Gekürztes Hörbuch "Freie Spitzen"
Politische Witze und Erinnerungen aus den Jahren des Ostblocks
Ein Streifzug durch die vielfältige Landschaft des politischen Witzes im gesamten Ostblock vom Kriegsende bis zum Mauerfall.
Bernd-Lutz Lange verwebt in seinen Texten die politischen Witze dieser Jahre mit der Beschreibung der herrschenden Zustände in jenen Ländern, mit anekdotischen Streiflichtern und seinen persönlichen Reiseerlebnissen.
"Jeder Witz ist eine winzige Revolution." George Orwell
Jeder Mensch blickt in seinem Leben auf Sternstunden zurück, die unvergesslich sind: der Beginn einer Liebe, der Blick in eine Landschaft, der Hörgenuss eines Konzerts oder die Begeisterung für ein Buch. Vielfältig sind diese Möglichkeiten und an der Spitze aller beeindruckenden Erlebnisse stehen Begegnungen mit besonderen Menschen. Egal, ob sie bekannt oder unbekannt sind.
Bernd-Lutz Lange hat in manchen seiner Bücher solche Sternstunden verewigt. Auf diesem Hörbuch erzählt er sie dem Publikum in seiner langjährigen Arbeitsstätte: auf der Brettl-Bühne vom academixer-Keller.
Sie erleben sein zufälliges Zusammentreffen mit Gert Fröbe in der Heimatstadt beider - in Zwickau. Für Angelica Domröse sang er als Student auf ihren persönlichen Wunsch einen italienischen Hit noch einmal, ohne die Sprache zu kennen, und es ist im Nachhinein unglaublich, dass er tatsächlich Louis Armstrong die Hand drücken konnte - das ist nun schon über fünfzig Jahre her... Überdies lernte er bei einem Kabarett-Gastspiel in den USA sogar die beiden Hollywoodstars... nein, alles wird nicht verraten - hören Sie selbst!
Jeder Mensch blickt in seinem Leben auf Sternstunden zurück, die unvergesslich sind: der Beginn einer Liebe, der Blick in eine Landschaft, der Hörgenuss eines Konzerts oder die Begeisterung für ein Buch. Vielfältig sind diese Möglichkeiten und an der Spitze aller beeindruckenden Erlebnisse stehen Begegnungen mit besonderen Menschen. Egal, ob sie bekannt oder unbekannt sind.
Bernd-Lutz Lange hat in manchen seiner Bücher solche Sternstunden verewigt. Auf diesem Hörbuch erzählt er sie dem Publikum in seiner langjährigen Arbeitsstätte: auf der Brettl-Bühne vom academixer-Keller.
Sie erleben sein zufälliges Zusammentreffen mit Gert Fröbe in der Heimatstadt beider - in Zwickau. Für Angelica Domröse sang er als Student auf ihren persönlichen Wunsch einen italienischen Hit noch einmal, ohne die Sprache zu kennen, und es ist im Nachhinein unglaublich, dass er tatsächlich Louis Armstrong die Hand drücken konnte - das ist nun schon über fünfzig Jahre her... Überdies lernte er bei einem Kabarett-Gastspiel in den USA sogar die beiden Hollywoodstars... nein, alles wird nicht verraten - hören Sie selbst!
Anlässlich seines 70. Geburtstages liest Bernd-Lutz Lange heiter und nachdenklich stimmende Episoden aus seinen erfolgreichen Büchern. Es beginnt immer mit der Kindheit, in diesem Fall mit Magermilch und langen Strümpfen und dem Glück des Überlebens. Auf die Nachkriegskindheit folgt eine Jugend mit Mauer, Jeans und Prager Frühling. Plötzlich wurde ein ganzes Land dichtgemacht und bekam Stubenarrest, bis sich erst Jahrzehnte später das Wunder des Leipziger Herbstes ereignen sollte. Auf Mut folgten manchmal Mut- oder Ratlosigkeit, aber die Verhältnisse geizten nie mit Pointen.
In einer guten Stunde porträtiert Bernd-Lutz Lange eine sagenhafte Epoche, die er mit Neugier, Chuzpe und Menschenfreundlichkeit begleitet hat.
Kreuz und quer durch mein Leben
Jeder Mensch blickt in seinem Leben auf Sternstunden zurück, die unvergesslich sind: der Beginn einer Liebe, der Blick in eine Landschaft, der Hörgenuss eines Konzerts oder die Begeisterung für ein Buch. Vielfältig sind diese Möglichkeiten und an der Spitze aller beeindruckenden Erlebnisse stehen Begegnungen mit besonderen Menschen. Egal, ob sie bekannt oder unbekannt sind.
Bernd-Lutz Lange hat in manchen seiner Bücher solche Sternstunden verewigt. Auf diesem Hörbuch erzählt er sie dem Publikum in seiner langjährigen Arbeitsstätte: auf der Brettl-Bühne vom academixer-Keller.
Sie erleben sein zufälliges Zusammentreffen mit Gert Fröbe in der Heimatstadt beider - in Zwickau. Für Angelica Domröse sang er als Student auf ihren persönlichen Wunsch einen italienischen Hit noch einmal, ohne die Sprache zu kennen, und es ist im Nachhinein unglaublich, dass er tatsächlich Louis Armstrong die Hand drücken konnte - das ist nun schon über fünfzig Jahre her... Überdies lernte er bei einem Kabarett-Gastspiel in den USA sogar die beiden Hollywoodstars... nein, alles wird nicht verraten - hören Sie selbst!
Katrin Weber ist einer der hellsten Sterne am sächsischen Kabaretthimmel. Zusammen mit Bestsellerautor Stefan Schwarz plaudert sie aus ihrem Leben voller Missgeschicke, Pannen und Ungeschicktheiten, die sie bis auf die Bühne verfolgten - größtenteils ehrlich und umwerfend komisch. Sie werden lachen. Garantiert.
Die kleine Katrin hatte es schwer. Zu dick, zu langsam, zu dusselig: Stehen, Laufen, Pubertieren, die Liebe. Mit allem war sie später dran als ihre Altersgenossen - bis aus dem hässlichen Entlein im Kindergarten des VEB Narva Glühlampenwerkes Plauen der strahlend schöne Schwan im Scheinwerferlicht der sächsischen Bühnen wurde. Mit Witz, Charme und sächsischer Schnauze glänzt Katrin Weber nach ihrer Gesangsausbildung und zahlreichen Musical- und Fernsehrollen heute überwiegend im Kabarett. "Schwarze Augen: Eine Nacht im Russenpuff", "Solo" und "Nicht zu fassen" heißen ihre umjubelten Programme. Außerdem steht sie als Entertainerin und Sängerin auf der Bühne.
In ihrem ersten Buch erzählt Katrin Weber vom Hinfallen und Auffallen in ihrer privaten und künstlerischen Laufbahn.
1976, im Dresdner Vorort Gittersee: Karin ist 16, hütet ihre kleine Schwester und hilft der renitenten Großmutter im Haushalt, die ihrer Zeit als Blitzmädel hinterhertrauert. Karins Vater verzweifelt an der Reparatur seines Škodas wie an der des Familienlebens, und ihre Mutter würde am liebsten ein anderes Leben führen. Aufgehoben fühlt sich Karin bei ihrer Freundin Marie, dem einzigen Mädchen in der Klasse, das später nicht etwas machen, sondern etwas werden will: die erste Frau auf dem Mond. Und Karin ist verliebt: in ihren Freund Paul, der gerne Künstler wäre, aber im Schacht bei der Wismut arbeitet. Als Paul zu einem Ausflug aufbricht und nicht mehr zurückkommt, stehen eines Nachts zwei Uniformierte vor der Tür, und Karins Welt gerät aus den Fugen.
In diesem eindringlichen Debütroman erzählt Charlotte Gneuß von einer Welt, die es nicht mehr gibt und von der Frage, ob Unschuld möglich ist.
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