Hörbuch-Kategorie "Geschichte > Militär" Hörbücher 1-25
Der deutsche Jude und die Jagd nach dem Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höß
Thomas Harding kannte seinen Großonkel Hanns Alexander als einen freundlichen Mann mit viel Familiensinn, der ein bürgerliches Leben als Bankangestellter in London geführt hatte, sich für die Synagoge engagierte und gerne Witze machte. Seine jüdische Familie stammte aus Berlin und war in den 1930er-Jahren in letzter Minute nach England ins Exil entkommen. Das wussten alle. Ansonsten wurde über den Krieg nicht gesprochen. Erst nach dem Tod von Hanns Alexander erfuhr Harding, dass er ein Nazijäger gewesen war. Er hatte Rudolf Höß, den nach Kriegsende untergetauchten Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höß, im Alleingang in seinem Versteck auf einem Bauernhof in Norddeutschland aufgespürt und so dafür gesorgt, dass ihm der Prozess gemacht wurde. 1947 wird Höß im früheren KZ-Auschwitz hingerichtet.
Thomas Harding hat mit seinem Buch Hanns und Rudolf eine Doppelbiografie über zwei Menschen – Rudolf Höß und Hanns Alexander – geschrieben, die nicht unterschiedlicher sein können und deren Schicksale dramatisch miteinander verbunden sind.
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Lidia Maksymowicz ist drei Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird. Dreizehn Monate lang überlebt sie in dieser Hölle, getrennt von ihrer Mutter, in der Kinderbaracke. Sie ist eines der kleinen "Versuchskaninchen" von Dr. Josef Mengele, der seine lebensbedrohlichen "Experimente" an ihr durchführt. Lidia sieht, wie die anderen Kindern nach und nach sterben, an den Folgen der Experimente, am Hunger. Sie selbst ist eine der Wenigen, die überlebt - auch durch die Liebe ihrer Mutter, die sich in lebensgefährlichen Momenten in ihre Baracke schleicht, ihr etwas Gemüse oder Brot zusteckt, sie in den Arm nimmt und ihr einbläut, vor den SS-Männern keine Emotionen zu zeigen, um nicht ihren Zorn auf sich zu ziehen. Nach quälenden 13 Monaten ist der Krieg zu Ende. Doch nach der Befreiung findet Lidia ihre Mutter in Auschwitz nicht. Man erzählt ihr, dass sie tot sei. Doch Lidia hört nicht auf zu glauben, dass ihre Mutter am Leben ist und nach ihr sucht. Und tatsächlich gleicht es einem Wunder, dass Lidia sie eines Tages wiederfindet...
Lidia Maksymowicz hat beschlossen, ihr Leben dem Erzählen ihrer Geschichte und dem Schreiben zu widmen. Denn es kann sich alles wiederholen. "Wir sind wieder dabei, Worte des Hasses, der Spaltung, der Abschottung zuzulassen. Wenn ich sie aus dem Munde von Politikern höre, verschlägt es mir den Atem. Hier, in meinem Europa, zu Hause, immer noch diese schrecklichen Worte. Gerade jetzt, in Momenten wie diesen, kann die Dunkelheit wieder über uns hereinbrechen."
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Meine Kindheit in Auschwitz
Die Sorge um die alt werdenden Eltern ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Familienstrukturen haben sich aufgelöst, das Leben in der globalisierten Welt fordert maximale Flexibilität und Mobilität. Die wenigsten von uns sind darauf vorbereitet, plötzlich für gebrechliche Menschen da sein zu müssen. Pflege reißt Lücken in unsere Lebensläufe und konfrontiert uns mit uns selbst. Dies umso mehr, wenn die Eltern den Zweiten Weltkrieg erlebt haben und in ihrer Seele unaufgearbeitete Traumata verbergen, die oft über Generationen nachwirken. Sebastian Schoepp macht sich auf eine Zeitreise ins Leben seiner Eltern, vom Russlandfeldzug bis ins Pflegeheim, und damit in die Vergangenheit Deutschlands. Je tiefer er dabei vordringt, desto stärker wird die Erkenntnis: Die Vergangenheit ist nicht tot, sie lebt in uns weiter.
Was die Kriegsgeneration in uns hinterlässt
Dwight D. Eisenhower, Fünf-Sterne-General und amerikanischer Präsident: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!
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Yassir Arafat, Palästinenserführer und Friedensnobelpreisträger: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!
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Neville Chamberlain, englischer Premierminister und glückloser Gegenspieler Adolf Hitlers: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!
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Das erste deutschsprachige Buch über die Atombombenlüge!
Dieses Buch handelt von einer der größten PSYOPs der Menschheitsgeschichte.
Selbst die alternativen Medien wagen es nicht, dieses Narrativ in Frage zu stellen.
Denn kaum eine Lüge wird von den Kontrolleuren dieser Welt so gut geschützt wie die der Atombombe.
Doch warum ist das so? Welchen Zweck erfüllt diese gigantische Lüge?
Dieses Buch ist das Ergebnis jahrelanger Recherchen, die beweisen, dass es Atombomben nie gegeben hat!
Das Porträt einer Generation und ein packendes Stück deutscher Geschichte.
Eine Jugend in Deutschland, voller Hoffnung und voller Enttäuschung: Als Freiwilliger zieht Ernst Toller begeistert in den Ersten Weltkrieg und kehrt, für kriegsuntauglich erklärt, als bekennender Pazifist zurück. In München schlägt er sich im November 1918 auf die Seite der Revolution, wird zum Anführer der Räterepublik und erlebt deren tragisches Scheitern. Er wird geächtet, festgenommen und zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt. Als er im Juli 1924 das Gefängnis verlässt, ist Ernst Toller eine internationale Berühmtheit.
In seinem aufrichtigen, meisterhaft lakonisch erzählten Buch beschreibt der Schriftsteller die ersten dreißig Jahre seines Lebens - ein Klassiker der autobiographischen Literatur und ein Schlüsseltext zur deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Die Andere Bibliothek 469
Inmitten des schrecklichsten Krieges aller Zeiten erbringt ein deutscher Soldat das ultimative Opfer
Feldwebel Franz Mayer gehört zu den 200.000 deutschen Soldaten, die Ende 1942 in Stalingrad eingekesselt werden. Ihnen droht der Tod durch Verhungern, Erfrieren und sowjetische Kugeln.
Franz Mayer aber will sich mit seinem Schicksal nicht abfinden – er will sich und seine Kameraden retten. Also trifft er eine folgenschwere Entscheidung...
Stalingrad – Flucht aus dem Kessel ist ein packender historischer Roman über das Schicksal eines deutschen Soldaten. Es handelt sich hierbei um die Übersetzung von "The Letter" aus der Feder des britischen Ex-Soldaten Barry Cole. Sein Roman entfaltet die tragische Geschichte eines deutschen Soldaten, der inmitten der Schrecken des Krieges dem Schicksal ins Auge blickt.
Barry Cole, der in seiner aktiven Dienstzeit intensiv mit Angehörigen der Bundeswehr zusammengearbeitet hat, beweist tiefes Verständnis und Einfühlungsvermögen für die Lage deutscher Soldaten im Zweiten Weltkrieg. Seine Zeilen erwecken die Figuren zu pulsierendem Leben und tragen das erbitterte Ringen in den Ruinen Stalingrads direkt in das Kopfkino der Leserinnen und Leser.
Barry Coles Roman ist eine emotionale Achterbahnfahrt und erzählt von Kampf, Liebe, Verlust und Hoffnung...
Welches Schicksal erwartet Franz Mayer?
Historischer Roman über das Schicksal eines deutschen Soldaten im 2. Weltkrieg
Francisco Pizarro, spanischer Eroberer des Inkareiches: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!
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Die Geschichte liest sich wie ein Hollywood-Thriller, ist aber wahr: Am 7. April 2018 verschwindet der deutsch-amerikanische Milliardär Karl-Erivan Haub im Gletschergebiet am Matterhorn. Der bestens trainierte Extremsportler hinterlässt keine einzige Spur, keinen Hilferuf, kein Zeichen eines Überlebenskampfes. Im Oktober 2018 wird die Suche nach ihm offiziell eingestellt, seine Leiche wird nie gefunden. Ein Bruder Haubs lässt den Unternehmer für tot erklären, was seine Macht in einem Firmenimperium sichert, zu dem unter anderem OBI, KiK und Teile von Zalando gehören.
Die Investigativjournalistin Liv von Boetticher hat den Fall jahrelang recherchiert. Obwohl ihr jede Menge Steine in den Weg gelegt wurden, erhielt sie Zugang zu streng vertraulichen Akten privater Ermittler. Sie lassen den Schluss zu: Der Verschwundene könnte noch leben – und zwar in Russland. Viel spricht dafür, dass der frühere Chef des Tengelmann-Imperiums seit Jahren in äußerst dubiose Geschäfte in Russland verstrickt und vermutlich deswegen auf das Radar der amerikanischen Bundespolizei FBI und der CIA geraten war. Eine spannende Lektüre aus der Welt von Reichen, die sich mit den falschen Leuten eingelassen haben.
Welche Rolle der russische Geheimdienst spielt und warum deutsche Behörden nicht ermitteln
Am 7. Oktober 2023 wachte der israelische Soziologe Natan Sznaider in einer anderen Welt auf. Entsetzt und verzweifelt waren unzureichende Worte, um das Massaker der Hamas zu fassen. Aus der Ferne erkannte der Kölner Schriftsteller Navid Kermani den Schrecken wieder, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits über so viele Völker im Nahen Osten gekommen war. Die beiden Freunde erinnerten sich eines leidenschaftlichen Mailwechsels, den sie 2002 nach ihrer ersten Begegnung in Haifa geführt hatten. Dasselbe gespenstische Gefühl beschlich sie, weil sich alle Befürchtungen bewahrheitet hatten. 21 Jahre später hilft ihre Korrespondenz die Gegenwart im Nahen Osten zu verstehen.
In der Hörbuchfassung leiht Isaak Dentler Navid Kermani seine Stimme, Nico Holonics liest die Parts von Natan Sznaider. Die beiden Autoren lesen gemeinsam das Vorwort.
Eine Korrespondenz
Von einer Hölle in die nächste … Spüren Sie dem schier unvorstellbaren Martyrium des Soldaten Kurt K. Keller nach
Kurt K. Keller, Jahrgang 1925, trat im April 1943 seinen Dienst bei der Wehrmacht an – ihm sollte ein bewegtes Soldatenleben bevorstehen:
Am 6. Juni 1944, dem D-Day, gehörte Keller zu den Verteidigern am blutigen Strandabschnitt Omaha Beach, wo Tausende US-Soldaten direkt in den deutschen Kugelhagel hineinrannten.
Im Anschluss machte er die Rückzugskämpfe der Wehrmacht bis zum Rhein mit.
Des Kämpfens überdrüssig, ließ sich Keller zu einer leichtfertigen Äußerung hinreißen, weshalb ihm ein Kriegsgerichtsprozess drohte. Er entschied sich kurzerhand zu desertieren, wurde jedoch verraten und festgenommen. So gelangte er zum Bewährungsbataillon 500 – ein Himmelfahrtskommando an der Ostfront!
Im April 1945 wurde das Bataillon eingekesselt und im Feuer von "Stalinorgeln" und sowjetischen Panzern aufgerieben. Kurt Keller geriet in Kriegsgefangenschaft und verlegte in einem Gewaltmarsch zum KZ Ausschwitz, wo er die zahlreichen Leichen beerdigen sollte – ein furchtbarer Auftrag! Dort erlebte der junge Soldat auch das Kriegsende. Doch damit war Kellers Martyrium noch lange nicht zu Ende …
Die Sowjets pferchten ihn mit zig Kameraden in einen Güterwaggon. Es folgte eine unmenschliche Odyssee ins Schachtlager Leninsk im Kusnetzbecken – 8.000 Kilometer von der Heimat entfernt!
Kurt Keller gelang schließlich eine dramatische Flucht über 3.500 Kilometer nach Westen, doch im Gewirr der Schienenstränge entschied er sich schließlich für den falschen Zug …
D-Day-Experte Helmut Konrad von Keusgen hat Kellers Geschichte nach zahllosen Gesprächen und akribischen Recherchen zu Papier gebracht. Seine Hingabe zu den Details und seine präzisen Beschreibungen zeichnen diese Biografie aus. Zahlreiche Fotografien liefern Ihnen zudem spannende Einblicke in das Soldatenleben Kellers.
Sichern Sie sich jetzt diese überarbeitete Neuauflage des lange vergriffenen Buches, das erstmals im Jahr 2004 erschienen ist.
Die erschütternde Biografie Kurt K. Kellers wird Sie fesseln und nicht mehr loslassen. Erleben Sie die schier unvorstellbare Geschichte eines deutschen Soldaten, der beständig von einer Hölle in die nächste geriet.
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Deutsche Soldaten-Biografien
Als Dorothee Röhrig auf ein altes Foto ihrer Mutter stößt, setzt sich ein Gedankenkarussell in Bewegung. Was weiß sie über diese Frau, die 18 war, als ihr Vater Hans von Dohnanyi hingerichtet wurde? Die nach dem Krieg versuchte, ihre traumatisierte Mutter Christine in das Familienleben einzubetten - so wie die Autorin später selbst für ihre von Verlusten gezeichnete Mutter da war.
Mit großer emotionaler Ehrlichkeit erzählt Dorothee Röhrig vom widersprüchlichen Verhältnis zu ihrer Mutter und der Rolle der Frauen in einer außergewöhnlichen Familie. Ein Nachdenken über die Ambivalenz der Gefühle und darüber, was es heißt, Teil einer Familie zu sein, die jedem Einzelnen viel abverlangt.
Endlich wieder verfügbar! Sichern Sie sich jetzt die erschütternde Autobiografie des MG-Schützen Heinrich Severloh, die sich weltweit bereits mehr als 60.000 mal verkauft hat!
D-Day, 6. Juni 1944. Mit 7.000 Schiffen und 13.000 Flugzeugen starten die Alliierten die größte Landeoperation der Menschheitsgeschichte.
Strandabschnitt Omaha Beach: Der MG-Schütze Heinrich "Hein" Severloh befindet sich im Widerstandsnest 62 – das WN 62 –, als 34.000 GIs vor ihm am Strand landen. Neun Stunden lang feuert Severloh unentwegt auf die Angreifer. Mehr als 2.000 von ihnen finden im wütenden Abwehrfeuer den Tod.
Schonungslos und ergreifend schildert Hein Severloh die dramatischen Stunden!
Severloh, der junge Landwirtssohn aus der Lüneburger Heide, überlebt die Feuerwalze auf ebenso schreckliche wie abenteuerliche Weise – doch soll sie sein ganzes Leben nachhaltig prägen. Mit diesem Buch und einer Vielzahl internationaler Presse- und Fernsehpublikationen wurde Hein Severloh für immer in der Kriegsgeschichte verewigt. Bis zur Veröffentlichung seiner Biografie hatten die Amerikaner nie den Namen des Mannes erfahren, der ganz erheblich dazu beigetragen hatte, dass ihre Landung am “Omaha Beach” zu einem derart furchtbaren Debakel wurde.
In Zusammenarbeit mit dem international bekannten D-Day-Experten Helmut Konrad von Keusgen entstand nicht nur ein äußerst spannender Tatsachenbericht mit präzisen Ortsangaben, sondern es wurde ein zusätzlicher Blickwinkel geschaffen, der die Geschehnisse jenes dramatischen Tages in einem deutlich klareren Licht erscheinen lässt.
Erschütternd berichtet Severloh von der ungeschminkten Wahrheit, räumt kompromisslos mit falschen Wertvorstellungen und Ideologien auf und stellt bisher vorherrschende offizielle Darstellungen ernsthaft infrage.
Das dürfen Sie von diesem Buch erwarten:
- 80 Originalfotos und detaillierte Karten liefern einmalige Einblicke in das Invasionsgeschehen
- Erleben Sie die ganze Geschichte Hein Severlohs inkl. Nachruf
- Helmut Konrad von Keusgens Expertise und seine exakten Darstellungen lassen Sie in jedes Detail eintauchen
Profitieren Sie von einmaligen Einblicken in Hein Severlohs Kriegsdienst und Leben.
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Erinnerungen an Omaha Beach - Normandie, 6. Juni 1944
Die unglaublichsten Geschichten schreibt immer das Leben. Johann-Nielsen Jebsen und Duško Popov – nachweislich reale Vorbilder für Ian Flemings James Bond – lernen sich in Nazi-Deutschland kennen und werden enge Freunde. Beide genießen ihr luxuriöses Leben, beide geraten als Doppelagenten für das Dritte Reich und Großbritannien zwischen die Fronten des Zweiten Weltkriegs. Und beide spielen als die erfolgreichsten Doppelagenten des D-Days eine entscheidende Rolle bei der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944. Ohne sie hätte der Zweite Weltkrieg vielleicht eine andere Wendung genommen. Der Journalist Arne Molfenter zeichnet zum ersten Mal im deutschen Sprachraum ihre Geschichte nach. Action pur – spannender als Casino Royale.
Wie zwei Agenten den Sieg über Nazi-Deutschland retteten
Hannah Pick-Goslar, die im Oktober 2022 mit 93 Jahren verstarb, war einst die beste Freundin von Anne Frank. In diesem Buch erzählt sie ihre Geschichte: von der Flucht ihrer Familie aus Berlin im Jahr 1933, von ihrer Freundschaft mit Anne in Amsterdam, von der plötzlichen Trennung der beiden 1942 und von ihrem unverhofften Aufeinandertreffen im Konzentrationslager Bergen-Belsen im Winter 1945. Anne Frank sollte das Lager nie mehr verlassen, doch Hannah Pick-Goslar überlebte die Internierung und den Holocaust. Ihre Memoiren schildern nicht nur das unvorstellbare Leid, das ihr widerfahren ist, sondern zeichnen auch das bewegende Leben einer starken Frau nach, die 1947 nach Israel emigrierte. Dort erfüllte sie sich ihren Traum: Sie wurde Krankenschwester und lebte fortan für sich und ihre beste Freundin weiter.
11h 40min
Die Geschichte unserer Freundschaft und mein Leben nach dem Holocaust
Napoleon Bonaparte, französischer Kaiser: Leben und Werk in einer Kurzbiografie! Alles, was man wissen muss, kurz und knapp. Infotainment, Bildung und Unterhaltung vom Feinsten!
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Der Kriegsheld Richard Sharpe bekommt es an Heiligabend des Jahres 1815 mit einem ganz persönlichen Fall zu tun: der Entführung seiner Frau. Sharpes Weihnacht und Sharpes Lösegeld sind zwei Kurzgeschichten, die ursprünglich für die "Daily Mail" geschrieben worden sind und bei Bastei Lübbe erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Hören Sie in diesem Hörbuch die neu überarbeitete Fassung von Sharpes Lösegeld.
Sharpe - Kurzgeschichte
Das Dritte Reich 5
Das Dritte Reich 2
Das Dritte Reich 4
Das Dritte Reich 3
»Die Geschichte meiner Familie. So viel ungelebtes Leben!« Reinhold Beckmann
Das Leben von Reinhold Beckmanns Mutter Aenne war von Verlusten gezeichnet. Bereits mit fünf Jahren war sie Vollwaise. Vier Brüder hatte sie, alle im Krieg gefallen. Und doch war es ein gelungenes Leben. Anders als viele ihrer Generation hat sie über ihre Trauer und Ängste nie geschwiegen. Aennes Brüder und Eltern blieben immer gegenwärtig, in Gesprächen, Fotos, Gedenktagen und Erinnerungen.
In diesem Hörbuch erzählt Reinhold Beckmann die Geschichte seiner Mutter und von Franz, Hans, Alfons und Willi, zwischen hartem Alltag auf dem Dorf, katholischer Tradition und beginnender Diktatur. Im Krieg werden alle Brüder eingezogen. Ihre Briefe hat Beckmann von seiner Mutter bekommen. Keiner von ihnen wird das Ende des Krieges erleben. Als letzter wird der erst siebzehnjährige Willi von den Feldjägern aus dem Kohlenkeller gezogen, in dem er sich verstecken wollte, in eine Uniform gesteckt und an die Front geschickt. Er stirbt wenige Tage vor Kriegsende.
Ihr Leben lang hat das Schicksal ihrer Brüder Aenne nicht losgelassen – und es hat auch das Leben von Reinhold Beckmann geprägt: Gegen Krieg und Gewalt Haltung zu zeigen war beiden selbstverständlich.
Ein tief berührendes Hörbuch, gerade in einer Zeit, da der Krieg wieder nach Europa zurückgekehrt ist – und ein Denkmal wider das Vergessen.
Die Geschichte meiner Mutter
Erleben Sie die feinfühlige Autobiografie des Artilleriebeobachters Hans Heuer, der mehr als neun Jahre seines Lebens in Krieg und Kriegsgefangenschaft verbrachte!
Hans Heuer hat während seiner Fronteinsätze im Zweiten Weltkrieg akribisch Tagebuch geführt. Viele Jahrzehnte nach Kriegsende hat er aus seinen Aufzeichnungen und Erinnerungen das vorliegende Buch über seine Zeit im Krieg und in der Gefangenschaft verfasst. Er verstarb, ehe es veröffentlicht werden konnte. Sein Sohn Rüdiger Heuer hat seinem Vater diesen letzten Wunsch nun erfüllt...
Synopsis:
April 1939: Hans Heuer, 19 Jahre alt, beginnt einen neuen, hoffnungsvollen Lebensabschnitt: Zunächst Arbeitsdienst, dann ein Studium am Nürnberger Technikum – doch die unbeschwerte Zeit findet ein rasches Ende: Der Krieg beginnt und reißt den jungen Mann aus Nördlingen mit sich fort:
Vom heißen Afrika an die bitterkalte Ostfront – doch nirgends fühlt sich der Bayer so fremd wie in Ostpreußen, als ihn sein Weg nach Königsberg führt. Auch seine Rolle als Soldat will ihm nicht so wirklich passen: Ob in Belgien, Italien, Libyen, Polen oder an der Ostfront – sein Interesse gilt Landschaft, Architektur und Menschen.
Er beginnt mit Tagebuchaufzeichnungen, zwingt sich jeden Tag zu schreiben und wird so zum Chronisten des Alltags der Soldaten und später der Kriegsgefangenen. Er erzählt von der Freundschaft mit "dem Feind" in Belgien, von den Krankenlagern, der Langeweile, der Grausamkeit des Krieges, dem Hunger und davon, wie sich die Menschen im Krieg verändern: Wie sie jegliche Zivilisation verlieren, wie aber gleichzeitig auch immer wieder Hoffnung, Aufopferung, Barmherzigkeit und Anstand zu finden sind.
Dieses Hörbuch ist nicht nur ein wertvolles Zeugnis für eine Zeit, aus der kaum noch Augenzeugen leben, sondern enthält auch spannende Gedanken zu unserem heutigen Leben, mit denen der Autor im letzten Kapitel seinen Bericht abschließt.
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Zweiter Weltkrieg - Tagebuch und Autobiografie des Soldaten Hans Heuer aus Afrika, von der Ostfront und aus der Gefangenschaft