Ungekürztes Hörbuch "G/GESCHICHTE - Die Reconquista"
Kampf um Spanien
Der Sturm kommt aus Afrika. In nur wenigen Jahren erobern die Mauren, ein Völkergemisch aus Arabern und Berbern, fast die gesamte Iberische Halbinsel. Nur im kargen Norden Spaniens leisten die Menschen von Asturien erfolgreich Gegenwehr. Die Widerstandsnester sind die Keimzellen der späteren Königreiche Kastilien und León. Während Córdoba mit seinen Palästen, Bädern und Bibliotheken erblüht, baut man im Norden Burgen und Kathedralen. Zum Schutzpatron des Kampfes gegen die Muslime avanciert der Apostel Jakobus, der jetzt unter dem Kampfnamen "Matamoros" verehrt wird – der Maurentöter. Dann kommt die zweite Invasion: Die fundamentalistischen Almoraviden erobern Andalusien und vernichten 1086 das Heer König Alfons' VI. bei Sagrajas. Doch es gibt einen Mann in Spanien, der dem neuen Feind gewachsen ist. Vor den Toren Valencias triumphiert Don Rodrigo de Vivar über die Wüstenkrieger und wird als El Cid zur spanischen Nationallegende. Den Schlussstrich unter das islamische Spanien ziehen 1492 Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon. Mit der Eroberung Granadas endet die Epoche der Reconquista. Was folgt, ist die Vertreibung von Juden und Muslimen. Das Spanien der drei Kulturen ist nun Geschichte.
Auf fast 1500 Jahre Geschichte blickt Bayern zurück, die es hier zu erforschen gilt: Diese Ausgabe von G/Geschichte widmet sich dem Freistaat mit all seinen Besonderheiten. Tauchen Sie ein in die spannende Welt der bayerischen Könige und Schlösser, der Kriege, Architektur und dialektaler Schmankerl. Erstmals erscheint G/Geschichte nun auch als Hörbuch!
Fürsten, Rebellen und ein Märchenkönig
Die keltische Kultur erlebte viele Hochs und Tiefs. Auf die erste Hochphase im 7. Jh. v. Chr. folgte der Untergang, doch die Kelten richteten sich im 2. Jh. v. Chr. wieder auf, bis Julius Cäsar Gallien eroberte und die Kultur erneut erstarb. Erst nach ihrer dritten Blütezeit auf den Britischen Inseln waren die Kelten ein für allemal besiegt. Doch gerade ihre Niederlagen machen die Kelten nicht nur bei Asterix-Lesern und Druiden-Fans beliebt - es gibt so viel mehr zu erfahren über diese faszinierende, vergangene Zivilisation!
Von Vercingetorix bis Artus
Winston Churchill bezeichnete den Siebenjährigen Krieg als den "ersten Weltkrieg der Geschichte". Tatsächlich entsteht Mitte des 18. Jahrhunderts aus mehreren Teilkonflikten ein nicht mehr zu kontrollierender, globaler Krieg: Ein riskantes Spiel mit dem Feuer auf mehreren Kontinenten, das mit mehr als einer Million Toten endet. Ein Wunder am Anfang ist das "renversement des alliances", die Umkehrung der Allianzen. Das Bündnis zwischen Frankreich und Österreich beendet den seit 1516 bestehenden Konflikt beider Länder. Kurz zuvor hatte Preußen sich mit Großbritannien zusammengeschlossen. Die Karten in Europa sind neu gemischt. Als auch noch Russland dem Anti-Preußen-Bündnis beitritt, wagt Friedrich II. die Flucht nach vorn und überfällt 1756 Sachsen. Zwei Jahre zuvor war in Nordamerika der Krieg ausgebrochen. Die Funken lösen einen Flächenbrand aus. Gleich zwei Wunder retten später den Preußenkönig. Dass sich das kleine Preußen im europäischen Mächtekonzert behaupten konnte, gleicht einem Wunder. Doch Wunder - wie diese Ausgabe von G/Geschichte eindrücklich schildert - gibt es immer wieder.
Die Welt in Flammen - von Preußen bis Nordamerika
»Der vergängliche Ruhm der Herrschaft« ist ein cineastisches Juwel des portugiesischen Regisseurs Manoel de Oliveira. Der Film spielt irgendwo in Afrika, wo ein Trupp Soldaten im Dschungel gegen die einheimischen Rebellen kämpfen muss. Die jungen Männer sind voller Fragen nach den Ursprüngen der kolonialen Kriege. Sie haben Glück. Ihr tiefgründiger Offizier ist Historiker und vermittelt ihnen in lebendigen Bildern die Geschichte ihrer Nation und die Geburt des portugiesischen Weltreiches. Sein Fazit: Alle Herrschaft ist hohl und langfristig zum Scheitern verdammt. Was aber ewig währt, ist die Macht und Würde der Poesie, wie sie in den unsterblichen Versen der »Lusiaden« des portugiesischen Homers Luís de Camões erblühte. Tatsächlich war Portugals Imperium ein Reich auf tönernen Füßen.
Was wagemutige Seefahrer wie Vasco da Gama und brutale Konquistadoren wie Afonso de Albuquerque mit ihren hochseetauglichen Schiffen, den Karavellen, in einem Wimpernschlag der Weltgeschichte geschaffen hatten, fiel schnell der kolonialen Gier der Niederländer zum Opfer. Was blieb, waren traurige Fragmente wie Goa in Indien oder Macau in China, die erst im 20. Jahrhundert verloren gingen. Das düstere Kapitel der afrikanischen Kolonialgeschichte endet mit der friedlichen Nelkenrevolution, als 1974 Teile des Militärs gegen die autokratische Regierung putschen, da sie im Krieg keinen Sinn sehen. Alles über "das erste Weltreich" und Portugals Herrschaft auf vier Kontinenten erfahren Sie in dieser spannenden Ausgabe von G/Geschichte.
Von Vasco da Gama zur Herrschaft auf vier Kontinenten
Die Bronzestatue einer abgemagerten, in Lumpen gehüllten Frau, die sich mit hohlem Blick an ihre wenigen Habseligkeiten klammert, bildet zusammen mit fünf weiteren lebensgroßen Figuren das "Famine Memorial" (Hungerdenkmal) nahe dem Stadtzentrum Dublins.
Das 1997 errichtete Mahnmal erinnert an eine Zeit, die den Iren bis heute präsent ist: die Hungerkatastrophe von 1845 bis 1849, die geschätzt einer Million Menschen das Leben kostete und das Verhältnis zu England wohl endgültig zerrüttete. Denn die Regierung in London sah dem Massensterben ihrer irischen Staatsangehörigen weitgehend untätig zu. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts errang der Großteil der Grünen Insel dann die Unabhängigkeit – nach 800 Jahren Fremdherrschaft, die bis heute nachwirkt. Nicht nur in Form von Denkmälern. Trotz aller Distanzierung von England pflegen die Iren immer noch einen Lebensstil, der dem englischen auffallend ähnelt, vom üppigen Frühstück über die absurd unpraktischen, undichten Schiebefenster bis zu den herrlich traditionellen Pubs.
Der ewige Kampf um die Freiheit
In dieser Ausgabe von G/Geschichte dreht sich alles um das Leben im Mittelalter: Schweine suhlen sich vor den Häusern, und von den Werkstätten der Gerber breitet sich ein infernalischer Gestank aus. Arme, Bettler und zuweilen Lepröse bevölkern die Gassen. Vor den Mauern verwesen die Körper der Gehenkten. Die Stadt ist kein romantischer Ort, aber sie verspricht eine Chance auf Freiheit von den Ketten der Leibeigenschaft.
Würfelspiele auf dem Friedhof, landsknechtiges Saufen im Wirtshaus oder ein Besuch bei den "Fensterhennen", den leichten Mädchen der Stadt – das Laster triumphiert im Spätmittelalter, aber auch die Tugend. Fromme Stifter errichten Spitäler für Arme und Gebrechliche, und für die Leprakranken gibt es eine städtische Grundversorgung. Mittelpunkt des Lebens ist die Familie. Die Generationen leben noch unter einem Dach, und im Kreis der Familie wird auch gestorben. Der Tod wird nicht verdrängt oder tabuisiert, sondern man bereitet sich darauf vor. Die Menschen des Mittelalters haben ein beneidenswertes Gottvertrauen!
Liebe, Laster, Totentanz
"Ich sterbe und keiner sieht es." Solange sie sich zurückerinnern kann, lebt Franzi mit Angststörungen, später kam die Diagnose Borderline dazu. Wovor sie sich nicht fürchtet, ist, sich verletzlich zu zeigen. Die Autorin gibt nicht nur Einblicke in ihre eigene Geschichte, sondern bricht auch mit dem Stigma psychischer Krankheiten und legt schockierende Missstände in unserem psychiatrischen System offen. Wer den Instagram-Account von Franziska Elea besucht, sieht Bilder einer schönen jungen Frau: Sie trägt hübsche Kleider, führt eine glückliche Beziehung, zeigt sich verträumt in Blumenfeldern oder lachend am Urlaubsstrand – und über 200.000 Leute schauen ihr dabei zu. Doch kaum jemand weiß, was sich hinter der nur scheinbar perfekten Fassade verbirgt: Eine Kindheit und Jugend, die von emotionaler Vernachlässigung geprägt war, mehrere stationäre Therapie-Aufenthalte, der Wunsch, einem perspektivlosen Umfeld zu entfliehen, in dem Franzi immer die Aussätzige war. Sie gibt Einblicke in die Ursachen ihrer Krankheitsgeschichte, schildert ihre Erfahrungen in der Psychiatrie, die lange Suche nach wirklicher Hilfe und schließlich ihren Weg zur erfolgreichen Influencerin. Aufklärung im Bezug auf die komplexe Persönlichkeitsstörung Borderline liegt der Autorin ebenso am Herzen wie ein Appell an alle Hörer*innen: Über psychische Erkrankungen zu sprechen darf kein Tabu mehr sein und sich therapeutische Unterstützung zu suchen ist keine Schande.
An NATO und Warschauer Pakt erinnert die Konstellation zwischen Attischem Seebund und Peloponnesischem Bund: Hier eine Organisation demokratischer Staaten, die sich über ein Meer spannt, dort eine Allianz autokratischer Staaten, die weitgehend einen Block auf dem Land bildet. Beide Vereinigungen werden von einer einzelnen Supermacht dominiert, die ihr politisches System überall durchsetzen will – auch mit robusten Methoden. Die Konfrontation endet zum Glück anders: Nach dem modernen Kalten Krieg triumphierten die Demokratien. Nach dem prekären Nikias-Frieden und der folgenden Schlussphase des Peloponnesischen Kriegs hingegen siegte Sparta 404 v. Chr. über Athen. Und damit die Autokratie über die Demokratie. Es dauerte dann weit mehr als 2000 Jahre, bis sich die USA herausbildeten, sich in Westeuropa der Parlamentarismus durchsetzte – und "wieder demokratisch organisierte mächtige Staaten als Akteure die Weltpolitik bewegten", wie der Düsseldorfer Geschichtsprofessor Bruno Bleckmann in seinem Essay schreibt. Doch die Geschichte ist nie zu Ende: 403 v. Chr. erhebt die Demokratie in Athen noch einmal ihr Haupt und besteht weitere 81 Jahre fort. Umgekehrt endete die Autokratie in Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 auch nur vorübergehend – und ist heute aggressiver denn je.
Kampf um Griechenland - Der Peloponnesische Krieg
Von Kämpfen, Eroberungen und Neuanfängen: G/Geschichte taucht in dieser Ausgabe ein in die Zeit des Ersten Kreuzzugs, in der ein christliches Heer aus Kreuzrittern sich aufmachte, Palästina einzunehmen, was 1099 mit der brutalen Einnahme Jerusalems endete. Aus verschiedenen Blickwinkeln wird gezeigt, wie aus religiösem Fanatismus, Machthunger, aber auch einer Prise Idealismus eine neue Welt entstand.
Aufbruch in eine neue Welt
In der Fremdenlegion wurde 1909 von dem deutsch-amerikanischen Autor Erwin Rosen veröffentlicht. In dem Buch verarbeitet er seine Erfahrungen in der französischen Fremdenlegion von seinem Eintritt im Oktober 1905 bis zu seiner Desertation irgendwann im Jahr 1906.
Der Autor des Buches dachte, er wüsste etwas vom Militärleben. Er hatte während des Spanisch-Amerikanischen Krieges bereits bei den amerikanischen Streitkräften gedient. Wie viele junge Männer vor und nach ihm, entfaltete der vermeintliche "Glamour" des Lebens in der französischen Fremdenlegion seinen unwiderstehlichen Reiz. Rosen fand sich kurz darauf in Nordafrika wieder und begann eine Ausbildung, die ihn zu einem vollwertigen Legionär machen sollte. Dies war die französische Fremdenlegion der Ära vor dem Ersten Weltkrieg, in der "March or Die" nicht nur ein Slogan war, sondern eine Lebensweise! Allerdings musste Rosen schon bald nach seinen Eintritt in die Legion, wie viele andere Rekruten auch, erkennen, wie weit sein idealistisches Bild der Fremdenlegion von der zermürbenden Realität des Lageralltags in Afrika abwich.
Das Hörbuch bietet einen kompakten Überblick über die Entdeckungs- und Forschungsreisen der vergangenen Jahrhunderte. Bis zum 14. Jahrhundert waren den Europäern weite Teile des Erdballs gänzlich unbekannt. Erst mit den Entdeckungsreisen Marco Polos und den Segelabenteuern portugiesischer und spansicher Konquistadoren weitete sich der Horizont langsam aus und Jahrhunderte europäischer Exploration und Expansion setzten ein. Die kompakte Darstellung nahezu aller wichtigen Entdeckungsreisen Wilhelm Cremers aus dem Jahr 1924 beginnt mit der Darstellung des antiken Weltbildes und endet mit der Entdeckung des Südpols durch Amundsen am Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die Mark fällt. Die Preise steigen.
Zwischen Rausch, Revolution und Radikalisierung – Chronik eines Jahres.
1923 wird zum politischen und ökonomischen Wendejahr für Deutschland. Zwischen schwindelerregenden Brotpreisen, eskapistischen Tanzabenden, der folgenreichen Ruhrbesetzung und der Einführung der Rentenmark begleitet Jutta Hoffritz vier Deutsche durch das Jahr. Durch ihren Kampf. Ihren Alltag. Ihre Verhängnisse.
Wir erleben wie Anita Berber – Berlins begehrteste Tänzerin – auf dem Zenit ihrer Karriere dem Rausch verfällt, wie Ruhrbaron Hugo Stinnes das Kalkül der Besatzer unterläuft und das Kohlekontor an die Alster verlegt, wie Reichsbankpräsident Rudolf Havenstein den Reparationsboykott finanziert und die Hyperinflation schürt, wie Käthe Kollwitz ihren Liebeskummer besiegt und das allgemeine Elend auf Plakaten festhält.
Über ein Jahr und seine Menschen. Über eine Zeit, in der Deutschlands Zukunft auf Messers Schneide stand – und die unserer heutigen mehr gleicht, als uns lieb ist.
"Was die Wirtschaft betrifft, so sind von Dir angekommen 60 Millionen. Im übrigen hab ich für Lichtrechnung ausgelegt 34 Millionen, für Vorwärts 6 Millionen. Die Quittungen liegen bei den Briefen. Dann an Frau Fechter 4 Millionen und noch zur Wirtschaft erst 50 dann 20 Millionen zusammen 114 Millionen. Bei der Wiedergabe musst du abziehen, was ich hier gegessen habe.
Nun lebt wohl und seid gegrüßt, die Zeit hier bei Euch war mir schön.
Eure Mutter."
Käthe Kollwitz an ihren Sohn Hans, September 1923.
Amerikas ungewöhnlichste Präsidenten.
Unterhaltsam und zugleich höchst informativ beleuchtet Ronald D. Gerste eine unbekannte Seite der US-Geschichte: das Leben skurriler, bemerkenswerter, spleeniger und mitunter auch tragischer Präsidenten der USA. Zugleich gibt er überraschende Einblicke in die bisher wenig bekannten Seiten des wichtigsten Amtes der Welt und seiner Inhaber. Amerika war schon immer "great". Nicht erst heutzutage konnten Männer mit manchmal sehr ungewöhnlichen Biographien ins Weiße Haus gelangen. In diesem spannenden, amüsanten und auch nachdenklichen Buch werden 13 dieser Präsidenten wieder lebendig, allesamt Individualisten, die fast alle weitab vom gängigen Politikertyp agierten und die dennoch das Amt prägten, in ihm scheiterten, mitunter aber sehr erfolgreich waren. Wir begegnen dem einzigen Präsidenten, der eigenhändig einen anderen Mann erschossen hat (Andrew Jackson). Wir begleiten einen Bücherwurm, der sich selbst zum Cowboy und Macho trimmte (Theodore Roosevelt). Wir sehen einen Mann, der im Berufsleben gescheitert war – und plötzlich über den Einsatz der Atombombe entscheiden muss (Harry Truman) und wir verfolgen den Aufstieg eines zutiefst misstrauischen Menschen, der sich von einer Welt von Feinden umgeben sah und schließlich vom höchsten Amt zurück treten musste, als einziger Präsident (Richard Nixon). Eine verblüffende und außergewöhnliche Porträtgalerie der sonderbarsten Männer im mächtigsten Amt der Welt.
Die 13 seltsamsten Präsidenten der USA
Über zweieinhalb Jahrzehnte nach seinem Welt-Bestseller Hitlers Helfer porträtiert Guido Knopp in seinem neuen (Hör-)Buch nun die Mächtigen eines Reiches, das den Frieden in Europa mehr denn je bedroht: Putins Helfer.
Sie halten ihren Herrscher an der Macht und profitieren allesamt von ihm. Es sind Oligarchen wie Roman Abramowitsch, die von der Nähe zum Diktator profitieren; routinierte Apparatschiks wie Sergej Lawrow, die als Sprachrohr ihres Herrn zu dienen haben - oder Kyrill der Erste, der als Patriarch von Moskau seine Kirche zum Erfüllungsgehilfen einer Diktatur macht. Sie alle sind die Träger einer Tyrannei, die sich längst nicht nur nach innen richtet, sondern mittlerweile auch nach außen.
Die Hintermänner der russischen Diktatur
Korsika 1769: Unter dramatischen Umständen erblickt ein Junge das Licht der Welt, der schon bald das Schicksal Europas erschüttern wird: Napoleon Bonaparte. Im gleichen Jahr wird im fernen Dublin Arthur Wellesley geboren. Die Wege dieser beiden außergewöhnlichen Männer werden sich immer wieder kreuzen. Mit eisernem Willen arbeitet Napoleon sich empor. Als junger Offizier führt er einen blutigen Vorstoß gegen die britischen Armeen, die die Revolution niederschlagen wollen. Im Kampf der beiden Imperien treten Napoleon und Wellesley zum ersten Mal gegeneinander an...
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Die Napoleon-Saga 1
Der Titanenkampf zwischen Antonius und Octavian; dessen Wandel zum "Augustus", die Zeit der Caesaren Caligula, Nero, Trajan, Hadrian, Marc Aurel, Diocletian und Constantin, den Gründer von Konstantinopel, der Metropole des Oströmischen Reiches. Mit der Spaltung begann der Niedergang des Imperium Romanum.
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P.M. History
Erst im 19. Jahrhundert, nach der Entschlüsselung der Hieroglyphen, entdeckte die Menschheit wieder das geheimnisvolle Reich der Pharaonen.
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P.M. History
Die Geschichte eines Imperiums
Marianne Schnittger zeichnet in ihrem Hörbuch das Leben dieser Herrschergestalt nach und rückt sie in das Licht ihrer Zeitumstände.
Eine Frau als König von Ägypten
Erforschen Sie die fesselnde Geschichte des Alten Ägyptens
Das Alte Ägypten ist eine der faszinierendsten und höchstentwickelten Zivilisationen der bekannten Geschichte. Man erinnert sich an die alten Ägypter wegen ihrer Götter, den Pyramiden, den Pharaonen, der Mumifizierung, der Hieroglyphen, der Landwirtschaft und vielem mehr.
Dieses Buch enthüllt die Geheimnisse der fesselnden Welt des Alten Ägyptens, die faszinierenden Geschichten seiner Berühmtheiten wie Echnaton, Ramses des Großen, Königin Kleopatra und des Kindkönigs Tutanchamun. Sie werden etwas über mächtige Götter und die magische Verbindung zwischen der Sonne und dem Volk Ägyptens erfahren und Sie erforschen die grauenhaften Begräbnisrituale, die einen sicheren Weg ins Jenseits garantierten. Entdecken Sie die Geheimnisse einer der großartigsten Gesellschaften, die je existiert haben, und finden Sie heraus, warum es ihr immer noch gelingt, die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zu ziehen.
Das Buch behandelt unter anderem folgende Themen:
- Wer waren die alten Ägypter? Ihre Ursprünge, Geschichte und Geographie
- Wer hatte die Macht inne? Die soziale Struktur des Alten Ägyptens
- Könige und ihre militärische Macht
- Die großartigen Pharaonen des Neuen Reichs und ihr Reich
- Der Niedergang und das Ende der ägyptischen Zivilisation
- Eine Romanze, Politik und Tragödie: Die Geschichte Kleopatras VII.
- Religion, Mythologie und Rituale der alten Ägypter
- Begräbnisglauben und Rituale: Mumifizierung und das Leben nach dem Tod
- Die Architektur des Alten Ägyptens: Tempel und Pyramiden
- Und vieles mehr!
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Ein fesselnder Führer zur ägyptischen Geschichte, den alten Pyramiden und Tempeln, zur ägyptischen Mythologie und Pharaonen wie Tutanchamun und Kleopatra
Drei Manuskripte in einem Buch
- Das Alte Ägypten: Ein fesselnder Führer zur ägyptischen Geschichte, den alten Pyramiden und Tempeln, zur ägyptischen Mythologie und Pharaonen wie Tutanchamun und Kleopatra
- Das antike Griechenland: Ein fesselnder Führer zur griechischen Geschichte vom Dunklen Zeitalter bis zum Ende der Antike
- Das antike Rom: Eine fesselnde Einführung in die römische Republik, den Aufstieg und Fall des Römischen Reichs und das Byzantinische Reich
Der erste Teil dieses Buches enthält:
- Wer waren die alten Ägypter? Ihre Ursprünge, Geschichte und Geographie
- Wer hatte die Macht inne? Die soziale Struktur des Alten Ägyptens
- Könige und ihre militärische Macht
- Die großartigen Pharaonen des Neuen Reichs und ihr Reich
- Der Niedergang und das Ende der ägyptischen Zivilisation
- Die Architektur des Alten Ägyptens: Tempel und Pyramiden
- Und vieles mehr!
Der zweite Teil dieses Buches enthält:
- Die Dämmerung des Dunklen Zeitalters
- Aus der Dunkelheit zur Demokratie
- Die olympischen Anfänge
- Griechenland wächst mit jedem Krieg
- Der Kampf um die Demokratie
- Der Peloponnesische Krieg
- Auftritt von Alexander dem Großen
- Der Aufstieg des Christentums
- Das Ende der Antike
- Und vieles mehr!
Der dritte Teil dieses Buches enthält:
- Die sieben Könige der sieben Hügel: die Gründung Roms und seine ersten Herrscher
- Die frühe Republik
- Die Punischen Kriege und die Vorherrschaft im Mittelmeerraum: die mittlere Republik
- Gaius Julius Cäsar, die Überquerung des Rubikon und der Tod, der die Stadt erschütterte
- Das Reich Konstantins
- Die konstantinische Dynastie
- Das byzantinische Jahrtausend
- Und vieles, vieles mehr!
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Ein fesselnder Führer durch das antike Ägypten, das antike Griechenland und das antike Rom
Unterwegs in einer unbekannten Antike: War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben?
Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leser und Hörer von Dark Rome – einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. Sie begegnen Giftmörderinnen und Magiern, antiken Sicherheitsspezialisten und Undercover-Agenten, die auf streng geheimer Mission ihr eigenes und das Leben ihrer Zeitgenossen aufs Spiel setzten. Viele von ihnen waren verstrickt in Staatsaffären, brutale Machtkämpfe, handfeste Skandale, politische Intrigen und perfide Mordanschläge – und selbst der Palatin, Kaiserresidenz seit den Tagen des sittenstrengen Augustus, wurde oft genug zum Tatort schauriger Verbrechen. Werfen Sie mit Dark Rome einen Blick in die Abgründe der römischen Antike und lernen Sie eine Seite der Römer kennen, die Ihnen gleichermaßen fremd und befremdlich vertraut erscheinen wird!
Julius Caesar beschrieb die Gallischen Kriege in seinem Buch Commentarii de Bello Gallico. Dem Hörbuch liegt die Übersetzung von Viktor Stegemann zu Grunde.
Der Gallische Krieg ist die Hauptquelle für den großen Konflikt zwischen den Römern und den verschiedenen Völkern Galliens, aber moderne Historiker halten es für anfällig für Übertreibungen. Trotzdem ermöglicht das Werk Caesars Einblicke in die Kriegsführung der Römer, die Funktionsweise des römischen Imperiums sowie die Sitten und Bräuche der Gallier und Germanen. Die Gallischen Kriege wurden zwischen 58 und 50 v. Chr. vom römischen Feldherrn Julius Cäsar gegen die keltischen Völker Galliens (das heutige Frankreich, die Schweiz, Belgien, Deutschland und Großbritannien) geführt. Gallische, germanische und britische Stämme kämpften, um ihre Heimatgebiete gegen einen aggressiven römischen Feldzug zu verteidigen. Die Kriege gipfelten 52 v. Chr. in der entscheidenden Schlacht von Alesia, in der ein vollständiger römischer Sieg zur Ausdehnung der Römischen Republik über ganz Gallien führte. Obwohl das gallische Militär so stark war wie die Römer, erleichterten die internen Spaltungen der gallischen Stämme Caesar den Sieg. Der gallische Häuptling Vercingetorix versuchte, die Gallier zu vereinen, dieser Versuch kam aber zu spät. Caesar stellte die Invasion als Präventiv- und Verteidigungsmaßnahme dar, aber Historiker sind sich einig, dass er die Kriege hauptsächlich geführt hat, um seine politische Karriere anzukurbeln und seine Schulden zu begleichen. Dennoch war Gallien für die Römer von erheblicher militärischer Bedeutung. Einheimische Stämme in der Region, sowohl gallische als auch germanische, hatten Rom mehrfach angegriffen. Die Eroberung Galliens ermöglichte es Rom, die natürliche Grenze des Rheins zu sichern.
Vor 2500 Jahren war Syrakus auf Sizilien für die Griechen das New York des Mittelmeers: Aischylos brachte hier Stücke zur Uraufführung, Platon reiste aus Athen gleich dreimal an, der Tyrann Dionysios ersteigerte die Lyra des Euripides, und die schmachtende Nymphe Arethusa versteckte sich im Papyrushain. Dass all das heute noch präsent ist, erfuhr Joachim Sartorius, als er Syrakus zu seinem zweiten Lebensmittelpunkt machte. An seiner Seite wandern wir mit Nymphen und Zyklopen durch Ortigia, die auf einer Insel liegende Altstadt, und treffen ganz heutige Barone, Polizisten, Künstler und Barbiere. Vor unseren Augen entfaltet Sartorius die Tiefe der sizilianischen Geschichte, das Neben- und Übereinander von Kulturen, Stilen und Lebenshaltungen und fügt Details der modernen und antiken, der barocken und der zeitgenössischen Welt zu einem impressionistischen Stadtbild von großer Leuchtkraft.
Unter dem Titel Römische Geschichte veröffentlichte der deutsche Historiker Theodor Mommsen von 1854 bis 1885 eine mehrbändige Darstellung der Geschichte des Römischen Reichs.
Theodor Mommsen legte mit seinem monumentalen Werk den Grundstein der modernen Forschung und schuf eine umfassende Geschichte der römischen Republik, die bereits zu seinen Lebzeiten große, auch internationale Resonanz fand und bis heute ein Standardwerk geblieben ist. 1902 erhielt Mommsen für dieses Werk als erster Deutscher den Literatur-Nobelpreis.
Hier ist das komplette Werk vertont.
Unter dem Titel Römische Geschichte veröffentlichte der deutsche Historiker Theodor Mommsen von 1854 bis 1885 eine mehrbändige Darstellung der Geschichte des Römischen Reichs.
Theodor Mommsen legte mit seinem monumentalen Werk den Grundstein der modernen Forschung und schuf eine umfassende Geschichte der römischen Republik, die bereits zu seinen Lebzeiten große, auch internationale Resonanz fand und bis heute ein Standardwerk geblieben ist. 1902 erhielt Mommsen für dieses Werk als erster Deutscher den Literatur-Nobelpreis.
Hier ist das komplette Werk vertont.
Im ersten Teil der Geschichte des Römischen Reiches landet Äneas am Gestade von Latium, Romulus und Remus werden von der Wölfin großgezogen, und Rom wird gegründet und bald wieder zerstört. Das etruskische Reich wird erobert, und der Krieg gegen Phyrrus endet mit dem Tod des Königs.
Im zweiten Teil der Geschichte des Römischen Reiches erzählt Fernau von den Punischen Kriegen und der Zerstörung Hellas. Die ganze antike Welt ist zum Imperium Romanum geworden, und endlich herrscht Frieden - bis Tiberius Gracchus den ersten Aufstand entfesselt.
Im sechsten Teil der Geschichte des Römischen Reiches übt der irrsinnige Caligula eine Schreckensherrschaft aus, bis er von seiner eigenen Frau verraten wird, Nero wird vorgestellt, und insgesamt kommen und gehen mehr Kaiser als in den fünf Teilen davor. Rom wird zunehmend von Mord und Totschlag beherrschaft, bis sein Untergang unausweichlich ist.