Ungekürztes Hörbuch "Nachfolge"
"Billige Gnade ist der Todfeind unserer Kirche. Unser Kampf heute geht um die teure Gnade".
Tauchen Sie ein in einen der großen Klassiker der christlichen Literatur. Diese Auslegung der Bergpredigt sind Gedanken und Inspirationen des spirituellen und intellektuellen Mannes Dietrich Bonhoeffer. Für ihn ist Gehorsam ein wesentlicher Teil des Glaubens.
Das Werk inspiriert Jesus zu folgen. Ein Hörbuch, das damals und heute viel bedeutet.
„Siehe, wie fein und lieblich ist es, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen.“
Bonhoeffer sucht in “Gemeinsames Leben” einige Weisungen und Regeln betrachten, die uns die Heilige Schrift für das gemeinsame Leben unter dem Wort gibt. Bonhoeffer schreibt was einer christlichen Gemeinschaft beduetet.
Einen der großen Klassiker der christlichen Literatur.
Ganzheitliche Revitalisierung bei Erschöpfung und Fatigue.
Immer müde, ständig ausgelaugt, Akku leer. Jede(r) Zweite ist von Symptomen betroffen, die von leichtem Unwohlsein bis zum Burn-out reichen. Die große Erschöpfung hat viele Gründe: Die äußeren Bedrohungen durch Pandemien, Kriege, die Klimakrise und die Inflation. Ein hektischer, zu schneller Lifestyle mit ständiger Erreichbarkeit und vielen Stunden online. Eine einseitige Ernährung, zu wenig Bewegung und Mangel an Liebe.
Ruediger Dahlke zeigt, wie differenziert und vielschichtig die Faktoren sind, die uns täglich Kraft rauben. Sein umfassendes Revitalisierungs-Programm enthält Empfehlungen für eine lebendige Ernährung, energetisierende Atemübungen, Impulse zur Weckung der Kundalini-Energie und Strategien für tiefe Entspannung erholsamen Schlaf. Der Schlüsselfaktor bei der Rückeroberung der eigenen Energiequellen ist es, sich von Fremdbestimmung zu befreien und sein Leben zu beseelen – damit wir endlich zurück zu Kraft und Vitalität finden.
Lebenskraft aktivieren – Vitalität zurückgewinnen - Mit 7-Tage-Energiekur
Das große, wissenschaftlich fundierte Debattenbuch zur Generation Z und der Arbeitswelt. Faul, unverbindlich, arbeitsunfähig - der jungen Generation von heute wurde schon viel nachgesagt. In Bezug auf ihre Arbeitsmoral selten Positives. Im Vergleich zu Generationen vor ihr, hat die Generation Z – jene Altersgruppe, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurde – eine andere Einstellung zur Arbeit entwickelt: Sie wünscht sich weniger Überstunden, mehr Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem Freizeit. Sie strebt nach einer strikten Trennung von Arbeit und Privatem statt des Work-Life-Blendings älterer Generationen, die im Job auch häufig nach der privaten Sinnerfüllung suchen. Gerade weil der Beruf nicht mehr mit Vorstellungen einer sinnvollen Lebensgestaltung vereinbar ist, muss zwangsläufig eine Balance geschaffen werden zwischen der leidvollen Arbeit und dem freudvollen Privaten. Die Zeiten von Workaholics sind vorbei: Dienstwagen, Betriebsausflüge am Wochenende, Workouts mit den Kolleg*innen sind für die Generation Z undenkbar geworden.
Der Bestseller-Autor und Psychologe Rüdiger Maas ist Deutschlands bekanntester Generationenforscher und beschreibt hellsichtig, wie Generationen von unterschiedlichen Denkmustern geprägt werden und welchen Einschnitt die digitalen Medien gebracht haben. Unter Bezugnahme aktuellster Forschungsergebnisse und zahlreicher Interviews bietet er einen lösungsorientierten Blick auf aktuelle Konflikte in der Arbeitswelt. Maas tritt ein für mehr Verständnis zwischen den Generationen und macht deutlich: Wir können am Ende alle profitieren, wenn wir für einen Wandel des Arbeitsmarkts bereit sind.
Wie uns die Jungen zwingen, Arbeit und Gesellschaft jetzt neu zu denken
Berlin im April 1945: Ein britischer Spion ist an Pläne für die neue Steuerung der gefürchteten V2-Rakete gelangt, die dem Krieg eine entscheidende Wende geben könnte. Da die Rote Armee bereits vor den Toren der Stadt steht, bittet man den Kreml um Hilfe, um den Spion sicher aus dem umkämpften Gebiet zu bringen. Die Mission ist ein Himmelfahrtskommando - und die Briten wollen genau einen Mann dafür: den legendären Inspektor Pekkala.
Stalin willigt ein, seinen besten Mann buchstäblich in die Hölle zu schicken, denn er spekuliert selbst auf die Pläne der V2-Rakete. Als Pekkala jedoch herausfindet, wen er da aus Berlin retten soll, ist er bereit, alles aufs Spiel zu setzen: Denn der Spion ist eine Frau - und noch einmal will er sie nicht verlieren!
Der siebte und abschließende Band der Serie mit Inspektor Pekkala im stalinistischen Russland.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Inspektor Pekkala 7
Der neue Roman von Bestsellerautorin Juli Zeh (Unterleuten).
Dora ist mit ihrer kleinen Hündin aufs Land gezogen. Sie brauchte dringend einen Tapetenwechsel, mehr Freiheit, Raum zum Atmen. Aber ganz so idyllisch wie gedacht ist Bracken, das kleine Dorf im brandenburgischen Nirgendwo, nicht. In Doras Haus gibt es noch keine Möbel, der Garten gleicht einer Wildnis, und die Busverbindung in die Kreisstadt ist ein Witz. Vor allem aber verbirgt sich hinter der hohen Gartenmauer ein Nachbar, der mit kahlrasiertem Kopf und rechten Sprüchen sämtlichen Vorurteilen zu entsprechen scheint.
Geflohen vor dem Lockdown in der Großstadt muss Dora sich fragen, was sie in dieser anarchischen Leere sucht: Abstand von Robert, ihrem Freund, der ihr in seinem verbissenen Klimaaktivismus immer fremder wird? Zuflucht wegen der inneren Unruhe, die sie nachts nicht mehr schlafen lässt? Antwort auf die Frage, wann die Welt eigentlich so durcheinandergeraten ist? Während Dora noch versucht, die eigenen Gedanken und Dämonen in Schach zu halten, geschehen in ihrer unmittelbaren Nähe Dinge, mit denen sie nicht rechnen konnte. Ihr zeigen sich Menschen, die in kein Raster passen, ihre Vorstellungen und ihr bisheriges Leben aufs Massivste herausfordern und sie etwas erfahren lassen, von dem sie niemals gedacht hätte, dass sie es sucht.
Juli Zehs neuer Roman erzählt von unserer unmittelbarsten Gegenwart, von unseren Befangenheiten, Schwächen und Ängsten, und er erzählt von unseren Stärken, die zum Vorschein kommen, wenn wir uns trauen, Menschen zu sein.
Roman
Joseph Ratzinger schöpft aus der Fülle seines theologischen Wissens und aus seiner lebenslangen Vertrautheit mit der Bibel und dem Gebet. Vielfältige geistliche Erfahrungen verdichten sich hier zu Impulsen für ein bewussteres Leben des Glaubens im Alltag.
Die Lehren des Jesus von Nazareth
Wenn es um Geld geht - Investments, persönliche Finanzen oder finanzielle Geschäftsentscheidungen - gehen wir davon aus, dass wir bestimmte Fakten, Regeln und Gesetzmäßigkeiten kennen müssen. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Gut mit Geld umgehen zu können, hat kaum etwas damit zu tun, was man über Geld weiß, sondern damit, wie man sich im Umgang mit Geld verhält. Es geht also in erster Linie um Psychologie, um Emotionen und Grauzonen.
Anhand von 19 Kurzgeschichten erklärt Morgan Housel anschaulich, warum wir schlechte Finanzentscheidungen treffen, und vermittelt die Instrumente, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Zeitlose Lektionen über Reichtum, Gier und Glück
Unsere moderne Kultur will uns glauben machen, dass es bei der Ehe vor allem darum geht, dass man verliebt ist und dass man "den Passenden" gefunden hat. Und aus "bis dass der Tod uns scheidet" ist geworden: "Solange meine Bedürfnisse befriedigt werden." Solange wir nicht fähig sind, die Ehe durch die Brille der Bibel zu betrachten und nicht durch die engen Sehschlitze unserer Kultur, werden wir nicht in der Lage sein, fundierte Entscheidungen über unsere eigene eheliche Zukunft zu treffen. Das Schmerzlichste und das Wunderbarste - so sieht die Bibel die Ehe, und noch nie ist es wichtiger gewesen als in unserer heutigen Kultur, die Ehe hochzuhalten und für sie zu werben.
Zusammen mit seiner Frau Kathy erklärt Timothy Keller, was Gott sich dabei gedacht hat, als er die Ehe erfand - erfrischend ehrlich und unsentimental, aber begeistert von Gottes wunderbarem Plan. Gemeinsam finden die beiden in der Bibel den Sinn der Ehe, holen Gott als dritten Partner ins Boot und machen deutlich, worauf es bei der Ehe und der Partnerwahl wirklich ankommt.
Gottes Idee für das größte Versprechen des Lebens
Die Auferstehung Jesu ist das Herzstück des christlichen Glaubens. Sie bringt die Kraft Gottes, die eines Tages die Welt heilen und erneuern wird, in unser heutiges Leben. Diese Macht ist jetzt zwar nur teilweise da, jedoch wesentlich - und das gibt Christen eine realistische, aber unbändige Hoffnung. Es ist eine Hoffnung auf Veränderung in unserem Leben und in unserer Gesellschaft - eine Hoffnung, die Christen in jeder Hinsicht verändert und jeden Aspekt unseres Lebens prägt.
Wir sehen jedoch erst in Verbindung mit dem Kreuz, auf welche besondere Weise uns die Auferstehungshoffnung prägt. Wir werden von einem Retter erlöst, der durch Schwäche und Verlust triumphierte, der zu Reichtum kam, indem er arm wurde, und zu verherrlichtem Leben durch die Erfahrung des Todes. Indem wir unsere eigene Schwäche und unsere Unfähigkeit, uns selbst zu retten, eingestehen, gelangen auch wir zu neuem Leben und gestalten den Rest unseres Lebens nach eben diesem Muster: Der Weg nach oben führt nach unten; der Weg zu wahrer Macht und echtem Einfluss besteht darin, zu dienen; der Weg zu wahrem Reichtum ist die Hingabe, der Weg zu echtem Glück ist das Streben nach dem Glück der anderen.
"Hoffnung in Zeiten der Angst" entschlüsselt die Bedeutung des Kreuzes und der Auferstehung Jesu. Hier wird die zentrale Botschaft des christlichen Glaubens offenbart - mit unerschütterlichem Glauben, durchdringender Klarheit und einer tiefgreifenden Botschaft der Hoffnung für die Welt.
Wie die Auferstehung die Welt verändert
„Siehe, wie fein und lieblich ist es, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen.“
Bonhoeffer sucht in “Gemeinsames Leben” einige Weisungen und Regeln betrachten, die uns die Heilige Schrift für das gemeinsame Leben unter dem Wort gibt. Bonhoeffer schreibt was einer christlichen Gemeinschaft beduetet.
Einen der großen Klassiker der christlichen Literatur.
Auf einmal wurde es ganz hell um Maria und sie öffnete die Augen. Ein strahlender Glanz drang durch ihr Fenster und hüllte sie ein. Im Licht erschien ein Gewand aus hunderten wehenden Stoffbahnen. Lange Flügel ließen mit sanftem Schlag einen Engel hinab schweben.
Die Bibel - Neues Testament 1
Eva begann zu erkennen. Sie erkannte die Lücke in ihrem Wissen. Und sie sah, dass der Apfel am Baum mehr war als nur eine Frucht. Es war ein Versprechen. Das Versprechen nach mehr.
Die Bibel - Altes Testament 1
Kain wollte geliebt werden wie Abel. Wollte die gleiche Anerkennung von Gott wie Abel. Doch er war nicht bereit, dafür die gleichen Opfer wie sein Bruder darzubringen. Dieselbe Demut. Dieselbe Güte. Stattdessen wählte er einen anderen Weg.
Die Bibel - Altes Testament 2
Ich verkünde euch eine große Freude! Eine Freude für das Volk des Herrn! Heute ist in der Stadt, in der schon David zur Welt kam, der Heiland geboren! Es ist Jesus Christus, der Erlöser und versprochene Retter! Das Kind liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.
Die Bibel - Neues Testament 2
Nachdem Johannes jahrelang als Heimatloser in der Wüste umhergeirrt war, hatte er nun ein festes Ziel. Er konnte nicht mehr die Tage zählen, die er schweigend in Einsamkeit verbracht hatte. Nun suchte er gezielt die Menschen auf. Und er würde solange Gottes Wort verkünden, bis ihm die Stimme genommen wurde.
Die Bibel - Neues Testament 3
Noah. Eine Sintflut wird kommen.
Eine Flut, wie es sie noch nie gegeben hat.
Sie wird alles mit sich reißen,
worin der Atem des Lebens ist unter diesem Himmel.
Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Die Bibel - Altes Testament 3
Jesus zählte die Stunden nicht.
Auch sah er nicht zurück, um zu überblicken,
wie weit er bereits gekommen war.
Beide Hände auf der Brust betete er zu seinem Vater,
während seine Füße wie von alleine durch den Wüstensand gingen.
Die Sonne zog über ihm ihren Bogen,
ließ seinen Schatten von einer Seite zur anderen wandern.
Doch noch ein weiterer Schatten kam hinzu.
Der dunkelste von allen.
Die Bibel - Neues Testament 4
Nachdem Jesus den ganzen Tag bis in die Nacht hinein geheilt hatte,
wollte er sich in die Stille und Einsamkeit der Wüste zurückziehen,
um zu seinem Vater zu beten.
Doch die ersehnte Ruhe blieb ihm verwehrt.
Eine Gestalt nach der anderen löste sich aus den Schatten der Felsen,
als wäre sie unmittelbar aus der Dunkelheit geboren.
Die Bibel - Neues Testament 5
Vom ersten Tag an wollte Jaika die Wolken erreichen.
Sie hatte sie sich weiß vorgestellt.
Unendlich weich und strahlend.
Jetzt war Jaika in den Wolken.
Doch es war ganz anders als in ihrer Vorstellung.
Graue Massen belagerten sie zu allen Seiten,
die brummten und zischten wie hungrige Bestien.
Die Bibel - Altes Testament 5
Warum fürchtest du dich, Abram?
Ist es kein Trost, dass man nicht vollkommen sein muss,
um vom Herrn erwählt zu werden?
Die Bibel - Altes Testament 6
Ihr seid meine Auserwählten. Wie Schafe schicke ich euch mitten unter die Wölfe. Und doch sage ich, habt keine Angst vor den Menschen. Fürchtet euch nicht vor denen, die euch bedrohen! Denn nichts bleibt für immer verborgen. Eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht, und dann werden alle Geheimnisse enthüllt. Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter. Und was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft von den Dächern!
Die Bibel - Neues Testament 6
Eitelkeit und Hochmut sprechen aus dir, nicht dein Glaube und Vertrauen in Gott.
Nicht fürchtest du mich als Dämon, sondern durch mein Wunder in den Schatten gestellt zu werden.
Du kennst keine Demut vor etwas Größerem und Mächtigerem als dir, du willst selbst an der Spitze stehen.
Wie willst du dem Herrn, dem Allmächtigen, dienen, wenn du keine Demut kennst?
Die Bibel - Neues Testament 7
Nurit stieg auf den Hügelkamm und drehte sich nach Sodom zu. In ihren tränenvollen Augen spiegelten sich die Flammen der brennenden Stadt. Die Mauern brachen ein, wie eine Flutwolke raste eine Aschewolke auf sie zu. Nurit schloss die Augen und breitete die Arme aus. Dann wurde sie von Schwärze überschwemmt.
Die Bibel - Altes Testament 8
Der eine sät, der andere erntet.
Alle vor euch, die jedes Wort aus den Heiligen Schriften zusammengetragen haben, haben gesät.
Und der Herr, der sein Wort und Licht zu den Menschen brachte, säte.
Jeden Einzelnen, der meine Botschaft vernimmt, sende ich aus, dass ihr erntet, wo ihr nicht gearbeitet habt.
Doch nimmt euch auch ein Beispiel an jenen, die vor euch waren, und sät weiter, auf dass der Hunger aller Seelen gesättigt werde.
Die Bibel - Neues Testament 8
So ging Hagar weiter mit ihrem Sohn im Arm.
Gab ihm ihre ganze Kraft.
Kämpfte um jeden Schritt. Um jeden Herzschlag.
Der Wind wirbelte den Sandstaub auf. Hüllte sie in einen rostroten Schleier.
Zum ersten Mal kreuzte etwas ihren Weg.
Doch es war nur ein weiteres Opfer der Dürre
Hagar legte Ismael in den Schatten des Busches.
Dann eilte sie taumelnd von ihm fort.
Nicht, weil sie sich an ihr Versprechen halten wollte.
Sondern weil sie ihrem Kind nicht beim Sterben zusehen konnte.
Die Bibel - Altes Testament 9