Hörbuch-Kategorie "Reisen & Tourismus > Asien" Hörbücher 26-32
Reiseführer - Hörreise
Von Peking bis Hongkong- gewinnen Sie unvergessliche Einblicke in das Land und die Kultur Chinas. Eine Hörreise durch einzigartige Naturlandschaften und Metropolen der Vergangenheit und Zukunft.
Bejing, Shanghai, Suzhou, Zhou Zhuang, Lijiang (Bootsfahrt), Yunnan, Kunming, ShiLin, Hong Kong, Tao o, Macao
In Chinas kaiserlicher Stadt, einem riesigen und geheimnisvollen Reich jenseits der Chinesischen Mauer beginnt die Reise. Nahe des alten Sommerpalastes befindet sich der Garten der harmonischen Einheit, der Lieblingsgarten des kaiserlichen Hofes, und Rückzugsort während des Sommers.
Majestätisch präsentiert sich die chinesische Mauer vor den nebelverhangenen Bergen.
Shanghai ist eine gigantische Stadt und Treffpunkt zwischen Ost und West. Die Uferlinie ist zweifelsohne das optische Zentrum der Stadt.
Marco Polo sprach von Suzhou als dem 'Venedig des Ostens'. Zahlreiche der äußerst eleganten Gebäude sind Überreste der glanzvollen Vergangenheit.
Einzigartig ist die Schönheit der Natur im Steinwald von ShiLin und die Bilderbuchlandschaft entlang des Lijiang. Hong Kong - die Stadt der Superlative mit schimmernden Wolkenkratzern und faszinierenden Tempelanlagen. Von dort aus lohnt sich der Besuch von Macao, einem kolonialen Juwel in Asien.
Eine Hördokumentation, die wie eine Reise durch Vergangenheit und Gegenwart scheint. Die sieben Scheichtümer auf der arabischen Halbinsel erwarten Sie mit orientalischem Glanz, langer Geschichte und der reizvollen Schönheit der Wüstenlandschaft.
7 Tage Vereinigte Arabische Emirate - Audiotraveller
Das wertvolle Stück Reiseliteratur "Zwischen Kaschmir und Kap Comorin" nimmt uns mit auf eine Reise quer durch Indien. Auf eindrucksvolle Weise schildert das Autorenpaar Dolder seine Erlebnisse in diesem faszinierenden und facettenreichen Land und lässt uns an Begegnungen mit seinen Bewohnern teilhaben. Bilder von Landschaften, Tieren und der Farbenpracht Indiens entstehen vor unseren Augen und manchmal scheint es sogar, als liege ein leichter Hauch des Dufts von Kardamom in der Luft.
Ursula und Willi Dolder sind freiberufliche Reiseschriftsteller und Naturfotografen. Willi Dolder wurde 1941 in Winterthur/Schweiz geboren und wuchs in Schaffhausen am Rheinfall auf. Er besuchte dort die Schule und machte eine Lehre als Verwaltungskaufmann. Seit frühester Kindheit interessierte er sich für die Natur und ferne Länder und unternahm schließlich 1966 mit seinem Bruder seine erste Tour nach Ostafrika. 1969 verfasste er sein erstes Buch "Ruf der Tiere" und reiste 1972 zusammen mit seiner späteren Frau Ursula, Zoologin und Biologie-Lehrerin, nach Indien. Sie bereisten außerdem Wildreservate in den Rocky Mountains, Hawaii, Australien, Sri Lanka, den Alpen, an der Nordsee. In den vergangenen zehn Jahren waren sie fast ausschließlich im östlichen und südlichen Afrika unterwegs.
Sie publizierten über 70 Bildbände über Länder und Menschen, sowie einige Kunstführer. Daneben erschienen Dolders Fotografien in zahlreichen Magazinen und werden weltweit durch diverse Fotoagenturen angeboten. Seit einigen Jahren hat Willi Dolder in Kenia seinen Zweitwohnsitz und fährt mit seinem zum Wohnmobil umgebauten Geländewagen quer über den Kontinent.
Dem stellt Grass seine radikale politische Kritik an den sozialen Zuständen in Indien entgegen: Massenarmut, Überbevölkerung, verelendete Städte. Spätestens mit seinem wichtigsten Indien-Buch "Zunge zeigen" (1988) gewinnt Grass ein komplexes Bild von Indien. Die geistige Mitte des Buches bildet Königin Kali. Sie steht für die zerstörerische Seite des Göttlichen. Die "schreckliche Mutter" ist aber auch eine Kraft der Veränderung, bei der die Machtverhältnisse und sozialen Zustände nicht so bleiben können wie sie sind.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Wir erreichen Indien und werden der Lebensfreude der Leute am berühmten Farbentag gewahr. Die bunte Kleiderpracht versetzt uns in einen Rausch der Sinne bis plötzlich die schwarze Armee eines christlichen Missionierungs-Geschwaders die euphorische Stimmung im Keim erstickt. Wir besuchen Ceylon, den Ort, an welchem sich die Tropen mit dem Orient verbinden und erfahren von Twain etwas über seine Jugend und dessen Vater im von Rassismus geprägten Süden der USA. Dabei offenbart sich eine interessante Parallele zwischen Faschismus und dem Kastensystem der Hindu-Religion. Vom Wahn der von Geburt feststehenden Bestimmung befallen ist es für einen Hindu-Inder der oberen Kaste eine Selbstverständlichkeit, sich als Angestellter eines Ausländers einen eigenen Diener der unteren Kaste zu halten – man kann sich schließlich nicht um alles kümmern und darf es aus religiöser Sicht auch nicht.
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Georg Felsberg: über 30 Jahre Fernsehredakteur und Reporter in der ARD, hat in den letzten neun Jahren viele Länder Asiens bereist. Seine Texte - "kurze Erzählungen, Anekdoten und Miniaturen" - sind eine Liebeserklärung an den indischen Subkontinent. Viele Monate war er allein mit seinem blauen Reisesack unterwegs, mit Bussen und Bahnen - oft aber zu Fuß durch wenig besiedelte Landschaften der Wüste Thar, in der Bergwelt von Sikkim, in Nagaland oder am großen Strom Brahmaputra. Es ist seine Lust als Stadtwanderer große Metropolen - Mumbai, Kolkata, Colombo, Dhaka oder Bangkok - zu durchstreifen.
Von der Erfindung zum internationalen Phänomen