Ungekürztes Hörbuch "Der Tätowierer von Auschwitz"
Die wahre Geschichte des Lale Sokolov
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann eines Tages tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Nach dem weltweiten Erfolg des Bestsellers Der Tätowierer von Auschwitz das neue Hörbuch von Heather Morris.
1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig. Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.
"Die Vergangenheit gibt ihre Geheimnisse nie leicht preis. Aber Geschichten wie die von Cilka verdienen es, erzählt zu werden. Sie war nur ein kleines Mädchen, wurde dann aber zur mutigsten Person, die Lale Sokolov je getroffen hat." Heather Morris.
In ihrer Audible-Bibliothek auf unserer Website finden Sie für dieses Hörbuch eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.
Roman nach einer wahren Geschichte
Trump im Visier der Journalistenlegende: Ein Präsident zwischen Corona und Wirtschaftskrise, zwischen unbeirrbaren Anhängern und neuem Widerstand.
Donald Trump hat die USA in eine tiefe Krise geführt. Die Corona-Pandemie, deren Gefahr er bewusst runterspielte, legt offen, welche Wunden seine Präsidentschaft gerissen hat. Nun stehen Gesundheitssystem und Wirtschaft am Rande des Zusammenbruchs.
Wie reagiert der US-Präsident auf die Krise? Bob Woodward hat in den vergangenen Monaten 18 Interviews mit dem Präsidenten geführt, mit Mitarbeitern und Opponenten gesprochen, Mails, Tagebücher und vertrauliche Briefe ausgewertet, um das Portrait eines Mannes zu zeichnen, der zwischen Verdrängung, Angriff und Momenten des Zweifels schwankt.
Der Historiker und Journalist Rutger Bregman setzt sich in seinem neuen Buch mit dem Wesen des Menschen auseinander. Anders als in der westlichen Denktradition angenommen ist der Mensch seinen Thesen nach nicht böse, sondern im Gegenteil: von Grund auf gut. Und geht man von dieser Prämisse aus, ist es möglich, die Welt und den Menschen in ihr komplett neu und grundoptimistisch zu denken. In seinem mitreißend geschriebenen, überzeugenden Buch präsentiert Bregman Ideen für die Verbesserung der Welt. Sie sind innovativ und mutig und stimmen vor allem hoffnungsfroh.
Eine neue Geschichte der Menschheit
Die wahre Geschichte von Stefania Podgorska, die während des Zweiten Weltkriegs 13 Jüdinnen und Juden versteckte.
Es ist 1943, unter der deutschen Besatzung werden im Namen der "Endlösung" die jüdischen Ghettos in Polen aufgelöst. So auch in Przemyśl, wo die junge Katholikin Stefania Podgorska bis zuletzt für die jüdische Kaufmannsfamilie Diamant gearbeitet hat. Eines Abends klopft es an der Tür: Es ist Max, einer der Söhne der Familie, der es gerade noch geschafft hat, von dem Zug zu springen, der ihn mit seinen Brüdern in ein Vernichtungslager gebracht hätte.
Stefania trifft eine mutige Entscheidung: Bis zur Befreiung von Przemyśl durch die Russen versteckt sie Max und zwölf weitere Jüdinnen und Juden auf dem Dachboden ihres Hauses. Bis eines Tages die Wehrmacht einen Teil des Hauses beschlagnahmt.
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Nach einer wahren Geschichte
Was kann Freundschaft in einem System der Unmenschlichkeit bewirken? Siena, 1942. Der zwölfjährige Lorenzo soll bei seiner Tante in Siena unterkommen, bis der Krieg vorüber ist. Die Toskana gilt als sicher. Mit seinem neuen Freund Franco träumt Lorenzo vom glorreichen Triumph des faschistischen Italiens. Doch die Begegnung mit dem Jungen Daniele bringt seine Überzeugungen ins Wanken. Denn Daniele ist Jude. Als die Stadt schließlich von den Deutschen besetzt wird, schweben er und seine Eltern in großer Gefahr. Und Lorenzo trifft eine folgenreiche Entscheidung.
Familienerinnerungen der Autorin und das Italien der 1940er-Jahre verschmelzen zu einer kraftvollen Lesung. Voller Feingefühl liest Markus Hofmann diese Geschichte über Mut und Freundschaften, die stärker sind als jede Ideologie.
Eine zerstörte Bäckerei in einer zerbombten Stadt. Ein eisiger Winter, der tausende Opfer fordert. Und mittendrin zwei Frauen, die ums Überleben kämpfen, um die Liebe und die Erfüllung ihres Traums.
Köln, 1941. Anna wächst bei ihrer Tante Marie und ihrem Onkel Matthias auf, einem Bäckerehepaar. Das Mädchen liebt die Backstube über alles. Der Duft von frischgebackenem Brot, die mehlgeschwängerte Luft, der große Ofen aus Vulkanstein - für Anna der schönste Ort der Welt. Doch mit dem Krieg kommt das Unglück: Matthias wird eingezogen, die Bäckerei bei Luftangriffen zerstört, und Anna und Marie sind obdachlos. Während Köln in Trümmern liegt und vom kältesten Winter des Jahrhunderts heimgesucht wird, nimmt Anna ihr Schicksal selbst in die Hand: Um zu überleben, wird sie zur gewieftesten Kohlediebin der Stadt. Als sie am wenigsten damit rechnet, verliebt sie sich sogar - eine Liebe, so unmöglich wie gefährlich. Doch Kälte und Hunger wollen nicht weichen. Verzweifelt halten Anna und Marie an ihrem Traum fest, die Bäckerei wiederaufzubauen. Und an der Hoffnung, dass ihr geliebter Onkel Matthias irgendwann zurückkehrt.
Annas Traum vom Glück
Nach dem weltweiten Erfolg des Bestsellers Der Tätowierer von Auschwitz das neue Hörbuch von Heather Morris.
1942: Cecilia Klein ist sechzehn Jahre alt, als sie in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Fasziniert von ihrer Schönheit, trennt der Kommandant des Lagers sie von den anderen Gefangenen und missbraucht sie regelmäßig. Cilka lernt schnell, dass ihre unfreiwillige Machtposition Überleben bedeutet. Doch nach der Befreiung von Auschwitz wird Cilka von den Russen als Kollaborateurin angeklagt und in das brutale Gefangenenlager Workuta in Sibirien geschickt. Dort steht sie vor neuen und gleichzeitig schrecklich vertrauten Herausforderungen. Unter unvorstellbaren Bedingungen muss sie die Kranken im Lager versorgen. Doch sie stellt auch fest, dass in ihrem Herzen trotz allem Elend noch Raum für Liebe ist.
"Die Vergangenheit gibt ihre Geheimnisse nie leicht preis. Aber Geschichten wie die von Cilka verdienen es, erzählt zu werden. Sie war nur ein kleines Mädchen, wurde dann aber zur mutigsten Person, die Lale Sokolov je getroffen hat." Heather Morris.
In ihrer Audible-Bibliothek auf unserer Website finden Sie für dieses Hörbuch eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.
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Roman nach einer wahren Geschichte
Eine ergreifende Auschwitz-Geschichte über die Magie der Bücher, erzählt nach einer wahren Begebenheit.
Im alles verschlingenden Morast des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau hat der Blockälteste Fredy Hirsch heimlich eine Schule aufgebaut. Ihr wertvollster Besitz sind acht alte, zerfallene Bücher. Fredy ernennt die 14-jährige Dita zur Bibliothekarin, sie soll die verbotenen Bände künftig verstecken und schützen. Dita, die schon früher Trost in Büchern gefunden hat, kümmert sich mit äußerster Hingabe um "ihre" kleine Bibliothek.
Und die Bücher geben zurück: Sie schenken Licht, wo nur noch Dunkelheit zu sein scheint, und bieten einen Anker, wo der Schmerz zu übermannen droht. Die Bücher begleiten Dita und die anderen Häftlinge durch die Zeiten der größten Verzweiflung, bis wieder ein neuer Hoffnungsschimmer zu erkennen ist.
Roman nach einer wahren Geschichte
Janina ist zehn Jahre alt und wächst wohl behütet in Polen auf. Als die Deutschen 1939 das Land überfallen, wird ihre Welt mit einem Schlag zerstört. Neben Bombardierung, Flucht und Hunger zeigen sich bald noch schlimmere Folgen der deutschen Invasion: Janinas Familie ist jüdisch und die Zwangsumsiedlung in das Warschauer Ghetto wird angeordnet.
Unsentimental schildert Janina David das Leben im Ghetto. Sie beschreibt, ohne jemals das Auffassungsvermögen eines Kindes zu überschreiten, die Menschen so, dass sie uns unvergesslich vor Augen stehen und nicht vergessen werden können.
Erinnerungen an eine Kindheit
Das Feature, das 1961 in Zusammenarbeit mit H. G. Adler entstand, ist ein bedeutendes Zeitdokument über die Präzision der Vernichtungsmaschine Auschwitz und die Systematik, mit der Juden von den Nationalsozialisten getötet wurden.
Feature mit Otto Wolken, Rudolf Vrba, Jehuda Bacon, Grete Salus u. v. a.
Topographie eines Vernichtungslagers
Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern.
Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
Meine Flucht aus Auschwitz
Wenige Stunden bevor die 21-jährige Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem sechs Jahre jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird der Bruder von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihm auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot ihre Handtasche mit Adressbuch, ihre Bernsteinkette und die Nachricht "Versuche, dein Leben zu machen".
Margot beschließt unterzutauchen. Fünfzehn Monate gelingt es ihr, unter abenteuerlichen Umständen der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen, bis sie Ende April 1944 bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert wird. Ihre Mutter und ihr Bruder werden in Auschwitz ermordet. Margot Friedlander überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann, dem sie in Theresienstadt begegnet ist, in die USA.
Mit großer Klarheit erzählt die Autorin, die seit 2010 wieder in Berlin lebt, von der Zivilcourage ihrer Helfer, der Kleinlichkeit derjenigen, die Hilfe versagten, von Hoffnung, Verrat und ihrem unbedingten Willen zu überleben.
Als Jüdin versteckt in Berlin
Die Geschichte des Berliner Juden Joseph Spring, der als Sechzehnjähriger im November 1943 den Schweizer Grenzbehörden in die Hände fiel, nach Auschwitz deportiert wurde, überlebte und fast sechzig Jahre später in die Schweiz zurückkehrte, um Gerechtigkeit zu verlangen.
Stefan Keller, geb. 1958 in Birwinken, ist ein Schweizer Schriftsteller, Journalist und Historiker. Er studierte in Konstanz und Berlin Germanistik, Geschichte und Philosophie und unterrichtete. Ab Mitte der 80er Jahre begann er, zu publizieren. Seine ersten Bücher "Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden" (1991), über die psychiatrische Verfolgung einer Bergbauernfamilie, und "Grüningers Fall" (1993), über den Polizeihauptmann Paul Grüninger, der 1938/39 mehrere hundert, vielleicht einige tausend jüdische Flüchtlinge rettete, waren international beachtete Erfolge.
Joseph Springs Geschichte
Für Avery hat das Leben keine Geheimnisse. Bis sie auf May trifft. Die 90-Jährige erkennt ihr Libellenarmband, ein Erbstück, und besitzt auch ein Foto von Averys Großmutter. Was hat diese Frau mit ihrer Familie zu tun? Bald stößt Avery auf ein Geheimnis, das sie zurück in ein dunkles Kapitel der Geschichte führt.
Memphis, 1939: Die junge Rill lebt mit ihren Eltern und Geschwistern in einem Hausboot auf dem Mississippi. Als die Kinder eines Tages allein sind, werden sie in ein Waisenhaus verschleppt. Rill hat ihren Eltern versprochen, auf ihre Geschwister aufzupassen. Ein Versprechen, das sie nicht brechen will, ihr aber mehr abverlangt, als sie geben kann.
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Ein verschwundenes Kind und die lebenslange Suche nach der Wahrheit.
Ricarda Raspe und ihr Verlobter freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch dann geht bei der Geburt in der Dresdner Klinik etwas schief - und es heißt, Ricardas Baby sei tot. Laut Vorschrift darf sie es nicht einmal mehr sehen. DDR-Alltag im Jahr 1973. Aber Ricarda glaubt nicht an den Tod ihres Kindes. Sie glaubt vielmehr an eine staatlich angeordnete Kindesentführung.
Auch der Polizist Thomas Rust, der zufällig Zeuge des dramatischen Vorfalls wurde, hegt diesen Verdacht und stellt Recherchen an, die ihn in höchste Gefahr bringen. Erst 17 Jahre später laufen die Fäden zusammen, als die junge Claudia Behling jene Frau sucht, die sie nach ihrer Geburt weggegeben haben soll - ihre Mutter.
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Frühjahr 1945: Das KZ Groß-Rosen ist befreit, und die Soldaten behaupten, der Krieg sei vorbei. Aber für die 18-jährige Zofia Lederman fühlt es sich nicht so an. Ihr ganzes Leben ist in Scherben zerfallen: Vor drei Jahren waren ihr Bruder Abek und sie die Einzigen aus ihrer Familie, die an der Rampe nach rechts geschickt wurden, weg von den Gaskammern von Auschwitz-Birkenau. Alle anderen - ihre Eltern, ihre Großmutter, ihre Tante Maja - mussten nach links gehen. Das Einzige, was Zofia noch am Leben hält, ist die Suche nach ihrem Bruder. Aber wie soll sie ihn in dem Meer von Vermissten finden? Und was, wenn er nicht mehr lebt?
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Einst liebten sie einander wie Geschwister. Nun stehen sie sich als Todfeinde gegenüber.
Bei einer Spendengala wird ein angesehener jüdischer Bürger Chicagos vom hochbetagten Ben Solomon mit einer Waffe bedroht und beschuldigt, ein SS-Offizier und der "Schlächter von Zamość" zu sein. Ben engagiert die Anwältin Catherine Lockhart und ihren Ermittler Liam Taggart, ist er sich doch sicher, seinem einstigen Ziehbruder gegenüberzustehen, der verantwortlich für die Ermordung von Bens Familie und die Verhaftung seiner Geliebten Hannah ist. Bei ihrer Recherche stoßen Catherine und Liam auf das Schicksal dreier Kinder im kriegszerrütteten Polen, die wie Geschwister aufwachsen und einander als Feinde wiederbegegnen. Aber beschuldigt Ben den Richtigen?
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Liam Taggart und Catherine Lockhart 1
Die außerordentliche Geschichte einer Holocaust-Überlebenden, die als Psychotherapeutin anderen hilft, ihre Traumata zu überwinden.
Der preisgekrönte Bestseller endlich als Audiofassung - ungekürzt gelesen von Maria Hartmann.
Im Alter von 16 Jahren wurde Edith Eger 1944 aus ihrem Heimatland Ungarn nach Auschwitz verschleppt. Dort sah sie ihre Mutter in die Gaskammer gehen und musste vor Josef Mengele um ihr Leben tanzen. Es grenzt an ein Wunder, dass Edith die Grauen der Lager überlebte. In den USA baute sie sich ein neues Leben auf und wurde erfolgreiche Psychologin und Therapeutin. Ihr lebensbejahendes Hörbuch ist mehr als die außerordentliche Geschichte einer Holocaust-Überlebenden. Wie Viktor E. Frankl in "... trotzdem Ja zum Leben sagen" weist uns Edith Eger durch ihr persönliches Schicksal und anhand von Beispielen aus ihrer therapeutischen Praxis den Weg: Wir haben immer die Wahl zu lieben oder zu hassen.
Dr. Edith Eger stand mit In der Hölle tanzen auf der Sunday Times- und New York Times-Bestsellerliste und wurde mit dem National Jewish Book Award und dem Christopher Award ausgezeichnet. Ihr Werk gilt als ein "life-changing book", das Generationen von Lesern und Hörern Hoffnung und Trost geben wird.
"Ein Geschenk an die Menscheit" Desmond Tutu.
Wie ich Auschwitz überlebte und meine Freiheit fand
Der lächelnde Unbekannte.
China wächst weiter unaufhaltsam, ist aus der Corona-Pandemie sogar noch gestärkt hervorgegangen. Der Westen hingegen versinkt in Krise und Chaos. Mächtigster Mann der Welt ist heute nicht mehr der Präsident der USA, sondern Xi Jinping, Generalsekretär der Kommunistischen Partei und Staatspräsident Chinas. Wie funktioniert der Funktionär, der eine Machtfülle auf sich vereint wie vor ihm nur Mao? Welche Rolle spielt seine Frau Peng Liyuan, Chinas bekannteste Volkssängerin und Sonderbotschafterin der Weltgesundheitsorganisation (WHO)? Wie wurde er, wer er ist? Was hat er vor? Wie hält er es mit der Ökologie? Warum schafft er eine neue Seidenstraße? Was bedeuten seine Pläne für uns?
Stefan Aust und Adrian Geiges zeichnen das faszinierende Porträt einer Persönlichkeit, die unser aller Leben beeinflusst.
Janina ist zehn Jahre alt und wächst wohl behütet in Polen auf. Als die Deutschen 1939 das Land überfallen, wird ihre Welt mit einem Schlag zerstört. Neben Bombardierung, Flucht und Hunger zeigen sich bald noch schlimmere Folgen der deutschen Invasion: Janinas Familie ist jüdisch und die Zwangsumsiedlung in das Warschauer Ghetto wird angeordnet.
Unsentimental schildert Janina David das Leben im Ghetto. Sie beschreibt, ohne jemals das Auffassungsvermögen eines Kindes zu überschreiten, die Menschen so, dass sie uns unvergesslich vor Augen stehen und nicht vergessen werden können.
Erinnerungen an eine Kindheit
Ein einzigartiger Blick auf eine Zentralfigur der neueren deutschen Geschichte. Wer von Attentätern hört, der denkt an Terroristen, die aus einer fanatischen Ideologie heraus Angst und Schrecken verbreiten wollen. Nichts davon trifft auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu. Stauffenberg und sein gescheiterter Versuch, den nationalsozialistischen Wahnsinn zu stoppen, sind zu einem Mythos geworden. Allerdings basiert der inzwischen abenteuerliche Gegenentwurf auf schwachen Fakten. Der wirkliche Mensch Stauffenberg in seiner Vielfalt tritt hinter all diesen Zuschreibungen zurück. Sophie von Bechtolsheim erzählt erstmals von den zahlreichen Stauffenberg-Bildern, die ihr im Laufe ihres Lebens begegnet sind - in der Wissenschaft, in den Medien, aber vor allem in der Familie. Ein Buch über den Mann, der es mit Hitler aufnahm - wie er wirklich war.
Mein Großvater war kein Attentäter
Metaxas erzählt Bonhoeffers Geschichte und lässt ihn in zum Teil wenig bekannten Briefen zu Wort kommen. Sein entschiedener Glaube an Jesus Christus gab ihm die Kraft für sein mutiges Handeln.
Pastor, Agent, Märtyrer und Prophet
Sir Winston Leonard Spencer Churchill - ein Jahrhundertpolitiker. Und eine "Marke", die der Meister der Selbstinszenierung gekonnt in Szene setzte. Die Utensilien: Zigarre, Gehrock, die Kollektion seiner Hüte und Zylinder, der rote Morgenmantel. Sein Zeichen: das V-Siegesfingerzeichen.
"Wir sind doch alle Würmer. Aber ich glaube, ich bin ein Glühwurm", hat Churchill (1874-1965) in jungen Jahren einmal verkündet. Als Mitglied des englischen Hochadels erhielt er eine militärische Ausbildung und versuchte, talentiert und ehrgeizig, in die Fußstapfen seines berühmten Vorfahren, des Herzogs von Marlborough zu treten. In Englands Kolonialkriegen kämpfte er als Soldat, wurde Kriegsberichterstatter, erlebte und überlebte Abenteuer und saß mit 25 Jahren im britischen Unterhaus.
Thomas Kielinger würdigt in dieser Biographie das "Allroundgenie": den Politiker, der fast jeden Ministerposten seines Landes innehatte, den zweifachen Premierminister, aber auch den Maler, den charismatischen Redner, den Schriftsteller, der 1953 den Nobelpreis für Literatur erhielt, und den Ehemann und Vater. Der innige Briefwechsel zwischen Churchill und seiner Frau Clementine lassen noch einen ganz anderen Aspekt aufblitzen.
Und dann kam der Zweite Weltkrieg. 1939 holte Chamberlain den fast 65jährigen Churchill ins Kabinett. Churchill rief sofort zum entscheidenden Widerstand gegen Hitler-Deutschland auf, "um die ganze Welt vor der Pestilenz der Nazi-Tyrannei zu bewahren" und führte sein Land bis zum siegreichen Kriegsende.
50 Jahre nach Churchills Tod erzählt Thomas Kielinger einfühlsam und fesselnd die wechselvolle Lebensgeschichte dieser faszinierenden Persönlichkeit.
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Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern.
Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete Vrba-Wetzler-Bericht hunderttausend Menschenleben.
Meine Flucht aus Auschwitz
Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben. Dann eines Tages tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Die wahre Geschichte des Lale Sokolov
Gesprochen von: Frank Arnold, Elmar Börger, Anne Düe, Anton Leiss-Huber, Judith Mauthe, Thomas Nicolai, Anke Reitzenstein, Shandra Schadt, Michael Schwarzmaier, Hans Jürgen Stockerl.
Von Katharina der Großen bis zu Marlene Dietrich und Billy Wilder: Packend schildert Romanautor Anton Leiss-Huber in seinem ersten Sachbuch Zeitgeister Schlüsselmomente im Leben von zehn historischen Persönlichkeiten aus der Perspektive enger Wegbegleiter und -begleiterinnen.
Eine Hofdame ist Zeugin des Machtkampfs von Katharina der Großen. Otto von Habsburg erzählt von einem denkwürdigen Mittagessen mit DEM Regisseur der goldenen Hollywood-Ära: Billy Wilder. Und die deutsche Einwanderin Juliane Steinweg begleitet ihren Mann dabei, wie er den perfekten Konzertflügel konstruiert. Hier erzählen enge Weggefährten Weltgeschichte aus neuer Perspektive und zeigen zehn historisch bedeutende Frauen und Männer in persönlichen Nahaufnahmen.
Gründlich recherchiert, inszeniert das Hörbuch Zeitgeister die Vergangenheit wie einen spannenden Roman. Anton Leiss-Huber ist prädestiniert für das Genre: Er schreibt Krimis, ist Sprecher und gestaltete eine Geschichtsserie für den Bayerischen Rundfunk.
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Weltgeschichte aus neuer Perspektive
"Wir schweigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen, die Weiße Rose lässt Euch keine Ruhe!", hieß es auf einem Flugblatt der kleinen studentischen Widerstandsgruppe in München, zu dessen innerem Kreis neben Alexander Schmorell und Hans Scholl dessen jüngere Schwester Sophie, Christoph Probst, Willi Graf sowie der Universitätsprofessor Kurt Huber gehörten.
Selbst vor Roland Freisler sprach die 21-Jährige im Gerichtssaal unbeirrt aus, was sie dachte: "Was wir schrieben und sagten, das denken Sie alle ja auch, nur haben Sie nicht den Mut, es auszusprechen." Postum ist die Studentin, die mit ihren Freunden furchtlos die Stimme erhob gegen das NS-Unrechtsregime und den Vernichtungskrieg, tatsächlich zu einem Gewissen der Deutschen geworden. Heute ist sie weltweit eine der bekanntesten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte.
Wenige Tage nach Kriegsbeginn schrieb Sophie Scholl an ihren Freund: "Ich kann es nicht begreifen, daß nun dauernd Menschen in Lebensgefahr gebracht werden von anderen Menschen. Ich kann es nie begreifen und ich finde es entsetzlich. Sag nicht, es ist für's Vaterland." Gestützt auf teils noch unveröffentlichte Selbstzeugnisse schildert Maren Gottschalk das so verheißungsvolle Leben Sophie Scholls, die sich nach anfänglicher Faszination für die Hitlerjugend immer entschiedener gegen den Nationalsozialismus stellt. 1942 geht sie in den aktiven Widerstand. Am 18. Februar 1943 wird sie mit nur 21 Jahren verhaftet, vier Tage später mit dem Fallbeil hingerichtet.
Weltbestseller und Meisterwerk der psychologischen Literatur.
Viktor E. Frankl war Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien und 25 Jahre hindurch Vorstand der Wiener Neurologischen Poliklinik. Mehrere Jahre musste Viktor Frankl in deutschen Konzentrationslagern verbringen.
1946 diktierte Viktor Frankl innerhalb von 9 Tagen einen Bericht über seine Erlebnisse in Konzentrationslagern. So entstand das Buch, das unter dem Titel ... trotzdem Ja zum Leben sagen veröffentlicht wurde. Bis heute hat das Werk nichts an Aktualität verloren: ... trotzdem Ja zum Leben sagen (englischer Titel: Man’s Search For Meaning) wurde in 26 Sprachen übersetzt und weltweit über 12 Millionen Mal verkauft.
In seinem Buch beschrieb Frankl durch welche Phasen der Entmenschlichung die KZ-Häftlinge gehen mussten. Doch trotz all des Leids, das er dort sah und erlebte, kam er zu dem Schluss, dass es selbst an Orten der größten Unmenschlichkeit möglich ist, einen Sinn im Leben zu sehen.
Seine Erinnerungen, die er in diesem Buch festhielt und die über Jahrzehnte Millionen von Menschen bewegten, sollen weder Mitleid erregen noch Anklage erheben. Sie sollen Kraft zum Leben geben.
In diesem Hörbuch erfahren wir:
- wie Viktor Frankl seine Lager-Zeit überwand,
- was gab ihm die Kraft zum Weiterleben,
- um welche Fragen kreisten die Gedanken der Häftlinge,
- welche Bedeutung die Wille zum Überleben hat,
- wie man auch noch unter inhumansten Bedingungen einen Sinn im Leben sehen kann,
- wie Viktor Frankl trotz all der schrecklichen Erfahrungen, die er in den Konzentrationslagern erleben musste, auf Versöhnung statt auf Vergeltung setzte.
... trotzdem Ja zum Leben sagen ist ein Zeugnis großer Menschlichkeit, das auch heute alle, die sinnlos leiden müssen, aufzurichten vermag.
Viktor E. Frankl, Dr.med., Dr.phil., 1905-1997, war Professor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Wien und 25 Jahre hindurch Vorstand der Wiener Neurologischen Poliklinik. Die von ihm begründete "Logotherapie/Existenzanalyse" wird auch als "Dritte Wiener Richtung der Psychotherapie" bezeichnet. Frankls 40 Bücher sind in 54 Sprachen erschienen. Die englische Fassung von ... trotzdem Ja zum Leben sagen erzielte Millionenauflagen und wurde in die Liste der "zehn einflussreichsten Bücher in Amerika" aufgenommen.
Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager
Das Hörbuch zum Kino-Highlight im Sommer 2023.
J. Robert Oppenheimer (1904-1967), der "Vater der Atombombe", zählt zu den schillerndsten Figuren der jüngeren Zeitgeschichte. Für ihre glänzende Biographie des "amerikanischen Prometheus" erhielten der Journalist Kai Bird und der Historiker Martin J. Sherwin den Pulitzer-Preis. Exemplarisch lassen sie das Drama eines Forschers lebendig werden, der sich zwischen Erkenntnisdrang und ethischer Verantwortung entscheiden muss.
Oppenheimer leitete das streng geheime Manhattan-Projekt in der Wüste von New Mexico, wo am 16. Juli 1945 die erste Atombombe gezündet wurde. Kurz darauf starben in Hiroshima und Nagasaki mehr als 200 000 Menschen durch die neue "Wunderwaffe" - die Menschheit war ins Atomzeitalter eingetreten. Erschüttert von der Zerstörungskraft seiner Schöpfung, engagierte sich Oppenheimer fortan gegen den Einsatz nuklearer Waffen. Das machte ihn im Amerika der McCarthy-Ära verdächtig. Er geriet ins Visier des FBI, wurde als Spion der Sowjetunion verleumdet und musste den Staatsdienst quittieren. Sein Privatleben wurde an die Öffentlichkeit gezerrt, seine Wohnung verwanzt, sein Telefon abgehört. Erst 1963 rehabilitierte ihn Präsident Kennedy. Über dreißig Jahre hinweg haben die Autoren Interviews mit Oppenheimers Angehörigen, Freunden und Kollegen geführt, FBI-Akten gesichtet, Tonbänder von Reden und Verhören ausgewertet und Oppenheimers private Aufzeichnungen eingesehen. Ihre beeindruckend gründliche Biographie gewährt intimen Einblick in diese charismatische Persönlichkeit, bei der Triumph und Tragik so nahe beieinander lagen.
Das Hörbuch zum Kino-Highlight im Sommer 2023
An Silvester 1954 verliebten sich Paula Rosendahl und Anton Fürstenau ineinander. Nur mit Glück und unter Erleiden vieler Entbehrungen hatten die beiden die Gefahren des Zweiten Weltkrieges überlebt: Anton kinderlandverschickt in den Westerwald, zu fremden Leuten. Der Krieg hatte alles zerstört und alles genommen, was sich die beiden Familien erarbeitet hatten. Mit 14 Jahren war Paula schließlich auf sich allein gestellt: Ihre Mutter starb an Krebs, ihr Vater, noch traumatisiert von der Soldatenzeit und darüber zum Alkoholiker geworden, wählte den Freitod.
Doch nun galt es für die beiden zu leben! Paula und Anton arbeiteten in der Modebranche. Nach der Geburt ihrer Zwillinge 1962 musste Paula ihren Beruf aufgeben. Mit kleinstem Einkommen, in einer bescheidenen Stadtwohnung und ohne jede staatliche oder elterliche Hilfe meisterten Paula und Anton ihren Alltag, glücklich trotz allem. Die Liebe zu seiner immer involvierten, hilfsbereiten und klugen Frau gab Anton die Kraft, den schwierigen beruflichen Aufstieg zu meistern, der ihn an die Spitze des Herrenmode-Unternehmens Seebach führte und zuletzt leider mitten in wirtschaftliche Intrigen und kriminelle Machenschaften. Doch allen Höhen und Tiefen dieses bewegten und dramatischen Lebens hielt Antons und Paulas Liebe zueinander stand.
Sämtliche in diesem Buch dargelegten Geschehnisse entsprechen den Tatsachen, auch wenn es sich bei "Anton Fürstenau" aus Gründen der Vorsicht um ein Pseudonym handelt. In seinen Erinnerungen an Paula und das Leben mit ihr schildert der Autor auf authentische und nachvollziehbare Weise die Umstände der Kriegs- und Nachkriegsjahre sowie des wirtschaftlichen Aufschwungs in der Modebranche der Bundesrepublik.
Am 24. Februar 2022 schickte Wladimir Putin seine Armee gegen die Ukraine in den Krieg und traf damit eine Entscheidung, die das politische und ökonomische Gleichgewicht der ganzen Welt ins Wanken brachte. Der russische Angriffskrieg bringt unzählige menschliche Tragödien und immense materielle Zerstörung mit sich, und er wirft eine zentrale Frage auf: Wer ist Wladimir Putin, dieser Mann, der sich weigert, Lehren aus dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu ziehen, und der von der Rückkehr zu den Grenzen des Zarenreichs und der Wiedereinsetzung eines Regimes träumt, das sich der totalitären Methoden des Stalinismus bedient?
Wie wurde dieser Mann, der 1952 in Leningrad in einfachen Verhältnissen geboren wurde, ausgebildet? Warum war er schon in jungen Jahren von der »heroischen« Idee fasziniert, für den KGB zu arbeiten? Welche Tätigkeiten übte er dort vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion aus? Wie schaffte es dieser bescheidene Oberstleutnant an die Spitze der Macht? Warum entfachte er mehrere mörderische Kriege? Woher kommt seine Obsession für die Eroberung der Ukraine? Und selbst wenn er eines Tages seine Position verlieren sollte, würde sich sein Regime nicht halten?
Das Schwarzbuch Putin liefert Antworten auf diese und weitere drängende Fragen von den renommiertesten internationalen Expertinnen und Experten für Russland und den Kommunismus.
Mit exklusiven Beiträgen von Katja Gloger, Claus Leggewie und Karl Schlögel.