GekĂŒrztes Hörbuch "Das entschwundene Land"
In diesen Geschichten erzĂ€hlt Astrid Lindgren von dem entschwundenen Land dem Land ihrer glĂŒcklichen Kindheit. Sie erzĂ€hlt von dem Hof auf NĂ€s nahe der schwedischen Kleinstadt Vimmerby in SmĂ„land wo sie am 14. November 1907 geboren wurde von ihren Eltern Samuel August von Sevedstorp und Hanna in Hult deren Liebesgeschichte irgendwann im Jahre 1888 begann und ein ganzes Leben dauern sollte von den Spielen mit ihren Geschwistern von MĂ€gden und Knechten von ArmenhĂ€uslern und Landstreichern und von dem grenzenlosesten aller Abenteuer dem Leseabenteuer das fĂŒr sie eines Tages in einer armseligen kleinen HĂ€uslerkĂŒche anfing als sie zum ersten Mal das MĂ€rchen vom Riesen Bam-Bam und der Fee Viribunda hörte...
Alle Abenteuer vom liebenswerten Lausbub aus Lönneberga!
Michel aus Lönneberga hat wirklich nur Unfug im Kopf! Von frĂŒh bis spĂ€t ist er auf den Beinen und stolpert dabei von einem FettnĂ€pfchen ins NĂ€chste. Dabei will der kleine Lausbub doch eigentlich immer nur das Beste fĂŒr Alle. Urkomisch und absolut warmherzig. Hier gibt es alle Streiche von Michel in einer Box zum Immer-Wieder-Hören.
Die schönsten Geschichten von Pippi Langstrumpf, Michel, Madita u.a.
Am Hawaiihemd ist schon die gröĂte Liebe gescheitert, bevor sie ĂŒberhaupt angefangen hat.
Elke Heidenreich kennt sich aus mit Jacke, Hose, Rock und Hut - vor allem aber mit Menschen. Gut aussehen wollen alle, aber steckt nicht noch mehr dahinter? Warum sind einem die Jugendfotos im Faltenrock so peinlich? Warum fÀllt man auf den gutgekleideten Typen rein, der sich schnell als Dummkopf entpuppt? Elke Heidenreich erzÀhlt von sich selbst mit sechzehn, von Freundinnen und Freunden, von Liebe und Trennung, erzÀhlt Geschichten, in denen sich jeder wiedererkennt: sei's in ausgeleierten Jeans, sei's in der wunderbaren Bluse, die schon keine Farben mehr hat, oder schlimmstenfalls im Kamelhaarmantel.
Kurze Geschichten ĂŒber Kleider und Leute
Alle Abenteuer vom liebenswerten Lausbub aus Lönneberga!
Michel aus Lönneberga hat wirklich nur Unfug im Kopf! Von frĂŒh bis spĂ€t ist er auf den Beinen und stolpert dabei von einem FettnĂ€pfchen ins NĂ€chste. Dabei will der kleine Lausbub doch eigentlich immer nur das Beste fĂŒr Alle. Urkomisch und absolut warmherzig. Hier gibt es alle Streiche von Michel in einer Box zum Immer-Wieder-Hören.
Zehn zauberhaft gesprochene Geschichten versĂŒĂen der ganzen Familie das Warten auf den Weihnachtsmann. Es darf gelauscht werden, wie Pippi Langstrumpf den Weihnachtsbaum plĂŒndert, Wichtel Tomte Tummetott einen hungrigen Fuchs auf dem Hof ertappt, Madita sich ĂŒber den ersten Schnee freut und wie viele weitere Lieblingscharaktere aus Astrid Lindgrens Geschichten-Schatz Weihnachten erleben.
1953 stand Lindgren am Beginn einer beispiellosen Weltkarriere. Bei einem Berlinbesuch lernte sie die Deutsche Louise Hartung kennen, etwa ein Jahr nachdem Lindgren sehr plötzlich ihren Mann verloren hatte. Aus der Begegnung entstand eine ganz besondere Freundschaft. Wie wenig andere verstand Hartung die "kleine Melancholie", die Lindgren an manchen Tagen ĂŒberkam, und die groĂe Sehnsucht nach Ruhe, die sie angesichts ihres vollen Terminkalenders oft verspĂŒrte. Ăber elf Jahre hinweg teilten die beiden auĂergewöhnlichen Frauen Freude und Trauer und standen einander in ĂŒber 600 Briefen bei, die sich wie ein Roman lesen. In den Briefen der Freundinnen, die die Weltschriftstellerin Astrid Lindgren von einer ganz neuen Seite zeigen, entsteht ein sehr persönliches Bild vom Leben in Deutschland und Schweden in einer Zeit des Wiederaufbaus und gesellschaftlichen Umbruchs. BerĂŒhrend, klug, traurig und lustig zugleich: das PortrĂ€t einer engen Freundschaft, die alle Grenzen ĂŒberwindet.
Weihnachten bei Astrid Lindgren.
Was fĂŒr ein hyggeliges GefĂŒhl! In Wie wir in SmĂ„land Weihnachten feierten, einer ihrer letzten Geschichten, erzĂ€hlt Astrid Lindgren vom Weihnachtsfest bei ihr zu Hause, als sie ein kleines MĂ€dchen war: vom Tannenbaumschlagen, dem Warten auf die Bescherung und dem Festessen bei der GroĂmutter. Zusammen mit ihrer ErzĂ€hlung der Weihnachtsgeschichte, Weihnachten im Stall, sowie Guck mal, Madita, es schneit ĂŒber die Vorweihnachtszeit der Schwestern Madita und Lisabet trĂ€umen wir uns beim Zuhören ins weihnachtliche SmĂ„land.
Stimmungsvoll gelesen von Ursula Illert, Gabriele Blum und Schauspieler August Zirner.
Elke Heidenreich und die Literatur - eine lebenslange Liebesgeschichte. Diese Geschichte erzĂ€hlt sie hier. Es geht um die wichtigen, prĂ€genden, rettenden BĂŒcher ihres Lebens. Und warum dies meist BĂŒcher von Frauen waren.
Eine durch und durch weibliche Lese-Autobiographie.
Mit BĂŒchern von Frauen durchs Leben
Ăber eigenwillige TeddybĂ€ren, junge Hunde und eine gestrenge Nachbarin.
Mit dem furchtlosen Kater Nero wurde Elke Heidenreich weltberĂŒhmt, jetzt erzĂ€hlt sie uns von ihren geliebten TeddybĂ€ren, Mops Gustav und anderen mehr oder weniger geliebten Hausbewohnern. Zum Beispiel von ihrer Nachbarin Frau Dr. Moormann, die eigentlich immer was zu meckern hat. Sie schimpft ĂŒber den schlecht gefegten Gehweg, Elkes wildwuchernden Garten, wenn der Besuch zu laut lacht oder der Hund bellt. Seit Gustav sein BĂ€chlein auf ihre Schachbrettblumen macht, gibt es irgendwie nur noch Ărger. Aber dann sitzt TeddybĂ€r Kimshi eines Tages beim Fernsehen auf Frau Dr. Moormanns SchoĂ â und Mops Gustav hĂ€lt neben ihr Wache als sie krank wird. Das stimmt sie milde. Und es sieht fast so aus, als könnten grundverschiedene Nachbarinnen doch noch Freundinnen werden...
Mexiko, 1925: Die 17-jĂ€hrige Frida will Ărztin werden, doch ein Busunfall macht diese TrĂ€ume zunichte. Dann verliebt sie sich in das Malergenie Diego Rivera, der sie in ihrem eigenen Schaffen ermutigt - und der sie betrĂŒgt. Frida ist zutiefst verletzt und stĂŒrzt sich erst recht ins Leben. Die Pariser Surrealisten liegen ihr genauso zu FĂŒĂen wie Picasso und Trotzki. Kompromisslos geht sie ihren eigenen Weg, egal ob sie mit ihren intensiven Bildern Erfolge feiert oder den Schicksalsschlag einer Fehlgeburt ertragen muss - doch dann wird sie vor eine Entscheidung gestellt, bei der sie alles in Frage stellen muss, woran sie bisher geglaubt hat.
Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe
Der Sommerklassiker von Astrid Lindgren. Sommer, Sonne, SchĂ€ren - was könnten sich Pelle und seine Geschwister Schöneres in den Ferien wĂŒnschen! Dabei ist das alte Schreinerhaus, das Vater Melcher gemietet hat, eine echte Bruchbude. Und Melcher ist wirklich nicht zum Handwerker geboren. Ganz egal!
Denn am schönsten fĂŒr Pelle ist es, mit dem InselmĂ€dchen Tjorven und ihrem Bernhardiner Bootsmann durch die Natur zu streifen und von einem Abenteuer ins nĂ€chste zu stolpern. Der erste Teil von Astrid Lindgrens Klassiker "Ferien auf Saltkrokan", erstmals als ungekĂŒrzte Lesung, versetzt einen sofort in die sommerliche Inselwelt Schwedens.
Erster spannender Fall fĂŒr Kalle Blomquist, den Meisterdetektiv! Der langweilt sich gerade zu Tode, weil er nicht in London oder Chicago ist, wo Verbrechen an der Tagesordnung sind, sondern im beschaulichen Kleinköping in Schweden! Doch dann findet er in einer alten Schlossruine eine auffĂ€llig schimmernde Perle und kurz darauf hört er von einem groĂen Juwelendiebstahl...
Erstmals ungekĂŒrzte Lesung des Lindgren-Klassikers, gelesen vom Hörspiel-Detektiv Nummer 1, Oliver Rohrbeck (Die drei ???).
Kalle Blomquist 1
Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
Frauen - politisch aktiv
Homestory
Homestory
Homestory
Homestory
Student Georg Brand bekommt das verschollene Handy von Hacker-Legende Tron alias Boris F. in die HĂ€nde. Er entdeckt eigenwillige Umbauten, fĂŒr die sich auch dubiose Firmen interessieren. Und mit denen ein Handy auf einmal viel mehr wird als nur ein mobiles Telefon. Was Georg aber noch nicht ahnt: Wegen dieses Wissens wird auf Trons Freundin Nolo ein Mordanschlag verĂŒbt!
Offenbarung 23, 5
Woher hatte der 1998 verstorbene Hacker Tron eine jener 50-Cent-MĂŒnzen, die doch erst ab dem Jahr 2002 mit der Euro-EinfĂŒhrung in Umlauf gebracht wurden? Und wieso nannte er dieses GeldstĂŒck ausgerechnet "seine Schatzkarte"? Versteckt sich in der PrĂ€gung der MĂŒnze tatsĂ€chlich eine geheime Botschaft, vielleicht sogar der Hinweis auf einen verborgenen Schatz? Die Spur fĂŒhrt zum SeerĂ€uber Klaus Störtebeker und dessen Scharfrichter Meister Rosenfeld. Und zu einem der seltsamsten Schlösser Deutschlands. Doch welche mĂ€chtige Organisation versucht die gröĂte Schatzsuche der Menschheit zu verhindern?
Offenbarung 23, 12
In einer Zeit, in der kein Geheimnis sicher ist vor unbarmherzigen Erpressern, rĂŒcksichtslosen Verschwörern, bestechlichen Behörden oder machthungrigen Geheimdiensten, können wir nur uns selbst vertrauen. Wenn wir die Wahrheit wirklich wissen wollen, brauchen wir StĂ€rke und Mut. Niemand wird uns dafĂŒr danken, aber vielleicht können wir die Welt verĂ€ndern. Erheben wir uns endlich von den Toten und gehen hinaus, denn das ist das Ende aller LĂŒgen! ? Ein neuer deutscher Geheimdienst treibt unkontrolliert sein Unwesen. Das Streben nach der totalen Kontrolle wird bald unsere persönliche Freiheit auslöschen. Wollen wir das allsehende Auge in der Hand von gierigen Politikern wissen, oder tun wir endlich etwas gegen den Ăberwachungsstaat? Tolerieren wir eine kleine AbhörmaĂnahme, folgt bald darauf der groĂe Lauschangriff. Lassen wir nicht zu, dass sie unsere Demokratie zerstören. Wir mĂŒssen handeln!
Offenbarung 23, 31
Immer, wenn es uns schlecht geht, legen wir unser Schicksal blind in die HĂ€nde der Götter in WeiĂ. Doch warum vertrauen wir Akademikern unser Leben an, ohne wirklich zu verstehen? Kann es sein, dass auch dort der Grundsatz gilt: "Geld regiert die Welt"? Ăbt jemand Druck auf Hippokrates' Erben aus und lĂ€sst uns zu Versuchskaninchen mutieren? Oder kontrolliert uns etwa die Pharma-Lobby mit Angst, um uns letztendlich zu versklaven? Wir mĂŒssen hinterfragen!
Offenbarung 23, 34
Ein Bauernhof in der Nordeifel. Brutal werden die EigentĂŒmer ĂŒberfallen, der gesamte Viehbestand bestialisch massakriert. Doch was hat dieses mysteriöse Verbrechen mit einem trickreich eingefĂ€delten Einbruch in den Frankfurter Messeturm zu tun, der fast im Kugelhagel der SicherheitskrĂ€fte zu scheitern droht? Die Spur fĂŒhrt quer durch Europa nach St. Petersburg. Und hier zeigt sich, dass wieder einmal nichts so ist, wie es scheint. Schon gar nicht im globalen Finanzsystem.
Offenbarung 23, 46
T-Rex ist tot... oder? Haben seine Gegner endlich ihr Ziel erreicht und den Berliner Studenten und Hacker zur Strecke gebracht? Oder hat sich Georg Brand noch eine "Backdoor" geschaffen und ist so seinen HÀschern entkommen? Hat er sie einmal mehr in dem Glauben gelassen, dass er wirklich und wahrhaftig tot sei? Es gilt viele Fragen zu klÀren, und Kommissar Wim Banner wird von Kim Schmittke um Hilfe gebeten, dessen verschwundenen Freund T-Rex zu finden.
Offenbarung 23, 56
Die erste PISA-Studie im Jahr 2001 zeigte gravierende MĂ€ngel im deutschen Schulsystem auf. Steht es um die Bildung der Jugendlichen in unserem Land wirklich so schlecht?
T-Rex und seine Freunde nehmen sich der Sache an und versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Ăberschattet werden ihre Recherchen jedoch von einer beunruhigenden Nachricht. Kates Bruder Colin schwebt in groĂer Gefahr und bittet T-Rex um Hilfe. Er ist im Besitz brisanter Informationen, fĂŒr die einige mĂ€chtige Personen zum Töten bereit sind.
Offenbarung 23, 80
Die Suche nach Colins Mördern fĂŒhrt T-Rex und seine Freunde nach Rom. In der ewigen Stadt werden sie mit der allgegenwĂ€rtigen katholischen Kirche konfrontiert und kommen einer interessanten Theorie auf die Spur. Konnte der Vatikan seine Macht möglicherweise all die Jahre nur durch cleveres Marketing aufrechterhalten? Was steckt hinter den jahrhundertealten Riten und Gepflogenheiten?
Bei ihren Recherchen auf dem Petersplatz treffen sie auf einen alten Bekannten und werden schlieĂlich von JĂ€gern zu Gejagten.
Offenbarung 23, 81