Hörbuch-Serie "Pater Brown (gelesen von Rolf Hirschberg)" Hörbücher 1-0 (von 0)
Pater Brown
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen.
Gewandte Sprecher sind nicht immer gewandte Zuhörer. Gerade die geistreichen Leute erweisen sich bisweilen als begriffsstutzig. Pater Browns Freund und Besucher war ein junger Mann namens Fiennes, ein Enthusiast mit temperamentvollen blauen Augen; sein blondes Haar machte den Eindruck, als sei es nicht mit der Haarbürste, sondern vom Gegenwind des Lebens, das er durchraste, zurückgestrichen. Er unterbrach seinen Redestrom von Ideen und Geschichten und schwieg einen Augenblick verdutzt, bis er die sehr einfachen Worte des Priesters verstand.
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen.
Zwei Landschaftsmaler betrachteten eine Landschaft, die auch ein Seestück war. Beide empfingen davon einen sonderbaren, wenn auch nicht den gleichen Eindruck. Der eine, der als Maler in London wachsenden Ruf genoss, empfand sie neu und fremdartig. Dem andern, einem ansässigen Künstler mit mehr als örtlichem Ruhm, war sie besser bekannt, aber vielleicht umso fremder durch alles, was er von ihr wusste.
Pater Brown
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen.
Pater Brown wurde es zu einer bestimmten Zeit seines Lebens recht schwer, seinen Hut an einem Garderobenständer aufzuhängen, ohne einen leichten Schauer zu unterdrücken. Diese Idiosynkrasie entsprang freilich nur einer nebensächlichen Episode in einem Komplex von Ereignissen, aber vielleicht der einzigen, die den Vielbeschäftigten später noch an den Fall erinnerte. Sie hing mit denselben Tatsachen zusammen, die den Polizeiarzt Boyne dazu veranlassten, an einem frostkalten Dezembermorgen nach dem Priester zu schicken.
Pater Brown
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen.
Hunderte von amerikanischen Detektivgeschichten fangen damit an, dass ein amerikanischer Millionär ermordet wird; aus dunklen Gründen betrachtet man ein solches Ereignis als Unglück. Auch die vorliegende Geschichte beginnt erfreulicherweise mit einem ermordeten Millionär. Ja, in gewissem Sinn sogar mit dreien, was manche ohne Zweifel als ein Zuviel des Guten empfinden werden. Aber gerade durch diese Häufung von verbrecherischen Anschlägen zeichnete sich dieser Fall vor anderen Kriminalfällen aus, wurde er zu einem so absonderlichen Rätsel.
Pater Brown
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Dieses Hörbuch enthält sechs seiner schönsten Fälle, wie z. B. Der geflügelte Dolch, Ein Pfeil vom Himmel und Das goldene Kreuz.
Pater Brown Kriminalgeschichten
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen.
Um einen kleinen Tisch saßen sechs Personen, eine so bunte, zusammengewürfelte Gesellschaft, als hätte jeder einzelne auf derselben einsamen kleinen Insel Schiffbruch erlitten. Jedenfalls waren sie auch vom Meere umgeben - denn in gewissem Sinne war ihre Insel von einer zweiten umschlossen, einem großen, fliegenden Eiland gleich Laputa. Der kleine Tisch war einer von vielen im Speisesaal des Riesenschiffes "Moravia", das durch die Nacht und die ewige Leere des Atlantischen Ozeans dahineilte. Die Gesellschaft hatte nichts miteinander gemein, als dass alle von Amerika nach England reisten. Zwei zumindest konnten für Berühmtheiten gelten; die anderen waren unbekannte, in einem und dem anderen Fall sogar zweifelhafte Persönlichkeiten.
Pater Brown
Der gewitzte Pater Brown hat ein gefährliches Hobby: Er löst mysteriöse Kriminalfälle durch Intuition und Einfühlungsvermögen. Vor allem sein hellsichtiger Blick auf die Seelenzustände der Täter lässt den gewitzten katholischen Priester bei seinen Ermittlungen ein ums andere Mal die verzwicktesten Fälle lösen.
Die Anlage der Mondstraße war ebenso romantisch gedacht wie ihr Name - und was sich dort ereignete, war in seiner Art romantisch genug. Man hatte in ihr das echte Element von Gemüt zum Ausdruck bringen wollen, das sich neben allem Handelsgeist historisch und fast als Wappenabzeichen in allen älteren Städten an der Ostküste Amerikas behauptet hat. Ursprünglich eine gerundete Häuserreihe mit klassischer Architektur, trug sie die Atmosphäre des 18. Jahrhunderts zur Schau, einer Zeit, in der Männer wie Washington und Jefferson umso bessere Republikaner schienen, weil sie Aristokraten waren. Reisende, die nach ihrer Meinung von der Stadt gefragt wurden, mussten besonders darauf eingehen, wie ihnen die Mondstraße gefiel.
Pater Brown