Ungekürztes Hörbuch "Wenn nicht jetzt, wan tan?"
Eine Toleranz-Fibel für jedermann*innen
Wie wir lernen, uns alle wieder liebzuhaben: das erste Hörbuch des preisgekrönten Stand-up-Comedians Tutty Tran.
"Die Doische lieb lugtik, sagt mein Papa immer. Ja, die Deutschen lieben es lustig. Auch wenn es politisch unkorrekt wird? Darf man denn heutzutage noch über Vorurteile lachen?"
Tutty Tran, Sohn vietnamesischer Einwanderer, geht der Frage in diesem Buch ganz genau auf den Grund. Herausgekommen ist ein kleines Toleranz-ABC vom bekanntesten Reisbürger der Republik, das zeigt, wie verbindend es sein kann, wenn wir lernen, wieder mehr über uns selbst zu lachen.
Schnelle Ratschläge gegen Vorurteile und Toleranzübungen für zu Hause inklusive!
Denn auch jenseits der Dreißig gelingt es Bastian kaum, die Familienbande zu entwaffnen - vor allem, weil Vater Bielendorfer auch noch Schützenhilfe am Rotstift bekommen hat: Neffe Ludger ist zwar erst zwölf, er hält seinen Babysitter Basti aber so auf Trab, dass man am Ende nicht mehr weiß, wer hier eigentlich auf wen aufpasst...
Das perfekte Rezept gegen sinnlose Planeritis: neue Alltagsgeschichten vom Meister der guten Laune. Jetzt neu mit der Alpaka-Formel!
Warum unternehmen alle anderen immer mehr als man selbst? Hat die Künstliche Intelligenz eine Chance gegen die Natürliche Dummheit? Und wo zum Teufel ist der rote Aufreißfaden der Prinzenrolle hin? Da müsste man doch mal...
Tommy Jaud stellt sich dem täglichen "Man müsste mal": Er kämpft um Payback-Punkte, Rückenmuskulatur, Spülmaschinen-Ästhetik und geistige Gesundheit. Und zeigt mit tatkräftiger Hilfe von Ehefrau Nina, Nachbar Oski und den Britisch-Kurzhaar-Kätzchen Fanny und Coucou: Verzetteln ist menschlich, und nix machen macht auch nix.
Neue Gute-Laune-Storys
Von der Rechtschreibreform zur gendergerechten Sprache, von der Vogelgrippe zu den Metamorphosen des Covid, vom Vermummungsverbot in Zeiten der Startbahn West zur Maskenpflicht in Zeiten der Pipeline Ost - was haben wir nicht schon alles überstanden! Bei seiner satirischen Zeitreise durch unsere immer bunter werdende Republik setzt Urban Priol auf Humor statt Alarmismus. Gemeinsam mit Helmut Kohl betrat er die Bühne des politischen Kabaretts, seitdem knöpft er sich alle Regierenden bis zur Ampel vor. Priol teilt Einblicke hinter die Kulissen des Fernsehens und Einsichten über das Weltgeschehen: scharfzüngig, pointiert und überraschend optimistisch.
"Elos von Bergen war nicht einfach irgendein Spurensucher. Er war es, der das Rätsel des Obelisken von Tarnok gelöst hat. Er brachte der Gräfin von Oberlinden ihren Greifen zurück. Er fing den Traummörder von Altschwanenberg. Er war der berühmteste Spurensucher der Verlorenen Provinzen. Wobei er sich selbst nie als Spurensucher bezeichnet hätte. Elos von Bergen war Spurenfinder."
Elos von Bergen hat das Spurenfinden eigentlich an den Nagel gehängt, seit ein Fall mit einem nachtragenden Nachtmagier ihn und seine Kinder Ada und Naru fast das Leben gekostet hätte. Darum wohnen die drei nun seit einigen Jahren in Friedhofen, dem verschlafensten Dorf des gesamten Königreichs. Dort arbeitet Elos – sehr zum Leidwesen der Kinder, die sich in dem Kaff unsäglich langweilen – an der Niederschrift seiner zwanzigbändigen Memoiren. Doch dann geschieht ausgerechnet in Friedhofen ein rätselhafter Mord, der den Spurenfinder in den verzwicktesten Fall seines Lebens hineinzieht. Und wenn er glaubt, seine Kinder würden derweil zu Hause bleiben und Däumchen drehen, täuscht er sich gewaltig.
Wenn Metin nach Feierabend mal wieder an seine Kühlschranktür klopft, weiß er, dass an diesem Tag sehr viele Patient*innen nach ihm gerufen haben – Er ist Krankenpfleger durch und durch, und ohne diese Leidenschaft geht das in seinen Augen auch gar nicht. Denn das kaputtgesparte Gesundheitssystem, der stressige Klinikalltag und die mangelnde Wertschätzung machen seinen Job zu einer Herausforderung. Doch die Patient*innen stehen immer an erster Stelle und das Team hält zusammen. Metin kennt sie alle: die kratzbürstige Schwester Rabiata, ihre Kollegin Uschi, die gute Seele der Station, oder die jungen Auszubildenden, die angesichts des täglichen Wahnsinns versuchen, nicht durchzudrehen. Sie alle entscheiden sich jeden Morgen aufs Neue dafür, ihrem Beruf mit Professionalität und Engagement nachzugehen.
In seinem ersten Buch erzählt Metin (@ metinlevindogru) von einem Berufsalltag zwischen Hoffnung und Verzweiflung, von berührenden Schicksalen und urkomischen Momenten. Seine Geschichten machen deutlich, was schiefläuft, aber zeigen auch, warum Metin trotz allem nicht aufgibt – für uns alle.
Der beste Job der Welt - und warum er mich in den Wahnsinn treibt
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