Ungekürztes Hörbuch "Der Schmerz"
Paris, Frühling 1945. Eine junge Autorin, die als Marguerite Duras weltberühmt werden wird, wartet auf ihren Mann. Robert L. wurde als Mitglied der Résistance in ein deutsches Konzentrationslager verschleppt. Als er, den sie so sehnsüchtig herbeiwünscht, endlich eintrifft, ist er ihr nah und fremd zugleich. Die Liebe scheint verschwunden. Und der Schmerz bleibt. Mit faszinierender Klarheit beschreibt Duras das Martyrium des Wartens und Hoffens. In ihren Aufzeichnungen, die sie erst 1985 veröffentlichte, entsteht das Portrait einer Generation, die lernen muss, mit den Verbrechen der Naziherrschaft zu leben.
Die Napoléon-Romane 1
Eine Frau sucht ein wenig Trost, nachdem ihr Mann sie und ihren Sohn verlassen hat. Eine zweite Frau sucht nach einem Zuhause und nach einem Zeichen von Gott, dass sie auf dem richtigen Weg ist. Eine dritte Frau sucht etwas ganz anderes. Sie alle finden denselben Mann. Es gibt vieles, was sie nicht über ihn wissen, denn er sagt ihnen nicht die Wahrheit. Aber auch er weiß nicht alles über sie.
Die erste Liebe hat lebenslange Konsequenzen, aber davon hat Paul im Alter von neunzehn keine Ahnung. Mit neunzehn ist er stolz, dass seine Liebe zur verheirateten, fast dreißig Jahre älteren Susan die gesellschaftlichen Konventionen sprengt. Er ist sich ganz sicher, in Susan die Frau fürs Leben gefunden zu haben, alles andere ist nebensächlich. Erst mit zunehmendem Alter wird Paul klar, dass die Anforderungen, die die Liebe an ihn stellt, größer sind, als er es jemals für möglich gehalten hätte.
Die junge S. H. bezieht 1979 ein heruntergekommenes Zimmer in New York. Sie kommt direkt aus der Provinz, und als angehende Schriftstellerin genießt sie den Schmutz wie den Glanz der neuen Stadt. Alles saugt sie begierig auf. So auch, durch die papierdünnen Wände, die klagenden Monologe ihrer Nachbarin Lucy Brite. Von Misshandlung ist die Rede, von Kindstod, ja von Mord. Lucy wird für S. H. zur Obsession. Bis eines Nachts ein dramatisches Ereignis in S. H.s Wohnung dazu führt, dass sich die beiden Frauen zum ersten Mal gegenüberstehen. 40 Jahre später blickt S. H. zurück und erzählt, was davor und danach geschah, erzählt von Frauensolidarität und Männerwahn, von Liebe und Zerstörung.
Moskau, 1936. Die deutsche Kommunistin Charlotte ist der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gerade noch entkommen. Im Spätsommer bricht sie mit ihrem Mann Wilhelm und der jungen Britin Jill auf zu einer mehrwöchigen Reise durch die neue Heimat Sowjetunion. Alle drei sind Mitarbeiter des Nachrichtendienstes der Komintern, wo Kommunisten aller Länder beschäftigt sind. Umso schwerer wiegt, dass unter den "Volksfeinden", denen gerade in Moskau der Prozess gemacht wird, einer ist, den Lotte besser kennt, als ihr lieb sein kann.
Nach dem internationalen Erfolg von "In Zeiten des abnehmenden Lichts" kehrt Eugen Ruge zurück zur Geschichte seiner Familie. Metropol folgt drei Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Überzeugung und Wissen, Loyalität und Gehorsam, Verdächtigung und Verrat.
Eindrucksvoll gelesen von Ulrich Noethen unter Mitwirkung von Ulrike Krumbiegel.
Als die Puppen ein Land eroberten.
Ein zwölfjähriges Mädchen entdeckt nach einer Vorstellung der Augsburger Puppenkiste im Foyer des Theaters eine kleine Holztür, öffnet sie und gerät wie Alice im Wunderland in eine Märchenwelt, in der viele Freunde warten: die Prinzessin Li Si, Kater Mikesch, Lukas, der Lokomotivführer und viele andere. Vor allem aber trifft es dort Hatü, die Frau, die einst mit ihrem Vater all diese Marionettenfiguren geschnitzt und gebaut hatte und die eine große Geschichte zu erzählen hat: die Geschichte dieses einmaligen Theaters und der Familie, die es erfunden, gegründet und berühmt gemacht hat. Es ist die Geschichte eines deutschen Kultur-Mythos, die weit zurückreicht in die ersten Jahre des Zweiten Weltkriegs, als Walter Oehmichen, ein Schauspieler des Augsburger Theaters, im Lazarett einen Puppenschnitzer kennenlernt...
Roman der Augsburger Puppenkiste
"Als Kind habe ich Leute mit großen Familien beneidet."
Wenn vier Menschen um einen Tisch sitzen, dann ist Maxim Leos Berliner Familie schon fast vollzählig versammelt. Die vielen anderen Leos, die in den 1930er-Jahren aus der Stadt flohen, waren immer fern, über den ganzen Erdball verstreut. Zu ihnen macht er sich auf, trifft zum ersten Mal Onkel und Tanten, findet Tagebücher, Briefe, Fotos und entdeckt seine verschwundene Familie. Maxim Leos Spurensuche richtet den Blick aber nicht nur in die Vergangenheit. Denn seine Cousins und Cousinen finden nach und nach zurück nach Deutschland, in die Heimat ihrer Vorfahren. Sie wollen in Berlin studieren, arbeiten, heiraten.
Ein Hörbuch voller Geschichten und Geschichte, das sich so spannend, lebendig und herzergreifend hört wie ein Roman.
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Die Geschichte meiner verschwundenen Familie
Ihre "Zwangsehe", wie Günter Grass sie einmal nannte, wurde offiziell am 1. Januar 1960 geschlossen: An diesem Tag besprach der Kritiker Marcel Reich- Ranicki "Die Blechtrommel" des gerade 32-jährigen Autors. Er verriss den Roman. Und so begann das wechselhafte Verhältnis von "MRR" und "GG". Ein halbes Jahrhundert der Auseinandersetzungen, zahlreiche Romane und Verrisse, Liebeserklärungen und Wut folgten. Volker Weidermann erzählt so farbig wie schillernd von der wechselseitigen Abhängigkeit der beiden und entwirft zugleich ein grandioses Panorama der Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Geschichte von Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki
Zwei Tage nach dem Fall der Mauer verlässt das Ehepaar Bischoff sein altes Leben - die Wohnung, den Garten, die Arbeit und das Land. Ihr Sohn Carl wiederum flieht nach Berlin. Er lebt auf der Straße, bis er in den Kreis des "klugen Rudels" aufgenommen wird, eine Gruppe junger Leute, die einen Guerillakampf um leer stehende Häuser führt und die Kellerkneipe "Assel" betreibt. Lutz Seilers neues Hörbuch ist sowohl Roadtrip als auch Berlin-Roman der wilden Nachwendezeit, das ganz nebenbei die Geschichte einer Familie erzählt, die der Herbst ’89 sprengt und die nun versuchen muss, neu zueinanderzufinden.
Im Sommer tummeln sich wohlhabende Städter auf dem Hochplateau an der polnisch-tschechischen Grenze. Im Winter hütet die ehemalige Englischlehrerin Janina Duszejko deren Häuser und widmet sich der Astrologie und der Lyrik von William Blake. Man hält die ältere Dame für verschroben, wenn nicht gar für verrückt, auch weil sie die Gesellschaft von Tieren der von Menschen vorzieht. Dann gibt es einen Toten. Und es bleibt nicht bei einer Leiche .Janina ermittelt auf eigene Faust und scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. Olga Tokarczuks Kriminalroman verbindet skurrilen Witz mit Zivilisationskritik.
Friedrich Hölderlin: Von seinen Zeitgenossen unterschätzt, von seinen Bewunderern zum Mythos erhoben.
Friedrich Hölderlin ist der große Unbekannte unter den Klassikern der deutschen Literatur: ein Genie des Zusammenwirkens von philosophischer, religiöser und poetischer Kraft. Ein Einzelgänger, der keinen Halt im Leben fand, obwohl er hingebungsvoll liebte und geliebt wurde. Als Dichter, Übersetzer, Philosoph, Hauslehrer und Revolutionär lebte Hölderlin in zerreißenden Spannungen, unter denen er schließlich zusammenbrach. Seelisch tief verwundet, verbrachte er die zweite Hälfte seines Lebens im Tübinger Turm. Erst das 20. Jahrhundert entdeckte seine tatsächliche Bedeutung. Und so folgt Rüdiger Safranski in dieser Biografie auch den Spuren, die Hölderlin in der Nachwelt hinterlassen hat.
Komm! ins Offene, Freund! Biographie
Ein kraftvoller neuer Roman von Elena Ferrante, der Bestsellerautorin der Neapolitanischen Saga.
Neapel in den Neunzigerjahren: Die dreizehnjährige Giovanna ist Vorzeigetochter kultivierter Mittelschichtseltern und eine strebsame Schülerin. Doch plötzlich verändert sich alles, ihr Körper, ihre Stimmung, ihre schulische Leistung und ihr Verhältnis zu den Eltern. Zufällig stößt Giovanna auf ein großes Tabu: die Vergangenheit ihres Vaters, der aus einem ganz anderen Neapel stammt, einem leidenschaftlichen, vulgären Neapel. Die Geheimnisse, denen sie auf die Spur kommt, verstören Giovanna. Wem kann sie überhaupt noch trauen? Was soll ihr Halt geben? Oder ist sie selbst bereits unrettbar verwoben in dieses lügenhafte Leben der Erwachsenen?
Familienepos, das am Beispiel von sechs Generationen außergewöhnlicher Frauen das ganze pralle 20. Jahrhundert mit all seinen Umbrüchen und Dramen, Katastrophen und Wundern erzählt. Vom Georgien am Vorabend des Ersten Weltkriegs bis ins Deutschland zu Anfang des neuen Millenniums spannt Nino Haratischwili den Bogen.
Georgien, 1900: Stasia wächst in der wohlhabenden Oberschicht auf und heiratet jung den Weißgardisten Simon Jaschi, der am Vorabend der Oktoberrevolution nach Petrograd versetzt wird, weit weg von seiner Frau. Als Stalin an die Macht kommt, sucht Stasia mit ihren beiden Kindern Kitty und Kostja in Tbilissi Schutz bei ihrer Schwester Christine, die bekannt ist für ihre atemberaubende Schönheit. Doch als der Geheimdienstler Lawrenti Beria auf sie aufmerksam wird, hat das fatale Folgen.
Deutschland, 2006: Nach dem Fall der Mauer und der Auflösung der UdSSR herrscht in Georgien Bürgerkrieg. Niza, Stasias hochintelligente Urenkelin, ist nach Berlin ausgewandert. Als ihre zwölfjährige Nichte Brilka nach einer Reise in den Westen nicht mehr nach Tbilissi zurückkehren möchte, spürt Niza sie auf. Ihr wird sie die ganze Geschichte erzählen: von Stasia, die still den Zeiten trotzt, von Christine, die für ihre Schönheit einen hohen Preis zahlt, von Kitty, der alles genommen wird und die doch in London eine Stimme findet, von Kostja, der den Verlockungen der Macht verfällt und die Geschicke seiner Familie lenkt, von Kostjas rebellischer Tochter Elene und deren Töchtern Daria und Niza und von der Heißen Schokolade nach der Geheimrezeptur des Schokoladenfabrikanten, die für sechs Generationen Rettung und Unglück zugleich bereithält.
Für Brilka
Der Klassiker der Weltliteratur - Lampedusas Leopard neu übersetzt und kongenial vertont.
Genau sechzig Jahre nach seinem ersten Erscheinen in Deutschland hat Der Leopard nichts von seiner Aktualität verloren und zieht das Publikum bis heute in seinen Bann. Nun erscheint der Klassiker der modernen italienischen Literatur in einer bestechenden Neuübersetzung. Mit melancholischer Ironie schildert Guiseppe Tomasi di Lampedusa, inspiriert von der eigenen Familiengeschichte, den Niedergang des sizilianischen Adelsgeschlechts um Don Fabrizio, Fürst Salina. Die alte Ordnung ist in Gefahr: Tancredi, der Neffe und Ziehsohn des Fürsten, heiratet die bürgerliche, aber verführerische Angelica - das Ende der Feudalherrschaft kündigt sich an.
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Ein erschütterndes Familiendrama um Verrat, Liebe und Vergebung - vom preisgekrönten Autor David Grossman.
Drei Frauen - Vera, ihre Tochter Nina und ihre Enkelin Gili - kämpfen mit einem alten Familiengeheimnis, das erst nach einem halben Jahrhundert gelüftet wird.
An Veras 90. Geburtstag, der im Kibbuz groß gefeiert wird, beschließt Gili, einen Film über ihre Großmutter zu drehen und mit ihr und Nina nach Kroatien, auf die frühere Gefängnisinsel Goli Otok zu reisen. Dort soll Vera ihre Lebensgeschichte endlich einmal vollständig erzählen. Was genau geschah damals, als sie von der jugoslawischen Geheimpolizei unter Tito verhaftet wurde? Und warum war sie bereit, ihre sechseinhalbjährige Tochter wegzugeben und ins Lager zu gehen, anstatt sich durch ein Geständnis freizukaufen?
Was Nina wusste beruht auf einer realen Geschichte. David Grossmans schriftstellerisches Können macht daraus einen fesselnden Roman.
"Mephisto" erzählt die Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen, von seinen Anfängen im Hamburger Künstlertheater 1926 bis zum Jahr 1936, als es Höfgen (in manchen Zügen unverkennbar Gustaf Gründgens) zum gefeierten Star des neuen Reiches gebracht hat. Höfgen geht dafür jedoch einen Teufelspakt ein und verrät die humanen Werte, für die er einst eintrat. "Mephisto" ist ein zeitkritisches Panorama der Zustände im Dritten Reich - mit deutlich satirischen Elementen -, eine Geschichte von Anpassung und Widerstand. Erstmals erschienen 1936 im Amsterdamer Exilverlag Querido, wurde die Verbreitung des Romans in der Bundesrepublik 1966 verboten. 1981 erschien trotz Verbots eine Neuausgabe, und "Mephisto" wurde zum Kultbuch.
"Wenn sich zeigt, welche von den deutschen Büchern unserer Tage Bestand haben, dann werden unter diesen nicht vielen Büchern Klaus Manns Romane 'Mephisto' und 'Der Vulkan' genannt werden. (Lion Feuchtwanger)
An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise. Der letzte Satz ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt.
Ein Buch über das Reisen in einer Zeit ohne festen Wohnsitz: Mithilfe von tagebuchartigen Notizen, die sich Handke während seiner Nomaden-Zeit zwischen November 1987 und Juli 1990 machte, lässt er sein Treiben durch Jugoslawien, Griechenland, Ägypten, durch ganz Europa bis nach Japan und mehrfach in den slowenischen Karst wiederaufleben. Dabei sind es nicht nur die physischen Reisen, sondern auch die mentalen, an denen Handke den Leser teilhaben lässt.
Aufzeichnungen November 1987 bis Juli 1990
Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
Homestory
Homestory
Homestory
Homestory
Student Georg Brand bekommt das verschollene Handy von Hacker-Legende Tron alias Boris F. in die Hände. Er entdeckt eigenwillige Umbauten, für die sich auch dubiose Firmen interessieren. Und mit denen ein Handy auf einmal viel mehr wird als nur ein mobiles Telefon. Was Georg aber noch nicht ahnt: Wegen dieses Wissens wird auf Trons Freundin Nolo ein Mordanschlag verübt!
Offenbarung 23, 5
Woher hatte der 1998 verstorbene Hacker Tron eine jener 50-Cent-Münzen, die doch erst ab dem Jahr 2002 mit der Euro-Einführung in Umlauf gebracht wurden? Und wieso nannte er dieses Geldstück ausgerechnet "seine Schatzkarte"? Versteckt sich in der Prägung der Münze tatsächlich eine geheime Botschaft, vielleicht sogar der Hinweis auf einen verborgenen Schatz? Die Spur führt zum Seeräuber Klaus Störtebeker und dessen Scharfrichter Meister Rosenfeld. Und zu einem der seltsamsten Schlösser Deutschlands. Doch welche mächtige Organisation versucht die größte Schatzsuche der Menschheit zu verhindern?
Offenbarung 23, 12
In einer Zeit, in der kein Geheimnis sicher ist vor unbarmherzigen Erpressern, rücksichtslosen Verschwörern, bestechlichen Behörden oder machthungrigen Geheimdiensten, können wir nur uns selbst vertrauen. Wenn wir die Wahrheit wirklich wissen wollen, brauchen wir Stärke und Mut. Niemand wird uns dafür danken, aber vielleicht können wir die Welt verändern. Erheben wir uns endlich von den Toten und gehen hinaus, denn das ist das Ende aller Lügen! ? Ein neuer deutscher Geheimdienst treibt unkontrolliert sein Unwesen. Das Streben nach der totalen Kontrolle wird bald unsere persönliche Freiheit auslöschen. Wollen wir das allsehende Auge in der Hand von gierigen Politikern wissen, oder tun wir endlich etwas gegen den Überwachungsstaat? Tolerieren wir eine kleine Abhörmaßnahme, folgt bald darauf der große Lauschangriff. Lassen wir nicht zu, dass sie unsere Demokratie zerstören. Wir müssen handeln!
Offenbarung 23, 31
Immer, wenn es uns schlecht geht, legen wir unser Schicksal blind in die Hände der Götter in Weiß. Doch warum vertrauen wir Akademikern unser Leben an, ohne wirklich zu verstehen? Kann es sein, dass auch dort der Grundsatz gilt: "Geld regiert die Welt"? Übt jemand Druck auf Hippokrates' Erben aus und lässt uns zu Versuchskaninchen mutieren? Oder kontrolliert uns etwa die Pharma-Lobby mit Angst, um uns letztendlich zu versklaven? Wir müssen hinterfragen!
Offenbarung 23, 34
Ein Bauernhof in der Nordeifel. Brutal werden die Eigentümer überfallen, der gesamte Viehbestand bestialisch massakriert. Doch was hat dieses mysteriöse Verbrechen mit einem trickreich eingefädelten Einbruch in den Frankfurter Messeturm zu tun, der fast im Kugelhagel der Sicherheitskräfte zu scheitern droht? Die Spur führt quer durch Europa nach St. Petersburg. Und hier zeigt sich, dass wieder einmal nichts so ist, wie es scheint. Schon gar nicht im globalen Finanzsystem.
Offenbarung 23, 46
T-Rex ist tot... oder? Haben seine Gegner endlich ihr Ziel erreicht und den Berliner Studenten und Hacker zur Strecke gebracht? Oder hat sich Georg Brand noch eine "Backdoor" geschaffen und ist so seinen Häschern entkommen? Hat er sie einmal mehr in dem Glauben gelassen, dass er wirklich und wahrhaftig tot sei? Es gilt viele Fragen zu klären, und Kommissar Wim Banner wird von Kim Schmittke um Hilfe gebeten, dessen verschwundenen Freund T-Rex zu finden.
Offenbarung 23, 56
Die erste PISA-Studie im Jahr 2001 zeigte gravierende Mängel im deutschen Schulsystem auf. Steht es um die Bildung der Jugendlichen in unserem Land wirklich so schlecht?
T-Rex und seine Freunde nehmen sich der Sache an und versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Überschattet werden ihre Recherchen jedoch von einer beunruhigenden Nachricht. Kates Bruder Colin schwebt in großer Gefahr und bittet T-Rex um Hilfe. Er ist im Besitz brisanter Informationen, für die einige mächtige Personen zum Töten bereit sind.
Offenbarung 23, 80
Die Suche nach Colins Mördern führt T-Rex und seine Freunde nach Rom. In der ewigen Stadt werden sie mit der allgegenwärtigen katholischen Kirche konfrontiert und kommen einer interessanten Theorie auf die Spur. Konnte der Vatikan seine Macht möglicherweise all die Jahre nur durch cleveres Marketing aufrechterhalten? Was steckt hinter den jahrhundertealten Riten und Gepflogenheiten?
Bei ihren Recherchen auf dem Petersplatz treffen sie auf einen alten Bekannten und werden schließlich von Jägern zu Gejagten.
Offenbarung 23, 81