Hörbuch-Kategorie "Reisen & Tourismus > Europa" Hörbücher 1-25

Irland ist eine grüne Insel, dekoriert von bunten Haustüren, flankiert von Schafherden und jeder Menge Pubs. Junggesellen, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, präsentieren beim „Matchmaking-Heiratsmarkt“ ihre kaum vorhandenen Vorzüge. Elfenwesen tummeln sich mit Feen an Flüssen und das Guinness ist ein Quell ewiger Weisheit. Kein Wunder, dass Iren ihr Vermögen vertrinken und dabei melancholische Lieder singen, um von dieser Weisheit zu kosten. Allerdings braucht man Whiskey, um am Endedes Regenbogens einen vergrabenen Topf Gold zu finden. Ach ja … und einen Regenschutz – denn das irische Wetter ist unberechenbar.

Kommen Sie mit auf eine Reise durch Irland. Entdecken Sie mit uns die grüne Insel mit ihren Unwägbarkeiten, bizarren Vorkommnissen und humorvollen, skurrilen Geschichten. Erleben Sie einen unvergesslichen Roadtrip. Die grandiose Live-Show jetzt als Hörbuch.

Der Regen wird wärmer 02 - Cashel

Irland ist eine grüne Insel, dekoriert von bunten Haustüren, flankiert von Schafherden und jeder Menge Pubs. Junggesellen, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, präsentieren beim "Matchmaking-Heiratsmarkt“ ihre kaum vorhandenen Vorzüge. Elfenwesen tummeln sich mit Feen an Flüssen und das Guinness ist ein Quell ewiger Weisheit. Kein Wunder, dass Iren ihr Vermögen vertrinken

und dabei melancholische Lieder singen, um von dieser Weisheit zu kosten. Allerdings braucht man Whiskey, um am Ende

des Regenbogens einen vergrabenen Topf Gold zu finden. Ach ja... und einen Regenschutz – denn das irische Wetter ist unberechenbar.

Kommen Sie mit auf eine Reise durch Irland. Entdecken Sie mit uns die grüne Insel mit ihren Unwägbarkeiten, bizarren Vorkommnissen und humorvollen, skurrilen Geschichten. Erleben Sie einen unvergesslichen Roadtrip. Die grandiose Live-Show jetzt als Hörbuch.

Der Regen wird wärmer 1 - Dublin

Irland ist eine grüne Insel, dekoriert von bunten Haustüren, flankiert von Schafherden und jeder Menge Pubs. Junggesellen, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, präsentieren beim "Matchmaking-Heiratsmarkt" ihre kaum vorhandenen Vorzüge. Elfenwesen tummeln sich mit Feen an Flüssen und das Guinness ist ein Quell ewiger Weisheit. Kein Wunder, dass Iren ihr Vermögen vertrinken und dabei melancholische Lieder singen, um von dieser Weisheit zu kosten. Allerdings braucht man Whiskey, um am Ende des Regenbogens einen vergrabenen Topf Gold zu finden. Ach ja... und einen Regenschutz – denn das irische Wetter ist unberechenbar.

Kommen Sie mit auf eine Reise durch Irland. Entdecken Sie mit uns die grüne Insel mit ihren Unwägbarkeiten, bizarren Vorkommnissen und humorvollen, skurrilen Geschichten. Erleben Sie einen unvergesslichen Roadtrip. Die grandiose Live-Show jetzt als Hörbuch.

Zwei Schotten, ein Wohnmobil und jede Menge Whisky.

In ihrer zweiten Reiseerzählung nach dem Bestseller Clanlands begeben sich die Outlander-Stars und leidenschaftlichen Schotten Sam Heughan und Graham McTavish im Wohnmobil auf einen monumentalen Roadtrip durch ihre Heimat.

Sam Heughan und Graham McTavish laden uns ein, sie auf eine epische Reise zu begleiten: quer durch Schottland, über zwölf glorreiche, whiskygetränkte Monate. Die beiden Freunde erzählen von Festen und Bräuchen, Clans und Bergen, denkwürdigen Schlachten, Mythen und Legenden, berühmten (und berüchtigten) Schotten, der Schönheit der Highlands zu allen vier Jahreszeiten und natürlich von Männern, die Kilt tragen! Geschichte und Kultur Schottlands – von Samhain bis zum Fringe-Festival – werden uns so auf unnachahmliche Weise nahe gebracht.

Vieles wird erforscht, alles wird geteilt, und auch diesmal schrecken Sam und Graham nicht vor einer gesunden Prise peinlicher persönlicher Erfahrungen zurück.

Ob als Reiseführer für den eigenen Urlaub in Schottland oder als Gelegenheit, noch einmal in die Welt von Diana Gabaldons Outlander einzutauchen: The Clanlands Almanac ist ür alle Schottland-Liebhaber und Outlander-Fans.

Ich lade Sie ein, liebe Leser, mir auf eine Sprachreise zu folgen, die ich vor 20 Jahren unternahm.
Der Gedanke, nach Malta zu reisen, war ein spontaner, um aus der Not eine Tugend zu machen. Wie gut war der Englischunterricht, den ich bisher in der Abendschule besuchte, wirklich? Was würde geschehen, wenn ich selbst tagtäglich gezwungen bin, mich englisch auszudrücken. Doch wiederum ohne viel Zwang- vielleicht sogar spielerisch zu lernen- und die Sonne schaut zu? Was ist dran am authentischen Lernen und Leben in einer Gastfamilie? Wie behandelt man Fremde, Deutsche, auf Malta? Kurz: Was ist dran an Bildungsreisen? Gibt es noch echte Gastfreundschaft? Zur Abwechslung wäre ich es, der englisch sprechen darf und nicht fast ausschließlich und selbstzufrieden meine Berliner Englischlehrerin in der Geißelstube, die sich Schule nennt. Über das Thema deutsche Bildung ließen sich zu Recht Schmähschriften verfassen- doch ist es das wert? Es kommt der Tag, da muss auch dieses kranke System Gesicht zeigen. Der Psychoterror namens Bildung wird offenbar und klettert, nicht mehr lange wird es dauern, aus dem gesellschaftlichen, ethischen und kulturellen Verfall empor.

Stuttgart am Neckar... eine "Metropole" im Talkessel. Umgeben von Weinbergen, Wald und Hügeln und im Zentrum moderne Hochhäuser, alte Bauwerke und leider auch zahlreiche Baustellen. Vor allem die wohl berühmteste "Baustelle": Stuttgart 21.

Ich bin eine geborene Stuttgarterin und möchte Ihnen etwas über diese faszinierende Stadt erzählen. Kommen Sie mit auf die Reise in die Hauptstadt der Schwaben und lassen Sie sich inspirieren von meinen Erzählungen.

Selten bietet eine Stadt so viele Gegensätze wie Stuttgart. Gerade deshalb ist Stuttgart immer eine Reise wert. Es ist für jeden etwas dabei. Holen Sie sich mit diesem Buch vorab wichtige Informationen für diese Stadt, damit Sie die Reise gut auf sich abstimmen und organisieren können. Tauchen Sie ein in eine Welt, die man, wenn man sie erst einmal kennt, auch lieben lernt.

Die Italienische Reise ist ein Reisebericht, in dem Johann Wolfgang von Goethe seinen Italienaufenthalt zwischen September 1786 und Mai 1788 beschreibt. Das zweiteilige Werk basiert auf seinen Reisetagebüchern, entstand jedoch erst wesentlich später, zwischen 1813 und 1817. Neben Dichtung und Wahrheit und Kampagne in Frankreich zählt es zu seinen autobiografischen Schriften.

Chronologisch stimmt die Darstellung der Reise, die Goethe weitgehend inkognito unternahm, mit seinen Tagebuchaufzeichnungen überein, ist im Gegensatz zu diesen aber stilisiert und von allzu persönlichen Kommentaren gereinigt. Trotz der intensiven nachträglichen Überarbeitung bewahrt die Italienische Reise jedoch die Tagebuchform. Dabei beginnen sich im Laufe des Werks Adressaten herauszukristallisieren: Die ersten Teile sind an keinen bestimmten Leser gerichtet, später wendet er sich explizit an seine „Freunde“, schließlich an konkrete Personen.

Lassen Sie sich von diesem Reiseführer zu den schönsten Plätzen und Wahrzeichen Wiens begleiten und erfahren Sie historische Hintergründe, die nicht alltäglich sind. Ihr Spaziergang durch die Innere Stadt kann rund 4-6 Stunden dauern.

1. Start: Maria-Theresien-Platz-U2 Museumsquartier, Kunsthistorisches und Naturhistorisches Museum
2. Hofburg: Neue Burg, Ringstraße-Überquerung – Richtung Hofburg, Äußeres Burgtor, Hofburg-Beginn, Heldenplatz, Prinz Eugen Denkmal, Hofburg-Leopoldinischer Trakt, Räume des Bundespräsidenten, Innerer Burghof, Zuckerbäckerstiege, Adlerstiege, Amalienburg, Reichskanzleitrakt, Kaiserin Sissi, Michaeler Trakt
3. Schweizertrakt- Schatzkammer, Schweizertor, Schweizerhof, Josefsplatz
4. Michaelerplatz, Spanische Hofreitschule, Michaelerplatz, Michaelator, Das Loos Haus, Ausgrabung Michaelerplatz, Michaelerkirche, Lipizzaner, Spanische Hofreitschule, Stallburg
5. Josefplatz-Nationalbiblothek, Josefplatz, Kaiser Josef II., Nationalbobliothek, Redoutensäle
6. Augustinerkirche, Palais Lobkowitz, Albertina, Augustinerkirche, Herzgruft, Palais Lobkowitz, Albertina, Mahnmal, Alfred Hrdlicka
7. Hotel Sacher
8. Staatsoper, Staatsoper-Innen
9. Die Kärntnerstraße, Palais Esterhazy, Malteserkirche
10. Neuer Markt, Kapuzinergruft
11. Stock-im-Eisen-Platz, Stephansplatz, Stock-im-Eisen-Platz, Haas Haus, Stephansplatz, Deutsch-Orden-Haus, Mozart Wohnhaus, Figarohaus
12. Stephansdom, Stephansdom außen, Legende des Nordturmes, Stephansdom innen, Pummerin, Katakomben, Hochaltar, Sage von der Dienstbotenmuttergottes, Südturm, Pötscher Madonna, Orgelempore
13. Die Pestsäule
14. Heimweg

Herzlich willkommen zu unserer gemeinsamen meditativ-spirituellen Reise auf dem Jakobsweg! Den Jakobsweg kennt jeder. Der Sage nach war im 9. Jahrhundert Bischof Theodemir der Erste, der von einem Eremiten unter Beobachtung der hellsten Sterne zur Grabstätte des Heiligen Jakobus geführt wurde.

Der berühmteste Jakobsweg ist der Camino Frances, den auch wir für unsere Reise zum Ziel, Santiago de Compostela in Nordspanien, ausgewählt haben. Der Name Jakobsweg wurde nach Sankt Jakob, einem der 12 Apostel Jesu Christi, benannt. Nach dem Tode Jesu missionierte Jakobus die Lehren des Sohnes Gottes weiter. Viele Jahrhunderte später wurde in Santiago de Compostela Jakobus´ Grab wiederentdeckt und darüber eine Kathedrale errichtet.

Wer den Jakobsweg beschreitet und sich auf diese spirituelle Erfahrung einlässt, sucht bewusst eine Auszeit von seinem Alltag. Den meisten Wanderern geht es um Innenschau und Selbstfindung, das Verarbeiten eines gewichtigen Schicksalsschlages, um Ressourcenaktivierung und Krafttanken, auch um Stressabbau, Entspannung und Visionsentwicklung. Bei anderen ist es die religiöse Motivation oder einfach nur der Wunsch nach einem Abenteuer.

Unsere Strecke Camino Frances hat ursprünglich 32 Etappen und ist 900 Kilometer lang. Für diese meditativ-auditive Reise haben wir daraus 6 Etappen gewählt: Saint-Jean-Pied-de-Port, Los Arcos, Frómista, Rabanal del Camino, Portomarin und Santiago de Compostela. Jeder Abschnitt hat ein ganz eigenes Thema, zu dem wir Dich musikalisch beflügelnd und spirituell coachend begleiten. Mit diesem Audioprogramm kannst Du jederzeit gedanklich, in schöner Entspannung, den Jakobsweg gehen, dabei Stress und Lasten loslassen, eine herrliche Auszeit genießen, Deine Ängste und Sorgen vergessen, neue Kräfte und Visionen für ein noch glücklicheres Leben entwickeln.

Wir wünschen Dir nun viel Freude bei Deiner spirituellen Reise auf dem Jakobsweg!

In deiner Audible-Bibliothek findest du für dieses Hörerlebnis eine PDF-Datei mit zusätzlichem Material.

Der Postillon schlief ein, und die Pferde liefen den schnellsten Trab bergunter, immer auf dem bekannten Wege fort; kamen sie an ein eben Fleck, so ging es desto langsamer. Der Führer wachte auf und trieb wieder an, und so kam ich sehr geschwind, zwischen hohen Felsen, an dem reißenden Etschfluss hinunter. Der Mond ging auf und beleuchtete ungeheuere Gegenstände. Einige Mühlen zwischen uralten Fichten über dem schäumenden Strom waren völlige Everdingen.

Heute begegnete mir ein angenehmes Abenteuer, welches mich wohl zu einigem Nachdenken bewegen konnte und des Erzählens wert ist.

Eine Dame, die mich schon bei meinem ersten Aufenthalt vielfach begünstigt, ersuchte mich, abends Punkt fünf Uhr bei ihr einzutreffen: es wolle mich ein Engländer sprechen, der mir über meinen „Werther“ etwas zu sagen habe.

Vor einem halben Jahre würde hierauf, und wäre sie mir doppelt wert gewesen, gewiss eine abschlägige Antwort erfolgt sein; aber daran, dass ich zusagte, konnte ich wohl merken, meine sizilianische Reise habe glücklich auf mich gewirkt, und ich versprach zu kommen.

Als die erste Gondel an das Schiff anfuhr (es geschieht, um Passagiere, welche Eil' haben, geschwinder nach Venedig zu bringen), erinnerte ich mich eines frühen Kinderspielzeuges, an das ich vielleicht seit zwanzig Jahren nicht mehr gedacht hatte. Mein Vater besaß ein schönes mitgebrachtes Gondelmodell; er hielt es sehr wert, und mir ward es hoch angerechnet, wenn ich einmal damit spielen durfte. Die ersten Schnäbel von blankem Eisenblech, die schwarzen Gondelkäfige, alles grüßte mich wie eine alte Bekanntschaft, ich genoss einen langentbehrten freundlichen Jugendeindruck.

Bei guter Zeit sind wir hier angelangt. Schon vorgestern verfinsterte sich das Wetter, die schönen Tage hatten uns trübe gebracht, doch deuteten einige Luftzeichen, dass es sich wieder zum Guten bequemen werde, wie es denn auch eintraf. Die Wolken trennen sich nach und nach, hier und da erschien der blaue Himmel, und endlich beleuchtete die Sonne unsere Bahn. Wir kamen durch Albano, nachdem wir vor Genzano an dem Eingang eines Parks gehalten hatten, den Prinz Chigi, der Besitzer, auf eine wunderliche Weise hält, nicht unterhält, deshalb auch nicht will, dass sich jemand darin umsehe. Hier bildet sich eine wahre Wildnis: Bäume und Gesträuche, Kräuter und Ranken wachsen, wie sie wollen, verdorren, stürzen um, verfaulen. Das ist alles recht und nur desto besser.

Vorgestern bin ich glücklich wieder hier angelangt, und gestern hat der feierliche Fronleichnamstag mich sogleich wieder zum Römer eingeweiht. Gern will ich gestehen, meine Abreise von Neapel machte mir einige Pein; nicht sowohl die herrliche Gegend als eine gewaltige Lava hinter mir lassend, die von dem Gipfel aus ihren Weg nach dem Meere zu nahm, die ich wohl hätte in der Nähe betrachten, deren Art und Weise, von der man so viel gelesen und erzählt hat, ich in meine Erfahrungen hätte mit aufnehmen sollen.

Nicht wie bei dem letzten Abgange des Paketboots wehte diesmal ein förderlicher frischer Nordost, sondern leider von der Gegenseite ein lauer Südwest, der allerhinderlichste; und so erfuhren wir denn, wie der Seefahrer vom Eigensinne des Wetters und Windes abhängt. Ungeduldig verbrachten wir den Morgen bald am Ufer, bald im Kaffeehaus; endlich bestiegen wir zu Mittag das Schiff und genossen beim schönsten Wetter des herrlichsten Anblicks. Unfern vom Molo lag die Korvette vor Anker. Bei klarer Sonne eine dunstreiche Atmosphäre, daher die beschatteten Felsenwände von Sorrent vom schönsten Blau. Das beleuchtete, lebendige Neapel glänzte von allen Farben. Erst mit Sonnenuntergang bewegte sich das Schiff, jedoch nur langsam, von der Stelle, der Widerwind schob uns nach dem Posilipo und dessen Spitze hinüber. Die ganze Nacht ging das Schiff ruhig fort. Es war in Amerika gebaut, schnellsegelnd, inwendig mit artigen Kämmerchen und einzelnen Lagerstätten eingerichtet. Die Gesellschaft anständig munter: Operisten und Tänzer, nach Palermo verschrieben.

In unserer Herberge befanden wir uns freilich sehr übel. Die Kost, wie sie der Maultierknecht bereiten konnte, war nicht die beste. Eine Henne, in Reis gekocht, wäre dennoch nicht zu verachten gewesen, hätte sie nicht ein unmäßiger Safran so gelb als ungenießbar gemacht. Das unbequemste Nachtlager hätte uns beinahe genötigt, Hackerts Juchtensack wieder hervorzuholen, deshalb sprachen wir morgens zeitig mit dem freundlichen Wirte. Er bedauerte, dass er uns nicht besser versorgen könne: „Da drüben aber ist ein Haus, wo Fremde gut aufgehoben sind und alle Ursache haben zufrieden zu sein.“

Meine Reisegesellschaft, Männer und Frauen, ganz leidliche und natürliche Menschen, liegen noch alle schlafend in der Kajüte. Ich aber, in meinen Mantel gehüllt, blieb auf dem Verdeck die beiden Nächte. Nur gegen Morgen ward es kühl. Ich bin nun in den fünfundvierzigsten Grad wirklich eingetreten und wiederhole mein altes Lied: dem Landesbewohner wollt' ich alles lassen, wenn ich nur wie Dido so viel Klima mit Riemen umspannen könnte, um unsere Wohnungen damit einzufassen. Es ist denn doch ein ander Sein. Die Fahrt bei herrlichem Wetter war sehr angenehm, die Aus- und Ansichten einfach, aber anmutig.

Das Amphitheater ist also das erste bedeutende Monument der alten Zeit, das ich sehe, und so gut erhalten! Als ich hineintrat, mehr noch aber, als ich oben auf dem Rande umherging, schien es mir seltsam, etwas Großes und doch eigentlich nichts zu sehen. Auch will es leer nicht gesehen sein, sondern ganz voll von Menschen, wie man es neuerer Zeit Joseph dem Zweiten und Pius dem Sechsten zu Ehren veranstaltet. Der Kaiser, der doch auch Menschenmassen vor Augen gewohnt war, soll darüber erstaunt sein. Doch nur in der frühesten Zeit tat es seine ganze Wirkung, da das Volk noch mehr Volk war, als es jetzt ist. Denn eigentlich ist so ein Amphitheater recht gemacht, dem Volk mit sich selbst zu imponieren, das Volk mit sich selbst zum besten zu haben.

Früh drei Uhr stahl ich mich aus Karlsbad, weil man mich sonst nicht fortgelassen hätte. Die Gesellschaft, die den achtundzwanzigsten August, meinen Geburtstag, auf eine sehr freundliche Weise feiern mochte, erwarb sich wohl dadurch ein Recht, mich festzuhalten; allein hier war nicht länger zu säumen. Ich warf mich ganz allein, nur einen Mantelsack und Dachsranzen aufpackend, in eine Postchaise und gelangte halb acht Uhr nach Zwota, an einem schönen stillen Nebelmorgen. Die oberen Wolken streifig und wollig, die untern schwer. Mir schienen das gute Anzeichen. Ich hoffte, nach einem so schlimmen Sommer einen guten Herbst zu genießen. Um zwölf in Eger, bei heißem Sonnenschein; und nun erinnerte ich mich, dass dieser Ort dieselbe Polhöhe habe wie meine Vaterstadt, und ich freute mich, wieder einmal bei klarem Himmel unter dem fünfzigsten Grade zu Mittag zu essen.

Ja, ich bin endlich in dieser Hauptstadt der Welt angelangt! Wenn ich sie in guter Begleitung, angeführt von einem recht verständigen Manne, vor fünfzehn Jahren gesehen hätte, wollte ich mich glücklich preisen. Sollte ich sie aber allein, mit eignen Augen sehen und besuchen, so ist es gut, dass mir diese Freude so spät zuteil ward.

Über das Tiroler Gebirg bin ich gleichsam weggezogen. Verona, Vicenz, Padua, Venedig habe ich gut, Ferrara, Cento, Bologna flüchtig und Florenz kaum gesehen. Die Begierde, nach Rom zu kommen, war so groß, wuchs so sehr mit jedem Augenblicke, dass kein Bleiben mehr war, und ich mich nur drei Stunden in Florenz aufhielt. Nun bin ich hier und ruhig und, wie es scheint, auf mein ganzes Leben beruhigt.

Seit über zehn Jahren ermittelt Kommissar Georges Dupin bereits in der Bretagne. Mit jedem neuen Fall verschlägt es ihn an einen anderen faszinierenden Ort dieser so vielfältigen Region. Mit dem Reiseführer Dupins Bretagne stellt Bestsellerautor Jean-Luc Bannalec die Schauplätze und Gegenden seiner Krimireihe vor und führt durch seine Bretagne.

Von Dupins Stammrestaurant, dem Amiral, über die fantastischen Felsnadeln der Belle-Île, die ausgezeichneten Restaurants in den Gassen Saint-Malos und den mythischen Artuswald Brocéliande, bis hin zu den berühmten Salzgärten der Guérande – die Liste der bretonischen Lieblingsorte und -dinge, die der Kommissar während seinen Ermittlungen führt, ist mittlerweile so lang wie legendär.

Der Reiseführer Dupins Bretagne versammelt nun all diese magischen Orte und enthält darüber hinaus viele weitere Empfehlungen und Geheimtipps von Jean-Luc Bannalec sowie Co-Autor und Bretagne-Experte Manfred Görgens: Hinweise auf malerische, stürmisch-wilde, romantische, noch zu entdeckende Gegenden der Bretagne, Spaziergänge, Tagestouren, Hotels, Restaurants, Bars, Manufakturen, kulinarische Spezialitäten und das bretonische Savoir-vivre.

Ein Hörbuch zum Träumen, Planen und Verreisen. Ken emberr, bis bald – in der Bretagne!

Kroatien mit dem Boot entdecken – Insiderwissen "für die Ohren" für deinen Traumtörn zwischen Koper & Kornaten.

Das Traumziel Kroatien wartet auf dich! Aber wohin? Zwischen Koper & Kornaten gibt es unzählige Törnmöglichkeiten. Dieses Hörbuch entführt zu den touristischen Highlights entlang der kroatischen Küste, die mit dem Boot erreichbar sind und zeigt wie man hinkommt und was es zu sehen gibt.

Highlight: Die besten Restaurants für den Abend mit der Crew. Und: Thomas Käsbohrer ordnet jedes Törnziel ein nach Sightseeing-Möglichkeiten, Buchten, Restaurants sowie Marina, Kosten und Sicherheit. Entdecke mit dem REVIER-KOMPASS KROATIEN NORD Sloweniens Häfen, Traumziele wie Rovinj, Cres, Krk, Biograd oder die Kornaten. Plus: Wetter, Ankommen u.v.m.

Der REVIER-KOMPASS als Hörbuch liefert Insiderwissen – als MP3 immer digital dabei – für eine flexible Törnplanung. Egal, ob Stadthafen mit Sightseeing oder einsame Buchten in den Naturparks – dieses Hörbuch liefert Vorschläge für deine ganz persönliche Bucket-List für das beliebteste Revier der Welt.

Sie wollen in Ihrem Urlaub einfach mal abschalten und zur Ruhe kommen oder sich mal so richtig in der Natur verausgaben, eine anspruchsvolle Wanderung oder gar einen Klettersteig wagen? Sie suchen ein Urlaubsziel für die ganze Familie, vom Kleinkind bis zur Oma? Dann sind Sie im Süden Deutschlands, genauer gesagt im Allgäu, genau richtig. In diesem Reiseführer finden Sie urige, traditionelle und wunderschöne Tipps und Ideen, wie Sie einen unvergesslichen Urlaub im seenreichen und von Berggipfeln umrahmten Allgäu erleben können. Lassen Sie sich inspirieren, auch einmal etwas abseits die kleinen Highlights und Besonderheiten zu erkunden und zu genießen.

Das Allgäu hat so viel mehr zu bieten als nur das imposante Schloss Neuschwanstein, Kuhglocken oder leckere Kässpatzen. Und wenn das Wetter mal wirklich nicht mitspielen sollte, gibt es vielerlei Unternehmungen im Trockenen, wie zum Beispiel einen Besuch im Schwimmbad, im Kino oder einen Shoppingtag im Einkaufszentrum. Auch für Kunst- und Kulturliebhaber bietet das Allgäu ein reichhaltiges Angebot an breit gefächerten Veranstaltungen, Ausstellungen, Museen und Konzerten: belebte Stadt, gemütlicher Ort oder abgeschiedener Bauernhof in Alleinlage.

DER KOMPLETTGUIDE FÜR DEN JAKOBSWEG.

Stellen Sie sich vor: Sie pilgern durch wunderschöne Landschaften, die Sonne scheint und genießen dabei herrliches Essen. Sie genießen Zeiten der Stille, Zeiten des Nachdenkens und freuen sich aber auch über die tollen Begegnungen. Egal aus welchem Beweggrund Sie gestartet sind - alle um Sie herum eint ein Ziel: Santiago de Compostela.

Das Buch Jakobsweg wurde von leidenschaftlichen und erfahrenen Jakobsweg-Pilgern geschrieben, um Anfänger bei ihrem ersten "Camino" zu unterstützen. Denn, wie Sie bei der ersten Recherche oder aus Erzählungen, sicherlich schon festgestellt haben: Es gibt nicht nur einen Jakobsweg, es gibt nicht nur die eine Saison und es gibt auch nicht den einzigen Beweggrund, diese spannende Fernwanderung zu unternehmen.

Dieses Buch versteht sich daher als Komplett-Guide für alle angehenden Jakobsweg Pilger, die dem Alltag entfliehen wollen.

Dieser Jakobsweg-Guide hilft Ihnen Schritt für Schritt bei der Planung und Durchführung Ihres Abenteuers.

Das Buch beantwortet Ihnen folgende wichtigen Fragen:

• Was sind die verschiedenen Herangehensweisen ans Pilgern?
• Pilgern alleine oder in der Gruppe?
• Welcher Jakobsweg ist der Richtige für Sie?
• Welche Fehler können Sie sich sparen?
• Wie planen Sie die beste Ausrüstung und die optimale Route?
• Was sind die besten Tipps und Tricks rund um das Thema Hygiene & medizinische Versorgung?
• Wo finden Sie die gemütlichsten Herbergen und besten Pilgermenüs?

Die in diesem Buch kompakt und einfach dargestellten Tipps & Tricks werden Ihnen dabei helfen, das Beste aus DER Wanderung Ihres Lebens herauszuholen. So können Sie sich sicher sein, unvergessliche Erinnerungen zu kreieren. Und das, ohne auf unangenehme Überraschungen zu stoßen!

Wir wünschen: Buen Camino!