Ungekürztes Hörbuch "Das Gebetsleben Jesu"
Ermutigung und Herausforderung
Kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut, Trägheit und Kraftlosigkeit wider – und kaum eine andere Frage beschämt und demütigt uns mehr als die Frage nach unserem Gebetsleben... Und doch gab es Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben hätte fragen können. Den, der in Wahrheit und mit Vollmacht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!«
Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen soll es in diesem Buch vor allem gehen – neben etlichen »kleineren« Vorbildern aus der Bibel und der Kirchengeschichte. Das Gebetsleben des Herrn, welches im Lukas-Evangelium am ausführlichsten in einzelnen Situationen beschrieben wird, bietet eine Fülle an praktischen und ermutigenden Anwendungen.
Denn wenn irgendetwas uns motivieren und anspornen kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des wahren Dieners und Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
- Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag...
- In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
- Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
- Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Wunsch und Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testaments zu wecken und so aus den Siegen und Niederlagen vergangener Generationen zu lernen.
Der Mann, der Gott vertraute
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
- Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag...
- In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
- Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
- Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Wunsch und Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testaments zu wecken und so aus den Siegen und Niederlagen vergangener Generationen zu lernen.
Der Mann, der Gott vertraute
Die Geschichten bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten werden in diesem Hörbuch lebendig gemacht. Da ist ein Martin Luther, der die Bibel in die deutsche Sprache übersetzte, eine Marie Durand, die 38 Jahre um ihres Glaubens willen in einem Turm gefangen wird und ein Jean Marteilhe, der als Galeerensklave dienen muss, weil er nicht gegen sein Gewissen handeln will. Außerdem werden in diesem Hörbuch behandelt: John Wycliff, Jan Hus, William Tyndale, Guillaume Farel, Philipp Melanchthon, Blanche Gamond und William Bradford. Zehn spannende und beeindruckende Geschichten aus der Reformationszeit für Leute von 9-99!
Zehn spannende Geschichten aus der Reformationszeit
In diesem Hörbuch geht es um zehn Menschen, die Gott mit Treue und Hingabe als Missionare gedient haben. Sie hinterließen auf der Erde eine breite Spur des Segens und sind bis heute ein Ansporn, sich für Gottes Sache engagiert und unbeirrt einzusetzen.
Um diese Personen handelt es sich:
- Hans Egede (1686-1758),
- David Brainerd (1718-1747),
- William Carey (1761-1834),
- Henry Martyn (1781-1812),
- Adoniram Judson (1788-1850),
- Robert Moffat (1795-1883),
- Johannes Meyer (1814-1847),
- John Paton (1824-1907),
- Eric Liddell (1902-1945),
- Gladys Aylward (1902-1970).
Zehn spannende Missionsgeschichten für Leute von 9-99!
Zehn spannende Missionsgeschichten
JESUS IST _____.
Wie würdest du diesen Satz beenden? Deine Antwort könnte Aufschluss darüber geben, wie du zu dem wirst, wozu du geschaffen wurdest. In diesem Hörbuch füllt Judah Smith die Satzlücke mit immer neuen Eigenschaften Jesu und offenbart dadurch dessen Wesen.
Smith schreibt als dein Freund und will so dem modernen Menschen die Bedeutung der Botschaft Christi erläutern. Dieses Hörbuch richtet sich an Menschen, die ihren Weg als Christ gerade erst begonnen haben oder schon ein Leben lang dabei sind. Und es ist auch für all die geschrieben, die einfach nur neugierig sind. Judah Smith zeigt uns, dass Jesus anders ist, als er in vielen düsteren Gemälden und Liedern dargestellt wird. Mit Leidenschaft, Humor und Überzeugung zeigt er uns, dass Jesus das Leben ist. Jesus ist Gnade. Jesus ist dein Freund. Jesus ist: das Menschsein neu entdecken.
Das Menschsein neu entdecken
Eindrucksvoll von Philipp Schepmann gelesen, kommen hier feine Nuancen wie Freude, Erstaunen, Eifersucht oder gekränkte Eitelkeit so zum Ausdruck, dass die Geschichte für die Hörer ganz neu erlebt wird.
Corrie ten Boom erzählt aus ihrem Leben 1892-1945
Kaum fällt der Begriff "geistliche Kampfführung", denken viele an heftige Schlachten mit dem Teufel. Doch obwohl Satan versucht, durch Krankheit, Depression oder Konflikte in unser Leben einzuwirken, will Gott nicht, dass wir uns in Kämpfe mit dem Teufel verwickeln lassen. In seinem Wort steht vielmehr, dass wir ruhen sollen. Im 6. Kapitel des Epheserbriefes, dem bekannten Abschnitt über geistliche Kampfführung, kommt das Wort "kämpfen" nur einmal vor, wohingegen das Wort "stehen" vier Mal erwähnt wird. Das bedeutet, wir sollen uns auf den Sieg Christi berufen und darin ruhen.
Jesus hat den Teufel bereits bezwungen - und wir dürfen mit Jesus auf dem "Siegertreppchen" stehen. Damit wir im Glaubensleben standhaft bleiben können, hat er uns seine siebenteilige Waffenrüstung gegeben. In diesem Hörbuch können wir von Joseph Prince lernen, wie man diese Rüstung anlegt und sich als Sieger mit ihr bewegt.
Wilhelm Busch war überzeugt dass das Evangelium von Jesus die entscheidende Botschaft für die Menschen ist. Deshalb hat er es leidenschaftlich gepredigt. Auch wenn Tausende ihm zuhörten, verstand er es, den Einzelnen anzusprechen und mit ihm in ein Gespräch einzutreten, in dem es nur um ein Thema ging: Jesus!
"Manche halten ihn für den beachtenswertesten Amerikaner aller Zeiten", so beginnt die faszinierende Lebensgeschichte, die Lawrence Elliott über den Afroamerikaner George W. Carver geschrieben hat.
Es ist die Geschichte eines Kämpfers für die Würde und Rechte der Afroamerikaner, der allen Widrigkeiten zum Trotz Bildung und Wissen erwarb und mit seinem Einfühlungsvermögen in alles, was Gottes Schöpfung hervorgebracht hat, Hoffnung schenkte. Zu seinen großen Leistungen gehört, dass er den ausgemergelten amerikanischen Süden von der Herrschaft des Königs Baumwolle befreite, indem er die Farmer vom vielfältigen Nutzen des Erdnussanbaus überzeugte.
Es ist die Geschichte eines steinigen Lebensweges, der in einer Sklavenhütte im amerikanischen Süden seinen Anfang nahm, in dessen Mitte kein Geringerer als Henri Ford Weggefährte war und an dessen Ende die New York Herald Tribune schrieb: "Vielleicht hat kein Mensch in diesem Jahrhundert mehr für ein besseres Verständnis zwischen den Rassen getan". Ein historisch höchst interessantes und menschlich sehr anrührendes Buch, das mit Ehrfurcht vor der tiefen Gläubigkeit eines trotz aller Erfolge bescheiden gebliebenen Mannes zu lesen ist.
Das Hörbuch Aufbruch in die Freiheit von Tom und JoAnn Doyle erzählt die Geschichte von Frauen, die mitten in extremen Situationen zu Jesus gefunden haben.
Farah liebt ihren Beruf und die schicken Klamotten, die sie sich leisten kann. Als die Familie dringend Geld braucht, um eine lebensrettende OP für ihre Mutter bezahlen zu können, wird Farah zwangsverheiratet. Ihr Leben als Ehefrau und Mutter entwickelt sich zur Hölle. Regelmäßig wird sie von ihrem Mann verprügelt. Mit ihrem alten Leben schließt sie ab und bringt ihre schicken Kleider zur Sammelstelle bei einer christlichen Kirche. Dort trifft Farah auf syrische Flüchtlingsfrauen, die zum Glauben an Jesus Christus gefunden haben. Sie ist fasziniert von ihren strahlenden Gesichtern. Nach anfänglichem Zögern beschließt auch Farah, an Jesus zu glauben. Eine Entscheidung, die ihr Leben radikal verändert.
Diese packende Geschichte und viele weitere Berichte von Frauen, die in der islamischen Welt Jesus begegneten und deren Leben sich veränderte, sind in diesem Hörbuch gesammelt.
In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
Frauen in der islamischen Welt begegnen Jesus
Der Autor dieses Hörbuches ist unbekannt. Doch der Hörer wird feststellen, dass er die Bedeutung des Gebets kannte.
Weil Jesus Christus alle Macht im Himmel und auf Erden besitzt, forderte er seine Jünger immer wieder auf, alles in Seinem Namen zu erbitten. Der Autor nimmt diese Erkenntnis auf und wendet sie an. Er geht auf verschiedene Verheißungen ein, die Jesus auf das Gebet legt, und auf die Hindernisse, die wir uns immer wieder selbst in den Weg legen.
Der kniende Christ wird in diesem Hörbuch ermutigt, den allmächtigen Gott anzubeten und zu verehren.
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
- Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag...
- In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
- Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
- Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Wunsch und Gebet begleitet, Interesse am Studium weiterer Lebensbilder des Alten Testaments zu wecken und so aus den Siegen und Niederlagen vergangener Generationen zu lernen.
Der Mann, der Gott vertraute
Die Auferstehung Jesu ist das Herzstück des christlichen Glaubens. Sie bringt die Kraft Gottes, die eines Tages die Welt heilen und erneuern wird, in unser heutiges Leben. Diese Macht ist jetzt zwar nur teilweise da, jedoch wesentlich - und das gibt Christen eine realistische, aber unbändige Hoffnung. Es ist eine Hoffnung auf Veränderung in unserem Leben und in unserer Gesellschaft - eine Hoffnung, die Christen in jeder Hinsicht verändert und jeden Aspekt unseres Lebens prägt.
Wir sehen jedoch erst in Verbindung mit dem Kreuz, auf welche besondere Weise uns die Auferstehungshoffnung prägt. Wir werden von einem Retter erlöst, der durch Schwäche und Verlust triumphierte, der zu Reichtum kam, indem er arm wurde, und zu verherrlichtem Leben durch die Erfahrung des Todes. Indem wir unsere eigene Schwäche und unsere Unfähigkeit, uns selbst zu retten, eingestehen, gelangen auch wir zu neuem Leben und gestalten den Rest unseres Lebens nach eben diesem Muster: Der Weg nach oben führt nach unten; der Weg zu wahrer Macht und echtem Einfluss besteht darin, zu dienen; der Weg zu wahrem Reichtum ist die Hingabe, der Weg zu echtem Glück ist das Streben nach dem Glück der anderen.
"Hoffnung in Zeiten der Angst" entschlüsselt die Bedeutung des Kreuzes und der Auferstehung Jesu. Hier wird die zentrale Botschaft des christlichen Glaubens offenbart - mit unerschütterlichem Glauben, durchdringender Klarheit und einer tiefgreifenden Botschaft der Hoffnung für die Welt.
Wie die Auferstehung die Welt verändert
Unter dem Namen "Waisenvater von Bristol" ist Georg Müller (1805–1898) in die Geschichte der Erweckungsbewegung eingegangen. Doch nur wenige kennen sein gottloses Leben vor seiner Bekehrung und sein vorbildliches, nach neutestamentlichen Prinzipien ausgerichtetes Leben nach seiner radikalen Umkehr zu Christus.
Diese Biografie zeigt, wie Georg Müller mit seinem Leben und Lebenswerk einer gottlosen Welt und einer glaubensarmen Christenheit den sichtbaren Beweis geliefert hat, dass Gott gestern wie heute zu seinen Verheißungen steht und jeder Dienst nach neutestamentlichem Muster mit Gottes Segen rechnen kann.
Vertraut mit Gott
Band 1: Predigten über Jesus Christus. In diesem ersten Band wurden Predigten über Christus zusammengestellt, die ihn zum einen in seiner ganzen Einzigartigkeit und Herrlichkeit als Sohn Gottes zeigen und ihn zum anderen als unseren Heiland darstellen, dem unser ganzer Glaube gehören soll. Für Spurgeon galt: "Christus, wir sehen auf dich." Dieser Band enthält: "Des Volkes Christus". "Christus in dem, was seines Vaters ist". "Christus, vorgestellt zu einem Gnadenstuhl". "Christus, der Sieger über den Tod". "Christi Erhöhung". "Christus, verherrlicht als Baumeister seiner Kirche". "Der Christus von Patmos". "Des Heilands viele Kronen".
Die kleine "Spurgeon-Bibliothek":
Spurgeon war zutiefst davon überzeugt, dass über alle wichtigen biblischen Lehren systematisch und periodisch gepredigt werden muss. Dabei hat er sich nie wiederholt, sondern das Thema immer wieder neu und auf seine tiefe und lebendige Art ins Herz gepredigt.
Predigten über Jesus Christus
Auf einmal wurde es ganz hell um Maria und sie öffnete die Augen. Ein strahlender Glanz drang durch ihr Fenster und hüllte sie ein. Im Licht erschien ein Gewand aus hunderten wehenden Stoffbahnen. Lange Flügel ließen mit sanftem Schlag einen Engel hinab schweben.
Die Bibel - Neues Testament 1
Eva begann zu erkennen. Sie erkannte die Lücke in ihrem Wissen. Und sie sah, dass der Apfel am Baum mehr war als nur eine Frucht. Es war ein Versprechen. Das Versprechen nach mehr.
Die Bibel - Altes Testament 1
Kain wollte geliebt werden wie Abel. Wollte die gleiche Anerkennung von Gott wie Abel. Doch er war nicht bereit, dafür die gleichen Opfer wie sein Bruder darzubringen. Dieselbe Demut. Dieselbe Güte. Stattdessen wählte er einen anderen Weg.
Die Bibel - Altes Testament 2
Ich verkünde euch eine große Freude! Eine Freude für das Volk des Herrn! Heute ist in der Stadt, in der schon David zur Welt kam, der Heiland geboren! Es ist Jesus Christus, der Erlöser und versprochene Retter! Das Kind liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.
Die Bibel - Neues Testament 2
Nachdem Johannes jahrelang als Heimatloser in der Wüste umhergeirrt war, hatte er nun ein festes Ziel. Er konnte nicht mehr die Tage zählen, die er schweigend in Einsamkeit verbracht hatte. Nun suchte er gezielt die Menschen auf. Und er würde solange Gottes Wort verkünden, bis ihm die Stimme genommen wurde.
Die Bibel - Neues Testament 3
Noah. Eine Sintflut wird kommen.
Eine Flut, wie es sie noch nie gegeben hat.
Sie wird alles mit sich reißen,
worin der Atem des Lebens ist unter diesem Himmel.
Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Die Bibel - Altes Testament 3
Jesus zählte die Stunden nicht.
Auch sah er nicht zurück, um zu überblicken,
wie weit er bereits gekommen war.
Beide Hände auf der Brust betete er zu seinem Vater,
während seine Füße wie von alleine durch den Wüstensand gingen.
Die Sonne zog über ihm ihren Bogen,
ließ seinen Schatten von einer Seite zur anderen wandern.
Doch noch ein weiterer Schatten kam hinzu.
Der dunkelste von allen.
Die Bibel - Neues Testament 4
Nachdem Jesus den ganzen Tag bis in die Nacht hinein geheilt hatte,
wollte er sich in die Stille und Einsamkeit der Wüste zurückziehen,
um zu seinem Vater zu beten.
Doch die ersehnte Ruhe blieb ihm verwehrt.
Eine Gestalt nach der anderen löste sich aus den Schatten der Felsen,
als wäre sie unmittelbar aus der Dunkelheit geboren.
Die Bibel - Neues Testament 5
Vom ersten Tag an wollte Jaika die Wolken erreichen.
Sie hatte sie sich weiß vorgestellt.
Unendlich weich und strahlend.
Jetzt war Jaika in den Wolken.
Doch es war ganz anders als in ihrer Vorstellung.
Graue Massen belagerten sie zu allen Seiten,
die brummten und zischten wie hungrige Bestien.
Die Bibel - Altes Testament 5
Warum fürchtest du dich, Abram?
Ist es kein Trost, dass man nicht vollkommen sein muss,
um vom Herrn erwählt zu werden?
Die Bibel - Altes Testament 6
Ihr seid meine Auserwählten. Wie Schafe schicke ich euch mitten unter die Wölfe. Und doch sage ich, habt keine Angst vor den Menschen. Fürchtet euch nicht vor denen, die euch bedrohen! Denn nichts bleibt für immer verborgen. Eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht, und dann werden alle Geheimnisse enthüllt. Was ich euch im Dunkeln sage, das gebt am helllichten Tag weiter. Und was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft von den Dächern!
Die Bibel - Neues Testament 6
Eitelkeit und Hochmut sprechen aus dir, nicht dein Glaube und Vertrauen in Gott.
Nicht fürchtest du mich als Dämon, sondern durch mein Wunder in den Schatten gestellt zu werden.
Du kennst keine Demut vor etwas Größerem und Mächtigerem als dir, du willst selbst an der Spitze stehen.
Wie willst du dem Herrn, dem Allmächtigen, dienen, wenn du keine Demut kennst?
Die Bibel - Neues Testament 7
Nurit stieg auf den Hügelkamm und drehte sich nach Sodom zu. In ihren tränenvollen Augen spiegelten sich die Flammen der brennenden Stadt. Die Mauern brachen ein, wie eine Flutwolke raste eine Aschewolke auf sie zu. Nurit schloss die Augen und breitete die Arme aus. Dann wurde sie von Schwärze überschwemmt.
Die Bibel - Altes Testament 8
Der eine sät, der andere erntet.
Alle vor euch, die jedes Wort aus den Heiligen Schriften zusammengetragen haben, haben gesät.
Und der Herr, der sein Wort und Licht zu den Menschen brachte, säte.
Jeden Einzelnen, der meine Botschaft vernimmt, sende ich aus, dass ihr erntet, wo ihr nicht gearbeitet habt.
Doch nimmt euch auch ein Beispiel an jenen, die vor euch waren, und sät weiter, auf dass der Hunger aller Seelen gesättigt werde.
Die Bibel - Neues Testament 8
So ging Hagar weiter mit ihrem Sohn im Arm.
Gab ihm ihre ganze Kraft.
Kämpfte um jeden Schritt. Um jeden Herzschlag.
Der Wind wirbelte den Sandstaub auf. Hüllte sie in einen rostroten Schleier.
Zum ersten Mal kreuzte etwas ihren Weg.
Doch es war nur ein weiteres Opfer der Dürre
Hagar legte Ismael in den Schatten des Busches.
Dann eilte sie taumelnd von ihm fort.
Nicht, weil sie sich an ihr Versprechen halten wollte.
Sondern weil sie ihrem Kind nicht beim Sterben zusehen konnte.
Die Bibel - Altes Testament 9