Ungekürztes Hörbuch "Dostojewski"
Die Tragödie seines Lebens
Fjodor Dostojewski zählt zu den herausragenden Figuren der russischen Literatur. Seinem literarischen Talent verdankt die Literaturgeschichte Werke wie die Die Brüder Karamasow oder Schuld & Sühne. Dostojewskis Genialität entspringt nach Ansicht von Stefan Zweig zu einem Gutteil aus seiner Erkrankung, der Epilepsie und damit aus einer ganz gegensätzlichen Quelle als das Schaffen eines Tolstoi, der aus seiner übervollen Gesundheit schöpfte. Die Krankheit ermöglichte Dostojewski, in eine Sphäre so konzentrierten Gefühls aufzusteigen, wie sie von normalen Menschen selten erlebt wird. Sie erlaubte ihm, in die Unterwelt der Emotionen vorzudringen, in die versunkenen Regionen der Psyche. Diese biographische Studie ist eines der besten Beispiele für Stefan Zweigs psychologisch fundierte Literaturkritiken. Es handelt sich bei diesem Werk um den dritten Aufsatz aus dem Buch Drei Meister: Balzac, Dickens, Dostojewski. Teils Biographie, teils Literaturkritik, teils Kulturgeschichte bietet der Aufsatz einen Einblick in die Sichtweise eines Mitteleuropäers auf das russische Literaturgenie, das 1881, dem Geburtsjahr Zweigs, starb.
Charakterlehre stellt den zweiten Teil von Alfred Adlers Werk Menschenkenntnis aus dem Jahr 1927 dar. Nach Auffassung von Adler ist der Charakter eines Menschen nicht angeboren, sondern bildet sich in der frühkindlichen Entwicklung auf dem Wege der sozialen Interaktion heraus. Minderwertigkeitsgefühle, die sich unter anderem auf Grund körperlichen Beeinträchtigungen herausbilden können, spielen dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Anhand konkreter Bespiele skizziert Adler wie sich die aggressiven Charakterzüge (Eitelkeit, Eifersucht, Ehrgeiz) aber auch Charakterzüge nicht aggressiver Natur (Angst und Zaghaftigkeit) in der Gemeinschaft zur Geltung bringen.
Mit dem Zeitalter der Entdeckungsreisen im 15. Jahrhundert senkte sich langsam der Vorhang der Geschichte über das ausgehende Mittelalter. Portugiesische und spanische Seefahrer machten sich auf, die Dimensionen der Erde neu zu vermessen. Zahlreichen Gewürze und Früchte, auf die wir heute nur schwerlich verzichten könnten, fanden damals erstmals den Weg nach Europa.
Auf seiner Suche nach Indien entdeckte Kolumbus 1492 Amerika. Vasco da Gama blieb es dann sechs Jahre später vorbehalten, den von Kolumbus gesuchten Seeweg nach Indien, auf der östlichen Route um Afrika herum, zu durchfahren. 1519 setzte schließlich der Portugiese Magellan im Auftrag der spanischen Krone zur kühnsten Tat der Geschichte der Seefahrt an: Der ersten Weltumsegelung.
Sie war das Resultat seiner Suche nach einem westlichen Seeweg zu den Reichtümern Südostasiens und Indiens. In brillanter Sprache, gespickt mit historischen Fakten, würdigt der Schriftsteller Stefan Zweig die seefahrerische Leistung Magellans und gewährt dem Hörer einen Einblick in eine Zeit voller dramatischer Umbrüche. Denn während Magellan auf den Ozeanen gegen die Tücken der See ankämpfte, setzte sich in Europa bereits die Reformation in Gang.
Der Mann und seine Tat
Das Buch Bushido - Die Seele Japans von Inazo Nitobe ist ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der japanischen Kultur und ihrer Werte. Es hat dazu beigetragen, das Bild Japans in der westlichen Welt zu prägen. Es wurde im Jahr 1900 veröffentlicht und ist eine der ersten umfassenden Untersuchungen des Bushido, dem japanischen Weg des Kriegers. In seinem Buch stellt Nitobe die Ideale und Praktiken des Bushido vor, die von den Samurai und anderen Kriegern Japans verfolgt wurden. Er beschreibt die Bedeutung von Ehre, Mut, Treue, Gerechtigkeit und Disziplin im japanischen Leben und zeigt, wie diese Werte in die japanische Kultur eingebettet sind. Nitobe argumentiert, dass der Bushido nicht nur für Krieger relevant ist, sondern auch für das tägliche Leben aller Japaner. Er betont, dass die Werte des Bushido immer noch von großer Bedeutung für die japanische Gesellschaft sind und dass sie sich auch auf die moderne Welt auswirken.
Die Seele Japans
Dieses in weiten Teilen biographische Werk widmete Stefan Zweig dem Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud. Stefan Zweig gelingt es dabei, den wissenschaftlichen Beitrag Freuds auch gedenk einiger Schwächen in das rechte Licht zu Rücken und angemessen zu würdigen. Die eigentliche Leistung Freuds liegt demnach weniger im wissenschaftlichen Details als viel mehr in der Vielzahl seiner Beiträge mit denen er das Denken, Überdenken und Forschen vieler seiner Nachfolger ermöglichte und inspirierte. Das Leben Freuds und die Entstehungsgeschichte der Psychoanalyse schildert Zweig mit gewohnter sprachlicher Virtuosität.
Mit dem Zeitalter der Entdeckungsreisen im 15. Jahrhundert senkte sich langsam der Vorhang der Geschichte über das ausgehende Mittelalter. Portugiesische und spanische Seefahrer machten sich auf, die Dimensionen der Erde neu zu vermessen. Zahlreichen Gewürze und Früchte, auf die wir heute nur schwerlich verzichten könnten, fanden damals erstmals den Weg nach Europa.
Auf seiner Suche nach Indien entdeckte Kolumbus 1492 Amerika. Vasco da Gama blieb es dann sechs Jahre später vorbehalten, den von Kolumbus gesuchten Seeweg nach Indien, auf der östlichen Route um Afrika herum, zu durchfahren. 1519 setzte schließlich der Portugiese Magellan im Auftrag der spanischen Krone zur kühnsten Tat der Geschichte der Seefahrt an: Der ersten Weltumsegelung.
Sie war das Resultat seiner Suche nach einem westlichen Seeweg zu den Reichtümern Südostasiens und Indiens. In brillanter Sprache, gespickt mit historischen Fakten, würdigt der Schriftsteller Stefan Zweig die seefahrerische Leistung Magellans und gewährt dem Hörer einen Einblick in eine Zeit voller dramatischer Umbrüche. Denn während Magellan auf den Ozeanen gegen die Tücken der See ankämpfte, setzte sich in Europa bereits die Reformation in Gang.
Der Mann und seine Tat
Stefan Zweig war ein genialer Erzähler, dessen geschliffener Stil noch heute den Atem raubt. Diese große Box versammelt die Novellen "Schachnovelle", "Die Liebe der Erika Ewald", "Angst", "Der Stern über dem Walde", "Vergessene Träume" sowie "Sternstunden der Menschheit" - eine Sammlung weltgeschichtlicher Miniaturen. Mit dabei: Ein pdf-Dokument mit genauer Trackliste.
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Novellen, Sternstunden der Menschheit
In seiner historischen Betrachtung analysiert Stefan Zweig Handeln und Wirken eines intriganten Menschen, der nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht war und dessen unscheinbares Auftreten seinen unabdingbaren Willen zur Macht geschickt verbarg. Zweig liefert damit tiefe und erschreckend aktuelle Einblicke in die eiskalte Schärfe und den gnadenlosen Opportunismus professioneller Diplomatie - ungekürzt gelesen von Hans Lietzau.
Stefan Zweig erzählt in dieser romanhaften Biografie das tragische Schicksal der Maria Stuart, die als Königin von Schottland eine mächtige und gefährliche Gegenspielerin von Elisabeth I. war. Um ihr Leben ranken sich viele Mythen. Die bekanntesten sind, dass sie an der Ermordung ihres zweiten Gemahls beteiligt gewesen sein soll und dass sie ein Attentat auf die Königin von England plante. Des Hochverrats angeklagt und verurteilt wurde sie 1587 hingerichtet.
Gerd Baltus erzählt die Geschichte einer zerstörerischen Sucht, deren Gefahren Dostojewski selbst nur zu gut kannte.
In der Medizin ist der Begriff der Idiotie (ehemals für hochgradigen Schwachsinn) längst aufgegeben worden. Wie auch immer heutige Seelenkundige die Persönlichkeit des titelgebenden Protagonisten Fürst Myschkin beschreiben und einordnen mögen: schwachsinnig ist er gewiss nicht. In seiner naiven, unkonventionellen Art erkennt der Fürst geradezu hellsichtig die Menschen in ihren Boshaftigkeiten, ihren persönlichen und sozialen Spannungen und Widersprüchen und ihrem daraus resultierenden Leid, fällt aber auch immer wieder auf feingesponnene Intrigen herein. Er möchte von Herzen gern Frieden stiften und vor allem einer Frau helfen, die es mit sich selbst und ihren Mitmenschen ungemein schwer hat. Dass er daran scheitern muss, liegt im Grunde auf der Hand. Der Roman kann nicht anders als tragisch enden.
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Eine schillernde biographische Studie über den größten deutschen Philosophen des neunzehnten Jahrhunderts von einem der meistgelesen deutschsprachigen Autoren des zwanzigsten Jahrhunderts. In dieser anschaulichen und wortgewandeten Biografie verzichtet Zweig weitgehend auf den traditionellen akademischen Diskurs über das Werk des Philosophen, sondern konzentriert sich ganz auf die Person Nietzsches, seine Gewohnheiten, seine Leidenschaften und seine Obsessionen. Stefan Zweig schildert die Tragik von Nietzsches Dasein, seine Abgeschiedenheit von der Welt, in der sich selbst aufgezwungenen Isolation, in äußerst kraftvoller und eindrücklicher Weise. Es handelt sich bei diesem Werk um den dritten Aufsatz aus dem Buch Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin, Kleist, Nietzsche.
Stefan Zweig widmete sich im Laufe seines schriftstellerischen Wirkens fortwährend geschichtlich herausragenden Persönlichkeiten. Darunter befanden sich auch einige namhafte Autoren. Diese literarische Ehrerbietung ließ er aber nur einigen auserwählten Größen der Literatur zuteilwerden. Die beiden Tragiker des Seins, den deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche und den russischen Literaten Fjodor Dostojewski, bedachte Zweig mit zwei psychologisch äußerst eindrücklichen biografischen Studien, die in diesem Hörbuch kombiniert wurden.
Das Hörbuch beginnt mit der Studie "Die Tragödie seines Lebens", der Vita Fjodor Dostojewski aus dem Buch Drei Meister: Balzac, Dickens, Dostojewski. Der Aufsatz über das Leben und Wirken Friedrich Nietzsches wurde dem Buch Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin, Kleist, Nietzsche entnommen.
Dostojewski - Nietzsche
In seinem Werk Drei Meister porträtiert Stefan Zweig, die drei Schriftsteller, die er für die "drei größten Romanschriftsteller“ des 19. Jahrhunderts hielt: Balzac, Dickens und Dostojewski. Nach Ansicht von Zweig wollte Balzac seinem Kindheitshelden Napoleon nacheifern. Seine Charaktere, die alle gleichermaßen von einem verzweifelten Drang angetrieben werden, waren für Balzac wichtiger als die Menschen in seinem täglichen Leben. Nach Zweigs Lesart verkörperte Dickens das viktorianische England und seine "bürgerliche Selbstgefälligkeit“. Seine Figuren streben nach "ein paar hundert Pfund im Jahr, einer liebenswürdigen Frau, einem Dutzend Kindern und einem wohl gedeckten Tisch“. Dostojewski verarbeitete die Kämpfe und Herausforderungen seines eigenen Lebens, um die Widersprüche der menschlichen Seele zu beleuchten. Seine Helden wollten nach Ansicht von Zweig weder Bürger noch gewöhnliche Menschen sein. Während Balzacs Helden "gerne die Welt unterjocht hätten, wollten Dostojewskis Helden sie überwinden“.
Laut Stefan Zweig hat kein zeitgenössischer Autor, nicht einmal Marx oder Nietzsche, den radikalen spirituellen Schock ausgelöst, den Tolstois Werke Millionen und Abermillionen von Menschen auf der ganzen Welt versetzten. Aber von welchem Tolstoi sprechen wir? Für Zweig ist es der Essayist Tolstoi, radikaler Denker und unbestechlicher Anarchist. Dieser Tolstoi, der behauptet, dass der Staat der große Vertuscher sozialer Ungerechtigkeit ist, durch ein komplexes System der Gewalt, das auf Parlamenten, Gefängnissen, Richtern, Steuereintreibern, der Polizei und Armeen basiert. Jener Tolstoi, der behauptet, dass das Gewissen und die religiöse und moralische Überzeugung jedes Einzelnen unveräußerlich sind und dass keine äußere Macht dort ihre Domäne errichten kann.
Es handelt sich bei diesem Werk um den dritten Aufsatz aus dem Buch Drei Dichter ihres Lebens: Casanova, Stendhal, Tolstoi aus dem Jahr 1928. Teils Biografie, die auch mit Kritik nicht spart, teils Literaturkritik bietet der Aufsatz eine interessante Perspektive auf den vermutlichen wichtigsten russischen Romanschriftsteller des 19. Jahrhunderts.
Stefan Zweig schrieb Castellio gegen Calvin in den Dreißigerjahren unter dem Eindruck des um sich greifenden Totalitarismus in Europa, denn das sechzehnte Jahrhundert erschien ihm wie ein Spiegel seiner eigenen Epoche: eine Ära der amoklaufenden Ideologen, der gewalttätigen Rechthaber, die für sich selbst, solange andere an der Macht sind, Toleranz einfordern, sie aber – kaum selbst zur Macht gelangt – allen anderen verweigern; die im Andersdenkenden nicht mehr den Menschen erkennen, nur den vermeintlichen Abgesandten des Bösen; die seinen Ruf nach Freiheit nur als Bemäntelung finsterer Absichten deuten und daher nicht mit Argumenten beantworten können, sondern zuerst mit Diffamierung, dann mit Zensur, schließlich mit Gewalt.
Im frühen Protestantismus sah Zweig idealtypisch das Schicksal emanzipatorischer Ideologien, die von hochherzigen Idealisten entworfen und dann von Diktatoren vereinnahmt werden: Luther proklamierte die Freiheit des Christenmenschen, Calvin begrub (nein: verscharrte) sie – fast möchte man sagen: bei Nacht und Nebel, denn stehen wollte er dazu nicht. Die Worte waren dieselben geblieben, aber sie hatten ihren Sinn verloren, weil jede emanzipatorische Idee ihren Sinn verliert, wenn sie zur Unterdrückung greift. Die Freiheit des Christenmenschen, kaum geboren, wurde an dem Tag ermordet, an dem Calvin den religiösen Querdenker Servet und dessen Bücher verbrennen ließ.
Der Kampf Castellios, der die Freiheit des Gewissens und des Wortes verteidigte, gegen Calvin, der sie vernichtete, so weit seine Macht reichte – dieser Kampf geht uns heute mehr an, als uns allen lieb sein kann.
Ein Gewissen gegen die Gewalt
Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
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Homestory
Homestory
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Homestory
Student Georg Brand bekommt das verschollene Handy von Hacker-Legende Tron alias Boris F. in die Hände. Er entdeckt eigenwillige Umbauten, für die sich auch dubiose Firmen interessieren. Und mit denen ein Handy auf einmal viel mehr wird als nur ein mobiles Telefon. Was Georg aber noch nicht ahnt: Wegen dieses Wissens wird auf Trons Freundin Nolo ein Mordanschlag verübt!
Offenbarung 23, 5
Woher hatte der 1998 verstorbene Hacker Tron eine jener 50-Cent-Münzen, die doch erst ab dem Jahr 2002 mit der Euro-Einführung in Umlauf gebracht wurden? Und wieso nannte er dieses Geldstück ausgerechnet "seine Schatzkarte"? Versteckt sich in der Prägung der Münze tatsächlich eine geheime Botschaft, vielleicht sogar der Hinweis auf einen verborgenen Schatz? Die Spur führt zum Seeräuber Klaus Störtebeker und dessen Scharfrichter Meister Rosenfeld. Und zu einem der seltsamsten Schlösser Deutschlands. Doch welche mächtige Organisation versucht die größte Schatzsuche der Menschheit zu verhindern?
Offenbarung 23, 12
In einer Zeit, in der kein Geheimnis sicher ist vor unbarmherzigen Erpressern, rücksichtslosen Verschwörern, bestechlichen Behörden oder machthungrigen Geheimdiensten, können wir nur uns selbst vertrauen. Wenn wir die Wahrheit wirklich wissen wollen, brauchen wir Stärke und Mut. Niemand wird uns dafür danken, aber vielleicht können wir die Welt verändern. Erheben wir uns endlich von den Toten und gehen hinaus, denn das ist das Ende aller Lügen! ? Ein neuer deutscher Geheimdienst treibt unkontrolliert sein Unwesen. Das Streben nach der totalen Kontrolle wird bald unsere persönliche Freiheit auslöschen. Wollen wir das allsehende Auge in der Hand von gierigen Politikern wissen, oder tun wir endlich etwas gegen den Überwachungsstaat? Tolerieren wir eine kleine Abhörmaßnahme, folgt bald darauf der große Lauschangriff. Lassen wir nicht zu, dass sie unsere Demokratie zerstören. Wir müssen handeln!
Offenbarung 23, 31
Immer, wenn es uns schlecht geht, legen wir unser Schicksal blind in die Hände der Götter in Weiß. Doch warum vertrauen wir Akademikern unser Leben an, ohne wirklich zu verstehen? Kann es sein, dass auch dort der Grundsatz gilt: "Geld regiert die Welt"? Übt jemand Druck auf Hippokrates' Erben aus und lässt uns zu Versuchskaninchen mutieren? Oder kontrolliert uns etwa die Pharma-Lobby mit Angst, um uns letztendlich zu versklaven? Wir müssen hinterfragen!
Offenbarung 23, 34
Ein Bauernhof in der Nordeifel. Brutal werden die Eigentümer überfallen, der gesamte Viehbestand bestialisch massakriert. Doch was hat dieses mysteriöse Verbrechen mit einem trickreich eingefädelten Einbruch in den Frankfurter Messeturm zu tun, der fast im Kugelhagel der Sicherheitskräfte zu scheitern droht? Die Spur führt quer durch Europa nach St. Petersburg. Und hier zeigt sich, dass wieder einmal nichts so ist, wie es scheint. Schon gar nicht im globalen Finanzsystem.
Offenbarung 23, 46
T-Rex ist tot... oder? Haben seine Gegner endlich ihr Ziel erreicht und den Berliner Studenten und Hacker zur Strecke gebracht? Oder hat sich Georg Brand noch eine "Backdoor" geschaffen und ist so seinen Häschern entkommen? Hat er sie einmal mehr in dem Glauben gelassen, dass er wirklich und wahrhaftig tot sei? Es gilt viele Fragen zu klären, und Kommissar Wim Banner wird von Kim Schmittke um Hilfe gebeten, dessen verschwundenen Freund T-Rex zu finden.
Offenbarung 23, 56
Die erste PISA-Studie im Jahr 2001 zeigte gravierende Mängel im deutschen Schulsystem auf. Steht es um die Bildung der Jugendlichen in unserem Land wirklich so schlecht?
T-Rex und seine Freunde nehmen sich der Sache an und versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Überschattet werden ihre Recherchen jedoch von einer beunruhigenden Nachricht. Kates Bruder Colin schwebt in großer Gefahr und bittet T-Rex um Hilfe. Er ist im Besitz brisanter Informationen, für die einige mächtige Personen zum Töten bereit sind.
Offenbarung 23, 80
Die Suche nach Colins Mördern führt T-Rex und seine Freunde nach Rom. In der ewigen Stadt werden sie mit der allgegenwärtigen katholischen Kirche konfrontiert und kommen einer interessanten Theorie auf die Spur. Konnte der Vatikan seine Macht möglicherweise all die Jahre nur durch cleveres Marketing aufrechterhalten? Was steckt hinter den jahrhundertealten Riten und Gepflogenheiten?
Bei ihren Recherchen auf dem Petersplatz treffen sie auf einen alten Bekannten und werden schließlich von Jägern zu Gejagten.
Offenbarung 23, 81