Gekürztes Hörbuch "Tosende Stille"
Eine Frau rudert über den Atlantik
Am 23. November 2011 sticht die damals 34-jährige Janice Jakait in Portugal in See. Als erste Deutsche wird sie allein den Atlantik überqueren - allein und nur mit Muskelkraft. "Row for silence" nennt sie ihre Aktion, mit der sie auf den Unterwasserlärm aufmerksam machen will, der für Meeressäuger und Fische tödliche Folgen hat. Aber sie will auch ihre innere Unruhe besiegen, sich selbst in der Stille begegnen. 90 Tage, 6500 Kilometer und eine Million Ruderschläge lang behauptet sie sich gegen die Gewalten, gegen Hunger und Müdigkeit - und ist schließlich nicht nur in Barbados, sondern auch bei sich selbst angekommen.
Ganz allein in einem Ruderboot den Atlantik überqueren, monatelang den Elementen ausgesetzt sein, die eigenen Grenzen testen - das ist der große Traum, den sich Janice Jakait nach zehnjähriger Anlaufzeit im November 2011 erfüllt. Im portugiesischen Portimão bricht sie in dem speziell für ihre Bedürfnisse ausgerüsteten Ruderboot Bifröst mit Ziel Barbados auf. Die Extrem-Sportlerin hat sich ein hartes Programm vorgenommen: Zehn bis zwölf Stunden täglich rudert sie in je zweistündigen Schichten. Seekrankheit und Schlafstörungen, Hitze und Haie zehren an ihren Nerven. Doch sie wird mehr als entschädigt: Tagelang begleiten sie Wale und Delfine, sie erlebt faszinierende Naturschauspiele - vor allem aber findet sie in der Stille des Ozeans eine nie gekannte innere Ruhe.
Mit ungeheurer Wucht und Sprachgewalt schildert Janice Jakait ihre Tour de Force und lässt den Leser teilhaben an einem einzigartigen Abenteuer, das noch keine Deutsche vor ihr bewältigte.
Ein Jahr im Eis: Die größte Arktisexpedition aller Zeiten.
Es ist die Geschichte einer einmaligen Forschungsreise: Am 20. September 2019 startete die größte Arktisexpedition aller Zeiten. Die "Polarstern" verließ den Hafen von Tromsö, um sich am Nordpol einfrieren zu lassen. An Bord hat sie Wissenschaftler aus 19 Nationen, die ein Jahr lang die Auswirkungen des Klimawandels untersuchen werden. Markus Rex leitet die "MOSAiC" genannte Forschungsmission und berichtet vom Alltag unter extremen Bedingungen, von logistischen und planerischen Herausforderungen und von wissenschaftlichen Erkenntnissen aus dem Eis. Ein Arktis-Abenteuer mit eindringlichem Fokus auf die dramatischen Folgen des Klimawandels.
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Das Logbuch von der "Polarstern". Die größte Arktisexpedition aller Zeiten - Der Expeditionsbericht
Er galt als blinder Fleck, als Problem, als Ende der Welt und ewig ungelöstes Geheimnis: der Nordpol. Während andere rätselten und rechneten, schritt ein verrückter Zeitungsverleger auf der Jagd nach Sensationsgeschichten zur Tat. Er kaufte ein Schiff, erkor einen Kapitän und schickte im Juli 1879 dreiunddreißig Männer ins Eis - fest überzeugt von der Theorie eines offenen Polarmeeres. Doch nördlich der Beringstraße blieb die USS Jeannette im Packeis stecken.
Was folgte, war einer der härtesten Überlebenskämpfe der Geschichte; meilenweite Märsche über das gefrorene Meer, Schneeblindheit, Erfrierungen, Stürme und Hunger brachten die Mannschaft an ihre physischen und mentalen Grenzen.
Mit erzählerischer Kraft und einem unvergleichlichen Gespür für Dramaturgie entfaltet Hampton Sides in seinem NYT-Bestseller die tragische Geschichte dieser großen, gescheiterten Polarexpedition und zeigt die fatalen Folgen falscher Hypothesen und den Wahnwitz menschlicher Ruhmsucht.
Von einer unwiderstehlichen Sehnsucht, einem grandiosen Plan und seinem dramatischen Ende im Eis
Die Expedition steht unter dem Kommando des hochdekorierten Sir John Franklin. Nach etlichen gescheiterten Versuchen will er dieses Mal den Erfolg mit aller Macht erzwingen. Er treibt die beiden Schiffe und ihre einhundertdreißig Mann Besatzung immer weiter in die arktische Inselwelt hinein - bis sie schließlich hoffnungslos im Packeis festsitzen. Gefangen in einer alptraumhaften Eiswüste, versuchen die Männer, sich gegen die Kälte, den Hunger und die Attacken der Polarbären zu behaupten. Doch nach und nach werden die Schiffe von den gewaltigen Eismassen zerdrückt. Und der Terror beginnt...
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Ein Floss treibt über den Pazifik
Von der Landratte zum Segeljunkie: Das ist die Kurzfassung der vergangenen 8 Jahre im Leben des 45-jährigen Guido Dwersteg. Es beginnt ganz harmlos mit dem Mitsegeln bei Freunden und endet mit einer Einhand-Atlantikrunde. Über diese Reise um den Atlantik hat Dwersteg nun ein Buch geschrieben.
Gerade einmal seit 5 Jahren hatte der Koblenzer Guido Dwersteg seinen ersten Segelschein in der Tasche, als er im Februar 2012 mit seinem Segelboot "Carpe Diem" von der Ostsee-Insel Fehmarn zu einer Atlantikrunde startete. Vor ihm lagen über 11.000 Seemeilen entlang der europäischen Küste zu den Kanaren, weiter auf die Kapverdischen Inseln, über den Atlantik in die Karibik, auf der Nordatlantik-Route zu den Azoren und schließlich zurück zum europäischen Festland. Und das alles Einhand.
Einsam war Dwersteg auf seinem Einhand-Törn dennoch nicht - Dank sozialer Netzwerke blieb er stets mit seiner Heimat verbunden und teilte online unmittelbar Freude und Leid, die ihm an Land und auf See widerfuhren.
Guido Dwersteg zeigt, wie viel Spaß Segeln machen kann - und wie man einen herausfordernden Törn auch ganz unkompliziert angehen kann.
Mit dem Segelboot in die Karibik und zurück
Die Welt des Bretonen Guirec Soudée ist das Meer. Aufgewachsen auf einer winzigen Insel, schmeißt er mit sechzehn die Schule, um seinen Traum von einer Weltumsegelung zu verwirklichen. Auf einem Fischkutter verdient er sich das Geld für Yvinec, ein dreißig Jahre altes Segelboot. Er restauriert es liebevoll, dann sticht er in See. Seine Begleitung an Bord: die fidele Monique - ein rotbraunes Huhn. Gemeinsam segeln sie über den Atlantik, erkunden Grönland, kämpfen sich 130 Tage durch Packeis und queren die Nordwestpassage, bevor sie gen Süden fahren: vorbei an pazifischen Inseln, durch die wilde See um Kap Hoorn bis in die Antarktis. Erfrischend komisch und anrührend erzählt das Buch von zwei ungleichen Freunden und ihrem großen Abenteuer.
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Monique und ich und unsere ungewöhnliche Weltreise
Die wenigsten Menschen begeben sich freiwillig aufs Meer, wenn der Wind erst mit 8, 9 oder mehr Beaufort weht. Die stürmische See ist ein Ort aus Wasserwänden, Regenfronten, Böen wie Ohrfeigen, einem tanzendem Horizont und Lärm, der jedes Wort verschluckt. Ein Sturm fordert jeden, der sich ihm auf einem Schiff ausgesetzt sieht, bis aufs Äußerste. In Sturm. Segler über ihre dramatischsten Stunden hat Thomas Käsbohrer die Geschichten von 30 Seglern gesammelt, die es mit Sturm und Wellen aufnehmen, um ihr Schiff, ihre Crew und sich selbst wieder sicher an Land zu bringen.
Niemand, der einmal im Sturm auf dem Meer war, geht unverändert daraus hervor. "Sturm" berichtet davon, wie eben noch fröhliches Urlaubssegeln aus heiterem Himmel in Gefahr für Leib und Leben übergeht. Wie die Atlantiküberquerung plötzlich im eisigen Wasser des Nordatlantiks zur Kenterung führt. Wie der sicher geglaubte Ankerplatz vor der Trauminsel für vier Yachten zur unentrinnbaren Falle wird, aus der nur eine entkommt. Stories von Ijsselmeer-Jahrhundertstürmen sind ebenso dabei wie die Geschichten von Wasserhosen im Mittelmeer oder Stürmen in der Karibik. Oder die von zwei Hühnern, die die treuen Gefährten eines Einhandseglers vor Kap Hoorn sind, der sein Leben riskiert, um ihres zu retten.
Wie reagieren Menschen, wenn sie auf dem Meer in Extremsituationen geraten? Wie fühlt es sich an, wenn Wind und Wellen unbarmherzig werden? Wie bereitet man sich vor, wenn ein Sturm unausweichlich bevorsteht? Die Segler aus diesem Buch sind weder verwegen noch ungewöhnlich mutig, weder abenteuerlustig und schon gar nicht auf der Suche nach dem schnellen Kick. Es sind ganz normale Menschen, die das Meer lieben und - obwohl sie seine Tücken kennen - doch in eine Situation gerieten, die sie sich so niemals hätten vorstellen können.
Mit Berichten von Bodo Müller, Holger Peterson, Rollo Gebhard, Thomas Käsbohrer und anderen. Und: In den eingestreuten Kapiteln "Stürme für Anfänger" erfährt der Hörer ohne Meteorologen-Chinesisch Wissenswertes über Wind- und Sturmsysteme weltweit.
Ein Abenteuer-Hörbuch für jeden, der das Meer liebt. Zu hören: Bevor man in einen Sturm gerät.
Segler über ihre dramatischsten Stunden
Einmal München - Antalya, bitte. Von der Kunst, langsam übers Meer zu reisen beschreibt die Reise mit einem kleinen Boot entlang der Küsten des Mittelmeeres. Mit Geschichten vom und über das Meer. Und über die Menschen, die dort leben. Ein Buch, das in der Lage ist, die Sehnsucht nach dem Meer für einen Moment zu stillen, voll intensiver und leiser Beschreibungen, die geprägt sind von der Liebe zu weiten Horizonten. Ein Buch über Abschied und Neuanfang und über die Kunst, langsam zu reisen, um zu sich selbst zu finden.
1.100 Seemeilen. Das ist der Weg, den ein Flugzeug zwischen München und dem südtürkischen Antalya zurücklegt. Der normale Weg. Der übliche Weg in den Urlaub. Drei Stunden 20 Minuten dauert der Flug. Etwa 200 Minuten, und er führt über neun Länder hinweg. 1.100 Seemeilen lang ist auch der kürzeste Seeweg nach Antalya: die Ideallinie vom slowenischen Hafen Izola, dem München nächstgelegenen Meerhafen, nach Antalya. Aber man kann auch anders reisen. Mit einem kleinen Segelboot, entlang der Küsten Italiens, über die Straße von Otranto bis nach Orthonoi und von da aus durch die griechische Inselwelt bis in die Türkei. Statt von Hafen zu Hafen zu eilen: Slow-Traveling. Sich lustvolle fünf Monate Zeit lassen. Fünf Monate. Für vier Länder. Bis nach Antalya. Und Einhand. Auf einer Dehler 31, Baujahr 1987, mit Namen LEVJE.
Es ist eine uralte Route, die Thomas Käsbohrer sich für seinen Weg von Venedig in die Türkei ausgesucht hat. Thomas und LEVJE segeln dort, wo Jahrtausende Händler und Hökerer unterwegs waren, Schurken und Schlagtots, Heilige und Kreuzritter, Piraten und Philosophen. Eine Route, auf der auch die Venezianer auf ihren Galeeren 1.100 Jahre regelmäßig von Venedig in die Türkei segelten: nach Byzanz.
"Die Abenteuer beginnen, wenn wir unser Zuhause verlassen", sagte Blaise Pascal. Einmal München - Antalya, bitte schildert die täglichen Abenteuer eines Mannes und seines kleinen Bootes. Es zeigt, dass man keine Ozeanüberquerung machen muss, um das Meer zu erleben und steckt voller Geschichten, die Lust machen auf die Menschen, die an seinen Küsten leben.
Von der Kunst, langsam übers Meer zu reisen
Der Mount Everest ist zu einem Ort für einen pervertierten Massentourismus der Luxusklasse geworden. Mit fatalen Folgen für die dort lebenden Tibeter, die Bergsteiger und die Natur. Kenntnisreich und spannend beschreibt Oliver Schulz in seinem Buch, welche Kräfte und Interessen diese Entwicklung vorangetrieben haben. Was macht das mit der Kultur der Menschen, die dort leben, und mit denen, die den heiligen Berg besteigen bzw. aus falschverstandenem Ehrgeiz auf 8848 Meter Höhe geschleppt werden? Schulz erzählt vom Traum und Albtraum am höchsten Berg der Erde, vom Geschäft mit dem Höhenwahn, der beispielhaft für den Irrsinn des gesamten internationalen Alpinismus steht. Und er sucht Antworten auf die Frage, wie man Massentourismus, Tod und Ausbeutung am Berg in Zukunft besser in den Griff bekommen kann.
Massentourismus, Tod und Ausbeutung am Mount Everest
Von Fernweh und Meersucht: Segelgeschichten zum Träumen und Staunen.
Herbe Abenteurer, harte Regatta- und Einhandsegler, einfache Hobbyskipper mit dem ersten eigenen Boot – kaum ein Sport bringt so viele unterschiedliche Charaktere, Altersklassen und Biografien zusammen wie das Segeln.
In seinem neuen Buch versammelt Marc Bielefeld die Geschichten der unterschiedlichsten Segelpersönlichkeiten. Eine exzentrische Baronin aus dem 19. Jahrhundert steht hier neben dem jungen Matthias Sierck, der statt des Traumjobs nach dem Studium lieber das Ruder in die Hand nimmt. Berühmte Segler wie Bernard Moitessier sind ebenso Teil der Sammlung wie die windverrückte Suzanne van der Veeken, die mit "Hitchsailing" um die Welt trampt. Was all diese Erfahrungsberichte eint, ist ihre tiefe Leidenschaft für Wind, Wellen und flatterndes Segeltuch.
- Ein inspirierendes Buch über wahre Begebenheiten und die einzigartige Liebe zum Segeln
- Porträts außergewöhnlicher Segler und Seglerinnen über verschiedene Epochen und Biografien hinweg
- Bekannte Regattasegler und einfache Abenteurer erzählen, was sie mit dem Segelsport verbinden
- Ein besonderes Geschenk für alle Segler und Weltenbummler, die es aufs Meer zieht
Geschichten, die das Segeln schreibt: Die bunten Facetten der Segelwelt.
Ein altes Segelboot und ein Sommer auf dem Wasser: So fing für Marc Bielefeld alles an. Der Autor kennt die Leidenschaft für das Segeln nur allzu gut. Er tauscht regelmäßig seinen festen Wohnsitz gegen das Schaukeln auf den Wellen. Überall begegnet er Menschen, die seine Faszination für das Segeln teilen. In diesem einzigartigen Segelbuch versammelt er Geschichten von spektakulären Törns und Reiseberichte von Weltumsegelungen, die die Lust wecken, selbst die Segel zu setzen. Lassen auch Sie sich von der Leidenschaft für Wind und Meer anstecken!
Geschichten, die nur das Segeln schreiben kann
Das Ocean Race ist der härteste Teamwettbewerb im Segeln: Über sechs Monate auf sieben Etappen führt das Rennen um die ganze Welt, und die längste Etappe umfasst unglaubliche 23.000 Kilometer, von Kapstadt über Kap Hoorn nach Itajaí in Brasilien. Der deutsche Weltklassesegler Boris Herrmann und sein Team Malizia sind mit der neu gebauten Yacht "Seaexplorer" gegen vier andere Teams angetreten: fünf Menschen auf engstem Raum, die sich aufeinander verlassen, jeder Handgriff muss sitzen, bei Sturm wie bei Flaute. Im Südpolarmeer reist ein Segel ab, ein Riss im Mast entsteht, aber das Team löst das Problem, repariert den Mast in etwa 28 Meter Höhe. Vier Männer und eine Frau gehen körperlich und psychisch an ihre Grenzen und darüber hinaus, sie erleben Rückschläge und knappe Niederlagen ebenso wie große Glücksmomente. Boris Herrmann und Andreas Wolfers erzählen die Geschichte des Ocean Race 2023 aus Sicht des Teams Malizia, und sie schildern eindrücklich die Arbeit und das Zusammenleben an Bord in einer hochspannenden Ausnahmesituation.
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Mit meinem Team beim Rennen um die Welt
Segeln ist eine einzigartige Art zu reisen. Vor allem, wenn es an das Ende der Ostsee geht: Ganz im Norden liegt die kleine Stadt Haparanda zwischen Schweden und Finnland. Das Buch ist ein spannender Reisebericht für Segler, aber auch für Fans von abenteuerlichen Reisen und Skandinavien.
An sandigen Küsten vorbei, durch die Schären mit Tausenden kleiner Inseln geht der Törn, durch Stockholm und weiter nördlich an der »Höga Kusten« vorbei, bis die Segler auf ihrer »Vindö 32« das Nordende des Bottnischen Meeres erreichen. Dort hat sich in den dichten Wäldern so mancher Elch versteckt und in Haparanda steht der nördlichste Ikea der Welt. Die finnische Küste geht es wieder nach Süden, an der die flachen Gewässer manchen Umweg nötig machen.
Der Autor schildert, wie sie kleine und große Häfen anlaufen, von versteckten Fischereipiers bis zu großen Städten, die voller maritimer Geschichte und so mancher Anekdote stecken. Unterwegs erleben sie viele lustige, aber auch anspruchsvolle Herausforderungen, die es zu meistern gilt.
Doch dieses Buch ist mehr als ein Reisebericht: Denn »Mr. Moose«, der schwimmende Elch, ist mit dabei. »Mr. Moose« hat immer einen humorvollen Spruch parat - und einsteigerfreundliche Tipps über das Fahrtensegeln. Der Autor nimmt die Leserinnen und Leser mit auf »große Fahrt« in die Ostsee, zu der auch ein Abstecher nach Norwegen zählt. Leinen los!
Eine Reise an das Ende der Ostsee (Zweite Auflage)
Vier Jahre, 45 Länder, 100.000 Kilometer - und ein Überraschungserfolg! Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte. Humorvoll und mitreißend erzählt Christopher Schacht von seinen unglaublichen Erlebnissen und verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat. Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben! Ein echter Pageturner fürs nächste Reisegepäck.
Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam
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Australische Abenteuer
Ein Reisebericht der etwas anderen Art - humorvoll, selbstironisch und mit einem scharfen Blick für die Marotten von Menschen und Bären!
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Tatsächlich pilgerte sie mit über 90 Jahren 120 Kilometer am Jakobsweg und erhält die Compostela (Pilgerurkunde). Ärzte und viele "Freunde" prophezeiten ihr, dass eine über 90-Jährige "nicht mehr kann" und sich lieber "schonen" solle. Oma Toppelreiter zeigte sich und allen Zweiflern, dass es zum Erfolg führt, wenn ein Ziel einem Herzenswunsch entspricht. Mittlerweile will Oma Toppelreiter Menschen in jedem Alter helfen, wieder an sich zu glauben, sich Ziele zu setzen und diese auch zu verwirklichen. Inspirierend und gleichermaßen konkret erzählt Oma Toppelreiter, wie sie es schaffte, vieles in ihrem Leben zum Positiven zu verändern und zeigt, wie jede und jeder es schaffen kann. Egal, in welchem Alter.
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Die Entfernung zu uns ist nicht nur in Kilometern zu messen. Nordkorea ist ein diktatorisches System, das vor markigen Drohungen an den Rest der Welt und auch vor der Verhaftung von Touristen nicht zurückschreckt. Wenn überhaupt, dann sollte man keineswegs ohne gründliche Vorbereitung dorthin fahren. Doch wenn man sich dafür entscheidet, dann zeigt sich dem Besucher ein verwirrend vielfältiges und oft widersprüchliches Bild. Reisende bekommen trotz der überall vorherrschenden Zensur in Nordkorea viel gezeigt, doch vieles übersehen sie dabei.
Rüdiger Frank ist einer der weltweit besten Kenner Nordkoreas, seit über einem Vierteljahrhundert bereist er das Land regelmäßig. In seinem neuen Buch fasst er seine Reiseerfahrungen zusammen, gibt praktische Tipps und überraschende Einblicke in Alltag und Kultur Nordkoreas.
Ein spektakuläres Abenteurerleben.
Warum heißt es: "Wo sehen Sie sich in zehn Jahren?"
Warum heißt es nicht: "Wo sehen Sie sich genau jetzt?"
In seinem kaufmännischen Bürojob läuft Nick sein Leben davon. Nach einem Winterurlaub in Neuseeland beschließt er einen Cut: Er lässt Job und Sicherheiten, Freunde und Alltag zurück und geht auf Weltreise. Aus einem Jahr werden bald sechs Jahre, und aus dem jungen Mann aus der fränkischen Provinz wird ein anderer Mensch.
Auf seinen Reisen durch über 70 Länder lernt er mehr fürs Leben als in jeder noch so steilen Karriere: Er wird verhaftet, angeschossen und ausgeraubt, er durchsegelt einen Hurrikan auf dem Pazifik, arbeitet als Reisejournalist für eine renommierte Fluggesellschaft, versucht sich als Schmuggler und verdient ein paar Dollar als Stripper in Las Vegas. Für Nick gibt es kein 'Ich muss fort, ich muss einpacken, ich muss da und da hin', sondern er lebt in den Tag hinein.
Und seine Abenteuer sind noch lange nicht zu Ende. Aus Nicks geilster Lücke im Lebenslauf ist ein neuer Lebensinhalt geworden.
Seine humorvollen und hochspannenden Erlebnisse liest Nick im Hörbuch selbst vor. Und das zu recht, denn wer könnte diese Erfahrungen besser erzählen als der, der sie mit Haut und Haar erlebt hat.
6 Jahre Weltreisen
Die wenigsten Menschen begeben sich freiwillig aufs Meer, wenn der Wind erst mit 8, 9 oder mehr Beaufort weht. Die stürmische See ist ein Ort aus Wasserwänden, Regenfronten, Böen wie Ohrfeigen, einem tanzendem Horizont und Lärm, der jedes Wort verschluckt. Ein Sturm fordert jeden, der sich ihm auf einem Schiff ausgesetzt sieht, bis aufs Äußerste. In Sturm. Segler über ihre dramatischsten Stunden hat Thomas Käsbohrer die Geschichten von 30 Seglern gesammelt, die es mit Sturm und Wellen aufnehmen, um ihr Schiff, ihre Crew und sich selbst wieder sicher an Land zu bringen.
Niemand, der einmal im Sturm auf dem Meer war, geht unverändert daraus hervor. "Sturm" berichtet davon, wie eben noch fröhliches Urlaubssegeln aus heiterem Himmel in Gefahr für Leib und Leben übergeht. Wie die Atlantiküberquerung plötzlich im eisigen Wasser des Nordatlantiks zur Kenterung führt. Wie der sicher geglaubte Ankerplatz vor der Trauminsel für vier Yachten zur unentrinnbaren Falle wird, aus der nur eine entkommt. Stories von Ijsselmeer-Jahrhundertstürmen sind ebenso dabei wie die Geschichten von Wasserhosen im Mittelmeer oder Stürmen in der Karibik. Oder die von zwei Hühnern, die die treuen Gefährten eines Einhandseglers vor Kap Hoorn sind, der sein Leben riskiert, um ihres zu retten.
Wie reagieren Menschen, wenn sie auf dem Meer in Extremsituationen geraten? Wie fühlt es sich an, wenn Wind und Wellen unbarmherzig werden? Wie bereitet man sich vor, wenn ein Sturm unausweichlich bevorsteht? Die Segler aus diesem Buch sind weder verwegen noch ungewöhnlich mutig, weder abenteuerlustig und schon gar nicht auf der Suche nach dem schnellen Kick. Es sind ganz normale Menschen, die das Meer lieben und - obwohl sie seine Tücken kennen - doch in eine Situation gerieten, die sie sich so niemals hätten vorstellen können.
Mit Berichten von Bodo Müller, Holger Peterson, Rollo Gebhard, Thomas Käsbohrer und anderen. Und: In den eingestreuten Kapiteln "Stürme für Anfänger" erfährt der Hörer ohne Meteorologen-Chinesisch Wissenswertes über Wind- und Sturmsysteme weltweit.
Ein Abenteuer-Hörbuch für jeden, der das Meer liebt. Zu hören: Bevor man in einen Sturm gerät.
Segler über ihre dramatischsten Stunden
Gesa Neitzel wagt sich von Berlin in den Busch. Ihr Ziel: die Ausbildung zur Safari-Rangerin in Afrika. Das bedeutet fast ein Jahr in einfachen Zeltlagern. Ohne Internet, ohne Badezimmer, ohne Türen - dafür aber mit Zebras, Erdferkeln und Skorpionen. Die Ausbildungsinhalte bestehen aus Fährtenlesen, Überlebenstraining, Schießübungen. Wie schlägt sich eine junge Frau in dieser fremden Welt? Kann sie sich auf ihre Instinkte verlassen? Funktionieren die eigentlich noch? Sie erzählt von atemberaubenden Begegnungen mit Elefanten und Löwen, vom Barfußlaufen durch die Savanne, von langen Nächten unterm Sternenhimmel - und von einem Leben, das endlich richtig beginnt.
Als Rangerin in Afrika
Von den Lagunen in Baja California bis zu den Gletschern des Nordpolarmeers legen Grauwalmütter mit ihren Kälbern jährlich Tausende von Meilen in dem sich aufgrund des Klimawandels erwärmenden Meer zurück. Es ist die längste Wanderung eines Säugetiers auf unserem Planeten. Doreen Cunningham, selbst alleinerziehende Mutter, folgt den Walen auf dieser gefährlichen Reise, zusammen mit ihrem zweijährigen Sohn Max - in Bussen, Zügen und auf Schiffen, allein und auf sich gestellt.
Den Plan zu diesem Abenteuer hat sie an einem Tiefpunkt ihres Lebens gefasst: Gestrandet in einem Heim für obdachlose Mütter, erinnert sie sich an ihren Aufenthalt bei den Iñupiat im Norden Alaskas, an die unbändige Natur, die ihr schon einmal im Leben half. Nun will sie es mit Max erneut versuchen, ihm zeigen, wie Mensch und Wal verbunden sind, was Freiheit und Liebe bedeuten. Doreen Cunningham ist eine einzigartige Mischung aus Memoir, Reisebericht und wissenschaftlicher Dokumentation gelungen.
Die Originalausgabe erschien 2022 unter dem Titel SOUNDINGS bei Virago Press, London.
Das neue Abenteuer des "deutschen Forrest Gump".
Bei 45 Grad durch die Mojave-Wüste. Über fast 4000 Meter hohe Gebirgspässe in den Rocky Mountains. Mitten durch die Häuserschluchten von Millionenmetropolen. Und hunderte Kilometer entlang endloser Maisfelder in Nebraska. Dieser Herausforderung stellt sich Extremsportler Jonas Deichmann. Quer durch die USA vom Atlantik an den Pazifik mit dem Rad und zurück in Laufschuhen: 100 Tage lang einen Ultramarathon nach dem anderen, von Los Angeles bis New York City, wo ihn ein lockeres Auslaufen der ganz besonderen Art erwartet.
Ein inspirierendes Buch voller Abenteuer und ein unwiderstehlicher Ansporn, das Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Die Zukunft der Abenteuer liegt vor der Haustür - Christo Foerster ist DER Mikroabenteurer Deutschlands.
Raus und machen! - das ist das Herz der Mikroabenteuer-Philosophie von Christo Foerster. Und immer mehr Menschen lassen sich durch sie inspirieren. In nur wenigen Jahren ist Christos Fangemeinde von einem kleinen Kreis verschworener Insider auf über 60.000 Follower gewachsen.
In Mikroabenteuer - Das Motivationsbuch zeigt er, er wie einfach es sein kann, eine neue Einstellung zu entwickeln und wieviel man selbst in seinem Leben ändern kann. Ausreden lässt Christo nicht mehr gelten und nimmt uns mit in einer Welt voller weiterer Abenteuer, die direkt vor der Haustür beginnen. Ob Seen, Wald, verwilderte Brachgelände, Hügel oder Berge, es gilt, unsere nähere Umgebung neu zu entdecken und unseren Erfahrungsschatz zu bereichern. Und wann war noch mal die letzte Nachtwanderung? Geschichten, die aus Träumern auf der Couch echte Abenteurer machen.
Obendrauf gibt es hilfreiche Tipps und Ideen für die Abenteuerplanung und einen ordentlichen Schwung unnützes Wissen - vom nördlichsten Zipfel Sylts bis zur Zugspitze. Auf die Plätze, raus und machen...
Dieses Hörbuch ist bereits unter dem Titel Raus und machen! erschienen.
Raus und machen 2