Ungekürztes Hörbuch "Die Bergpredigt"
150 Psalme: Liebe zu Gott, Staunen, Zweifel. Vom Bekenntnis, Flehen und Lobpreis bis hin zur Lehre, Geschichte und Prophetie. Die Psalme wurden für eines geschrieben: Um Gott zu loben. Anbetung geschieht, wenn der Mensch sein Herz vor Gott öffnet und staunt vor seiner Majestät.
150 Psalme: Liebe zu Gott, Staunen, Zweifel. Vom Bekenntnis, Flehen und Lobpreis bis hin zur Lehre, Geschichte und Prophetie. Die Psalme wurden für eines geschrieben: Um Gott zu loben. Anbetung geschieht, wenn der Mensch sein Herz vor Gott öffnet und staunt vor seiner Majestät.
Wilhelm Busch war überzeugt dass das Evangelium von Jesus die entscheidende Botschaft für die Menschen ist. Deshalb hat er es leidenschaftlich gepredigt. Auch wenn Tausende ihm zuhörten, verstand er es, den Einzelnen anzusprechen und mit ihm in ein Gespräch einzutreten, in dem es nur um ein Thema ging: Jesus!
Hier findest Du Zeit für Dich. Erholung, neue Energie und Ausgeglichenheit. Mit einer Auswahl der sieben schönsten Fantasiereisen zum Träumen, Entspannen und Glücklich sein. "Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Albert Einstein.
Träumen, Entspannen & Glücklich sein
Die Bibel-Lesung von Reiner Unglaub zeichnet sich aus durch die gelungene Verbindung von theologischer Sachkompetenz und einer sprecherischen Glanzleistung. Sein Vortrag lässt dem biblischen Wort in besonderer Weise Raum, sich zu entfalten.
Nutzen Sie diese einmalige Ausgabe zum Selberhören, als attraktives Medium in der Gemeindearbeit oder als besonderes Angebot für ältere oder sehbehinderte Menschen.
Der Sprecher:
Reiner Unglaub, geb. 1942, Studium der Sprechwissenschaft und Germanistik, dann der Theologie, Pfarrer, später Leiter der Blindenhörbücherei München. Der von Geburt an blinde Sprecher ist bekannt aus zahlreichen Rundfunk und Hörbuchproduktionen.
Die Offenbarung, erzählt in Visionen vom "Buch mit den sieben Siegeln", von den apokalyptischen Reitern, dem Höllensturz Satans und der Hure Babylon. Jesus führt die himmlischen Heerscharen an, um Gottes Gericht an Satans System zu vollstrecken. Das Buch endet schließlich in der Vision des "Neuen Jerusalem".
Für die Urchristen war die Apokalypse, d. h. "Enthüllung" bzw. "Offenbarung", wegen der Verfolgungen vor allem eine Trostschrift, die Hoffnung geben sollte. Bekannt ist die prophetische Schrift vom Ende des 1. Jahrhunderts vor allem wegen ihrer einzigartigen Bildersprache, die sich vielfach dem Vorstellbaren entzieht und zahlreiche Künstler, Schriftsteller sowie Komponisten zu immer neuen Auseinandersetzungen inspiriert hat.
Heute nimmt die Offenbarung des Johannes eine zentrale Stellung in der christlichen Endzeitlehre ein, neben dem Buch Daniel, Ezechiel und den Endzeitreden Jesu sowie den Thessalonicher-Briefen. Die Offenbarung endet mit der Erwartung einer "Erneuerten Erde", in der die Menschen in der Gegenwart Gottes leben werden. (Quelle: Wikipedia)
Textgrundlage dieses Hörbuches ist die revidierte Übersetzung Martin Luthers nach dem vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss genehmigten Text von 1912.
Eindrucksvoll von Philipp Schepmann gelesen, kommen hier feine Nuancen wie Freude, Erstaunen, Eifersucht oder gekränkte Eitelkeit so zum Ausdruck, dass die Geschichte für die Hörer ganz neu erlebt wird.
Die Lehren des Jesus von Nazareth
Thich Nhat Hanh verdeutlicht in einfachen und doch poetischen Worten, dass diese Lehre auch heute noch von ungebrochener Aktualität ist. Sie kann uns zu Glück und Zufriedenheit führen, uns zu einem wohl gelebten Leben verhelfen.
Wilhelm Busch war überzeugt dass das Evangelium von Jesus die entscheidende Botschaft für die Menschen ist. Deshalb hat er es leidenschaftlich gepredigt. Auch wenn Tausende ihm zuhörten, verstand er es, den Einzelnen anzusprechen und mit ihm in ein Gespräch einzutreten, in dem es nur um ein Thema ging: Jesus!
Auf einmal wurde es ganz hell um Maria und sie öffnete die Augen. Ein strahlender Glanz drang durch ihr Fenster und hüllte sie ein. Im Licht erschien ein Gewand aus hunderten wehenden Stoffbahnen. Lange Flügel ließen mit sanftem Schlag einen Engel hinab schweben.
Die Bibel - Neues Testament 1
Eva begann zu erkennen. Sie erkannte die Lücke in ihrem Wissen. Und sie sah, dass der Apfel am Baum mehr war als nur eine Frucht. Es war ein Versprechen. Das Versprechen nach mehr.
Die Bibel - Altes Testament 1
Kain wollte geliebt werden wie Abel. Wollte die gleiche Anerkennung von Gott wie Abel. Doch er war nicht bereit, dafür die gleichen Opfer wie sein Bruder darzubringen. Dieselbe Demut. Dieselbe Güte. Stattdessen wählte er einen anderen Weg.
Die Bibel - Altes Testament 2
Ich verkünde euch eine große Freude! Eine Freude für das Volk des Herrn! Heute ist in der Stadt, in der schon David zur Welt kam, der Heiland geboren! Es ist Jesus Christus, der Erlöser und versprochene Retter! Das Kind liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.
Die Bibel - Neues Testament 2
Nachdem Johannes jahrelang als Heimatloser in der Wüste umhergeirrt war, hatte er nun ein festes Ziel. Er konnte nicht mehr die Tage zählen, die er schweigend in Einsamkeit verbracht hatte. Nun suchte er gezielt die Menschen auf. Und er würde solange Gottes Wort verkünden, bis ihm die Stimme genommen wurde.
Die Bibel - Neues Testament 3
Noah. Eine Sintflut wird kommen.
Eine Flut, wie es sie noch nie gegeben hat.
Sie wird alles mit sich reißen,
worin der Atem des Lebens ist unter diesem Himmel.
Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Die Bibel - Altes Testament 3
Jesus zählte die Stunden nicht.
Auch sah er nicht zurück, um zu überblicken,
wie weit er bereits gekommen war.
Beide Hände auf der Brust betete er zu seinem Vater,
während seine Füße wie von alleine durch den Wüstensand gingen.
Die Sonne zog über ihm ihren Bogen,
ließ seinen Schatten von einer Seite zur anderen wandern.
Doch noch ein weiterer Schatten kam hinzu.
Der dunkelste von allen.
Die Bibel - Neues Testament 4
Nachdem Jesus den ganzen Tag bis in die Nacht hinein geheilt hatte,
wollte er sich in die Stille und Einsamkeit der Wüste zurückziehen,
um zu seinem Vater zu beten.
Doch die ersehnte Ruhe blieb ihm verwehrt.
Eine Gestalt nach der anderen löste sich aus den Schatten der Felsen,
als wäre sie unmittelbar aus der Dunkelheit geboren.
Die Bibel - Neues Testament 5
Vom ersten Tag an wollte Jaika die Wolken erreichen.
Sie hatte sie sich weiß vorgestellt.
Unendlich weich und strahlend.
Jetzt war Jaika in den Wolken.
Doch es war ganz anders als in ihrer Vorstellung.
Graue Massen belagerten sie zu allen Seiten,
die brummten und zischten wie hungrige Bestien.
Die Bibel - Altes Testament 5
Warum fürchtest du dich, Abram?
Ist es kein Trost, dass man nicht vollkommen sein muss,
um vom Herrn erwählt zu werden?
Die Bibel - Altes Testament 6
Ihr seid meine Auserwählten. Wie Schafe schicke ich euch mitten unter die Wölfe. Und doch sage ich, habt keine Angst vor den Menschen. Fürchtet euch nicht vor denen, die euch bedrohen! Denn nichts bleibt für immer verborgen. Eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht, und dann werden alle Geheimnisse enthüllt. Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter. Und was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft von den Dächern!
Die Bibel - Neues Testament 6
Eitelkeit und Hochmut sprechen aus dir, nicht dein Glaube und Vertrauen in Gott.
Nicht fürchtest du mich als Dämon, sondern durch mein Wunder in den Schatten gestellt zu werden.
Du kennst keine Demut vor etwas Größerem und Mächtigerem als dir, du willst selbst an der Spitze stehen.
Wie willst du dem Herrn, dem Allmächtigen, dienen, wenn du keine Demut kennst?
Die Bibel - Neues Testament 7
Nurit stieg auf den Hügelkamm und drehte sich nach Sodom zu. In ihren tränenvollen Augen spiegelten sich die Flammen der brennenden Stadt. Die Mauern brachen ein, wie eine Flutwolke raste eine Aschewolke auf sie zu. Nurit schloss die Augen und breitete die Arme aus. Dann wurde sie von Schwärze überschwemmt.
Die Bibel - Altes Testament 8
Der eine sät, der andere erntet.
Alle vor euch, die jedes Wort aus den Heiligen Schriften zusammengetragen haben, haben gesät.
Und der Herr, der sein Wort und Licht zu den Menschen brachte, säte.
Jeden Einzelnen, der meine Botschaft vernimmt, sende ich aus, dass ihr erntet, wo ihr nicht gearbeitet habt.
Doch nimmt euch auch ein Beispiel an jenen, die vor euch waren, und sät weiter, auf dass der Hunger aller Seelen gesättigt werde.
Die Bibel - Neues Testament 8
So ging Hagar weiter mit ihrem Sohn im Arm.
Gab ihm ihre ganze Kraft.
Kämpfte um jeden Schritt. Um jeden Herzschlag.
Der Wind wirbelte den Sandstaub auf. Hüllte sie in einen rostroten Schleier.
Zum ersten Mal kreuzte etwas ihren Weg.
Doch es war nur ein weiteres Opfer der Dürre
Hagar legte Ismael in den Schatten des Busches.
Dann eilte sie taumelnd von ihm fort.
Nicht, weil sie sich an ihr Versprechen halten wollte.
Sondern weil sie ihrem Kind nicht beim Sterben zusehen konnte.
Die Bibel - Altes Testament 9