ein höchst dämliches Gesetz zu geben, das lautet: Eine Frau reicht, mehr brauchen wir nicht. Carolin Kebekus - Komikerin, Sängerin, Schauspielerin und Feministin - legt pointiert, unmissverständlich und komisch dar, dass die Zeit überreif ist, alte (Männer-)Gesetze auf den Müll zu werfen.
Ein Hörbuch von höchster Wichtigkeit, das aufklärt und gleichzeitig unterhält.
Nur drei Musiker weltweit haben als Solokünstler und mit ihrer Band jeweils über 100 Millionen Tonträger verkauft - Phil Collins ist einer von ihnen. "Another Day in Paradise", "You Can't Hurry Love", "One More Night", "Sussudio" - große Songs mit großen Geschichten. Mit "In the Air Tonight" etwa hat der Ausnahmemusiker das Ende einer seiner drei Ehen in einen zeitlosen Hit verwandelt. Überhaupt - dieses Leben! Phil Collins erzählt rückhaltlos alles: von einem Filmdreh mit den Beatles, von Sessions mit Eric Clapton, Tina Turner und Adele, von der großen Zeit mit Genesis und davon, wie er auf einer Tournee heiratet, um sich später via Fax wieder scheiden zu lassen - und Jahre darauf gänzlich im Alkohol zu ertrinken. Phänomenale Höhen wie bizarre Tiefen: In diesem Buch ruft jede Zeile: "Take a Look at Me Now!"
Die Autobiographie
"Ich war dreißig Jahre depressiv. Ich muss damit leben. Und ich habe keinen Bock, das zu verheimlichen."
Alexander Bojcan ist 47 Jahre alt, trockener Alkoholiker, alleinerziehender Vater und er war jahrelang depressiv. Auf der Bühne und im Fernsehen spielt er Kurt Krömer. Er will sich nicht länger verstecken. Dies ist der schonungslos offene und gleichzeitig lustige Lebensbericht eines Künstlers, von dem die Öffentlichkeit bisher nicht viel Privates wusste. Alexander Bojcan bricht ein Tabu und das tut er nicht um des Tabubrechens willen, sondern um Menschen zu helfen, die unter Depressionen leiden oder eine ähnliche jahrelange Ärzteodyssee hinter sich haben wie er selbst.
Meine Depression
Am 12. Juli 1962 gaben die Stones in London ihr erstes Konzert. 1988 hat Martin Scholz Keith Richards zum ersten Mal interviewt. Seither haben die Stones dem Journalisten und Autor elf Mal Rede und Antwort gestanden, mal gemeinsam, mal allein, in München, London, Paris, Brüssel oder Hamburg. Etliche Bandmitglieder kommen hier zu Wort: Neben Richards natürlich auch Mick Jagger und Ron Wood aber auch Bill Wyman, immerhin 31 Jahre Bassist bei den Stones, und der jüngst verstorbene Charlie Watts, der ganze 59 Jahre Bandmitglied war.
Es geht, natürlich, um Sex, Drugs and Rock'n'Roll, aber auch um Political Correctness, Skandale und Gefängnisstrafen, Flugangst, Durchhaltevermögen und das Älterwerden, Gott, den Teufel und die Liebe, das Leben vor und das nach dem Tod, die Hassliebe zwischen Jagger und Richards und vieles mehr. Die Interviews mit der Band werden ergänzt um Gespräche mit prominenten Wegbegleitern und Bewunderern, darunter Tina Turner, Sheryl Crow, Wolfgang Niedecken, Salman Rushdie und Bono, der einiges über seine langjährige Freundschaft (und Rivalität) mit dem Stones-Frontmann, geteilten Größenwahn - und, ja, auch die Falten in Jaggers Gesicht zu erzählen hat.
60 Jahre Bandgeschichte in Gesprächen mit Martin Scholz
Endlich bricht Britney Spears ihr Schweigen: Die bewegende Autobiografie über ein Schicksal, das Millionen berührt.
The Woman in Me ist eine mutige und tief berührende Geschichte von Freiheit, Ruhm, Mutterschaft, Überleben, Glaube und Hoffnung.
Als Britney Spears im Juni 2021 vor Gericht aussagte, hielt die Welt den Atem an. Der Moment, in dem sie ihre Stimme erhob und die Wahrheit sprach, sollte ihr Leben verändern – und das unzähliger anderer. The Woman in Me enthüllt erstmals ihre ganze, unglaubliche Geschichte und offenbart die innere Kraft einer der größten Künstlerinnen der Popmusikgeschichte.
Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor beweisen Britney Spears‘ bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Und sie zeigen, wie wichtig es ist, dass eine Frau endlich in ihren eigenen Worten und zu ihren eigenen Bedingungen ihre Geschichte erzählen kann.
Meine Geschichte
Mehr denn je brauchen Menschen heute Hoffnung. Sie brauchen Träume und Vorbilder, die ihnen zeigen, dass auch in schwierigen Zeiten alles möglich ist. Arnold Schwarzenegger ist so ein Vorbild. Mit 200 Dollar in einer Sporttasche kam er Ende der Sechziger in die USA - heute ist er einer der erfolgreichsten Menschen der Welt: Weltmeister, Filmstar, Politiker, Geschäftsmann. Hier enthüllt er seine sieben Erfolgsregeln und veranschaulicht anhand einschneidender Erlebnisse, wie er es durch Ehrgeiz, Zuversicht, Entschlossenheit und Demut ganz nach oben schaffte. Seine Hauptbotschaft: Sei nützlich. So machst du die Welt zu einem besseren Ort und dich selbst zu einem glücklichen Menschen.
Sieben einfache Regeln für ein besseres Leben
Zwei Rentner aus Sachsen-Anhalt verreisen mit ihrem Sohn. Was soll schon schiefgehen...?!
«Urlaub mit den Eltern. Wir sitzen 5 (!) Stunden vor Abflug am Flughafen, und Mutter verzweifelt, weil sie die Bordkarten auf DIN A3 ausgedruckt hat und denkt, dass wir deshalb nicht mitfliegen dürfen.»
So begann André Herrmann, 36, Comedian aus Berlin, die Dokumentation seiner Reise mit seinen Eltern, die binnen kürzester Zeit viral ging. Unter dem Hashtag #UmdE berichtet er acht Tage lang von den Unwegsamkeiten der gemeinsamen Reise und begeisterte damit schnell eine riesige Followerschaft, sodass am Ende täglich über 1 Million Menschen im Internet mitlasen, wie ein Ü60-Pärchen aus Sachsen-Anhalt in der Ferne alles auf den Kopf stellte. Und Reiseleiter André merkte bald, was es bedeutet, wenn man als Sohn im Ausland plötzlich für seine unternehmungslustigen Eltern verantwortlich ist...
Der Dialog
Der Dialog
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