Hörbuch-Kategorie "Reisen & Tourismus" Hörbücher 1-25
Fürst Pückler war eine der schillerndsten Gestalten des 19. Jahrhunderts: Er war Aristokrat und Publizist, Abenteurer und Frauenheld, Landschaftsgärtner und Reiseschriftsteller, der für Eindrücke und Erlebnisse so aufgeschlossen war wie nur wenige seiner Zeitgenossen. 1835 startete er seine Reise in den Orient, die fast fünf Jahre dauern und ihn nach Algier, Tunis, Ägypten, Sudan, Jerusalem, Syrien und Konstantinopel führen sollte. Heinz Klevenow, Christian Rode und Günter Witte lesen aus seinen Berichten, die so lebendig sind wie die Reise selbst.
Nie kann Doris Dörrie der Versuchung widerstehen, von einer Reise etwas mitzubringen: eine Origami-Schnecke aus Japan, eine Ringermaske aus Mexiko, die Figur einer Reisgöttin aus Bali, Boxerstiefel aus New York oder Borotalco, ein Wundermittel gegen Flecken aus Italien. Nützliches, Krimskrams, exotische Lebensmittel, Zauberutensilien und kitschige Staubfänger. In der Begegnung mit den Dingen erzählt Doris Dörrie auf ihre unverwechselbar persönliche Art vom Leben, Schreiben und Reisen.
und andere Mitbringsel
Als gebürtiger Jude und promovierter Philosoph aus Wien war Friedell vieles: Essayist, Schriftsteller, Dramatiker, Theaterkritiker, Schauspieler, Kulturphilosoph und Kabarettist – seine universelle Karriere endete am 16. März 1938 mit seinem Freitod beim Einmarsch der Nationalsozialisten in Österreich. Geblieben ist neben Friedells berühmt gewordener Kulturgeschichte der Neuzeit auch die weniger bekannte Kulturgeschichte Ägyptens und des Alten Orients. Darin steckt Friedells Anspruch, die Welt zu erklären, ohne dabei rein wissenschaftsgetrieben vorzugehen. Der fesselnde kulturhistorische Essay wird gelesen von Achim Höppner.
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In dieser Folge vertiefen wir unsere Kenntnisse über die indische Götterwelt, deren schier unglaubliche Vielfältigkeit in der Theorie unmöglich zu erfassen ist und in der gelebten Praxis zahlreiche Fälle für die absurde Realität benennt. Der Planet Indien bietet ein wunderbares Beispiel für den Umstand wie überall auf der Welt die immer gleichen Geschichten und Mythen von der jeweiligen Region an deren herrschende Strukturen, Sprache(n) und damit Vorstellungen angepasst werden und dazu führen, dass sie auf Leute aus jeweils anderen Kulturkreisen immer fremd und unverständlich wirken, aber im Prinzip ja nichts weiter als eine jeweils andere Variante des immer gleichen Gedanken abbilden. Das lebensfrohe Gemüt Twains reflektiert dessen Eindrücke über den religiösen Gegenstand Indiens auf witzige Art und macht einfach Spaß dabei...
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Otto Julius Bierbaum, der als erster Mensch den Brenner mit einem Automobil überquert hat (zusammen mit seiner Frau und Chauffeur) bekommt von seinem Hausarzt eine Seereise empfohlen und so unternimmt das Ehepaar Bierbaum auf dem Ozeanriesen Yankeedoodle einen Urlaub der besonderen Art. Als Gentleman der alten Schule ist Otto zwar jederzeit Herr jeglicher Situation, aber letztendlich doch froh von seiner besseren Seite begleitet zu werden, da das emotionale Pulverfass seiner äußerst feinsinnigen Persönlichkeit jederzeit explodieren kann, aber man letztendlich doch Rücksicht auf die Ehegattin nehmen muss. Im ständigen Reflektieren sämtlicher Begebenheiten, Ereignisse und kreuzenden Personen in und außerhalb der autarken Dampferwelt wird der geneigte Zuhörer mit fundiertem Wissen und herrlichen Anekdoten über Geschichte, regionale Landeskunde, Kultur und Kunst amüsiert. In dieser Folge ist nach erfolgreichem Start der Reise das Fürstentum Monako das erste Etappenziel und auch das Ehepaar Bierbaum lässt es sich nicht nehmen, im Kasino das Glück herauszufordern. Der Yankeedoodle-Fahrt erster Teil.
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Seit 18 Jahren tourt die Weltmusik-Band über den Globus, hat zweimal den ECHO bekommen, und Tango gehörte schon immer zu ihrem Repertoire. Aber jetzt wollen sie es wissen: Wie geht argentinischer Tango wirklich?
Im Januar 2014 beziehen die vier Musiker von Quadro Nuevo zusammen mit dem jungen Pianisten Chris Gall ihre Zimmer in Buenos Aires: Ein altes Stadthotel mit Tanzsaal im belebten Viertel Boedo. Täglich wird in der Mittagshitze mehrere Stunden geprobt, später ausgegangen, Live-Musik, guter Wein, jeden Abend ein Konzert, eine Tanz-Milonga, mindestens eine. Das Wichtigste: Die Begegnungen mit den Leuten, Gespräche, gemeinsames Musizieren: Regisseur German Kral, der mit El ultimo Aplauso einen der bewegendsten Filme über das aktuelle Tangogeschehen gemacht hat. Roberto und Laura, meisterhafte Tänzer, die ihr Leben dem Tango verschrieben haben und zur Musik von Quadro Nuevo tanzen sollen – ein Tangoexperiment also. Im Belle Epoque Tanzsaal "Confiteria Ideal" die emotionale Begegnung mit Lily und Horacio, die die Glut der Leidenschaft, den Schmerz der Liebe, die Verführungen eines ganzen Lebens mit soviel Innigkeit tanzen können.
Gemeinsame Sessions mit Musikern, berühmten und weniger berühmten, aber alle besessen vom Tango und seinen vielfachen Spielweisen, bis hin zur Bekanntschaft mit dem großartigen Sexteto Mayor. Ein Straßenpoet, der Gitarre spielt wie ein Besessener, tanzt wie ein Gott und ihnen zu später Stunde bei einem Glas Wein und einer Zigarette in der lauen Nachtluft seine Liedtexte rezitiert: El tiempo no existe. Und immer wieder die Spurensuche nach Astor Piazzolla, dem Bandoneon-Virtuosen, dem Großmeister des Tango. Er wurde verhöhnt, missverstanden, bedroht: weil er die Traditionen aufgebrochen hat, den Menschen scheinbar den Tango weggenommen und transformiert zurückgegeben hat. Wie sich seiner Musik nähern ohne sie platt zu kopieren? Wie sich von ihm beflügeln lassen? Neben den herausragend miteinander harmonierenden Sprechern Dominic Raacke und Caroline Ebner gibt auch jeder einzelne Musiker der Band immer wieder seine Eindrücke preis, werden Probensituation und Begegnungen vor Ort wiedergegeben, bekommt man das Gefühl, tatsächlich mit ihnen durch diese faszinierende Stadt zu reisen. Bis zum ganz persönlichen Höhepunkt der Band: das Konzert Quadro Nuevos im 120 Jahre alten Tangoclub "Los Laureles".
Irland ist eine grüne Insel, dekoriert von bunten Haustüren, flankiert von Schafherden und jeder Menge Pubs. Junggesellen, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, präsentieren beim „Matchmaking-Heiratsmarkt“ ihre kaum vorhandenen Vorzüge. Elfenwesen tummeln sich mit Feen an Flüssen und das Guinness ist ein Quell ewiger Weisheit. Kein Wunder, dass Iren ihr Vermögen vertrinken und dabei melancholische Lieder singen, um von dieser Weisheit zu kosten. Allerdings braucht man Whiskey, um am Endedes Regenbogens einen vergrabenen Topf Gold zu finden. Ach ja … und einen Regenschutz – denn das irische Wetter ist unberechenbar.
Kommen Sie mit auf eine Reise durch Irland. Entdecken Sie mit uns die grüne Insel mit ihren Unwägbarkeiten, bizarren Vorkommnissen und humorvollen, skurrilen Geschichten. Erleben Sie einen unvergesslichen Roadtrip. Die grandiose Live-Show jetzt als Hörbuch.
Der Regen wird wärmer 3
Das neue Abenteuer des "deutschen Forrest Gump".
Bei 45 Grad durch die Mojave-Wüste. Über fast 4000 Meter hohe Gebirgspässe in den Rocky Mountains. Mitten durch die Häuserschluchten von Millionenmetropolen. Und hunderte Kilometer entlang endloser Maisfelder in Nebraska. Dieser Herausforderung stellt sich Extremsportler Jonas Deichmann. Quer durch die USA vom Atlantik an den Pazifik mit dem Rad und zurück in Laufschuhen: 100 Tage lang einen Ultramarathon nach dem anderen, von Los Angeles bis New York City, wo ihn ein lockeres Auslaufen der ganz besonderen Art erwartet.
Ein inspirierendes Buch voller Abenteuer und ein unwiderstehlicher Ansporn, das Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Verpassen Sie keinesfalls diesen fulminanten, urkomischen und bezaubernden Reisebericht und erleben Sie den afrikanischen Kontinent auf eine einzigartige Weise!
Der Autor Dirk Chervatin nimmt Sie mit auf seine Abenteuerreisen zu diesem atemberaubenden wie mysteriösen Kontinent. Begleiten Sie Dirk bei seiner Grenzerfahrung, als er den Kilimandscharo bestieg. Lassen Sie sich in glutheiße Wüsten, lebendige Savannen und pulsierende Großstädte entführen und entdecken Sie Afrika mal von seiner charmanten, mal von seiner gefährlichen Seite.
SYNOPSIS:
In diesem Buch berichtet der Autor auf seine lockere Art von insgesamt vier Reisen zum schwarzen Kontinent: Er bereist die lebendigen Weiten der Serengeti, erklimmt das höchste Bergmassiv Afrikas, schiebt sich durch die proppenvollen Großstädte Ghanas und befährt mit einem Jeep auf einer länderübergreifenden Safari den Südosten Afrikas.
Dabei trifft der Autor auf großartige Menschen, beeindruckende Tiere, gerät in skurrile Situationen und muss ein ums andere Mal um sein Leben fürchten.
Profitieren Sie zudem von Dirks digitalem Fotobuch – den Download-Link finden Sie im Buch. Das Fotobuch enthält über 100 Fotos von den Afrika-Reisen des Autors, die Sie direkt in die irren Erlebnisse des Autors katapultieren.
Wenn Sie auch schon immer mal wissen wollten, wie eine Polizeikontrolle in Ghana abläuft und welcher Dickhäuter auf den Zeltplätzen Namibias das Wecken der Touristen übernimmt, dann holen Sie sich unbedingt dieses großartige Afrika-Reisetagebuch!
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Reiseberichte aus Botswana, Namibia, der Serengeti, Tansania, vom Kilimandscharo und mehr (Die etwas anderen Reiseberichte von Dirk Chervatin)
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In dieser Folge tauchen wir noch tiefer in das Mysterium Indien ein. Zuerst wird unser Augenmerk auf eine religiöse Verbrecher-Kaste gelenkt, deren Handwerk hauptsächlich aus Mord besteht. Nachdem die Briten 200 Jahre lang in Indien das Regierungs-Zepter schwangen ohne die geringste Ahnung von dieser speziellen Hindu-Kaste zu haben, werden sie schließlich von einem Kronzeugen in das professionelle Mörder-Milieu der sogenannten "Thugs" eingeführt. Des weiteren erlangen wir Kenntnis über andere religiöse Rituale wie bspw. die Witwenverbrennung, bei welcher eine Frau, deren Ehemann verschieden ist, es als ihre gesellschaftliche Pflicht ansieht, sich bei lebendigem Leibe verbrennen zu lassen. Wir erfahren, warum bei manchen Hindus die Geburt eines Mädchens nicht unbedingt als Gottesgeschenk empfunden wird und den Ruin einer ganzen Familie zur Folge haben kann und warum die Kaste der Straßenkehrer, obwohl am alleruntersten Ende des religiösen Schicksals-Spektrums angesiedelt, eine schier unglaubliche Macht-Position einnimmt.
Zum Abschluss begegnen wir aller Arten von eigenwilligen Heiligen und Wallfahrern_innen, die eher bereit sind zu sterben als sich gegen gesellschaftliche Konventionen zu stellen.
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Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In dieser Folge steht ausschließlich Indien im Mittelpunkt. Wir werden Zeugen einer Kinder-Hochzeit und deren immensen obligatorischen Begleitumständen und erhalten Einblick in ein indisches Begräbnis-Ritual, bei welchem die "Türme des Schweigens" im Fokus stehen. Die Menschenmassen zu aktiven Kolosseum-Zeiten waren nichts gegen den völkerwanderungsähnlichen Normalzustand, der sich täglich an Indiens Bahnhöfen abspielt. Der "Gigantissmus" ist in Indien alltäglich und gewöhnlich. Neben über zwei Millionen Göttern, mehr als märchenhaftem Reichtum und bitterster Armut ist bei diesem Land der ungewöhnlichsten Gegensätze auffallend, dass es niemals als Aggressor gegenüber anderen Ländern auftrat, obwohl dessen Kultur inkl. Religion den Ausgangspunkt für alle daraus resultierenden Welt-Religionen bildet. Mark Twain taucht ab in die faszinierende Welt Indiens und schildert in gewohnt gutgelaunter Manier seine Eindrücke und Erlebnisse.
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Als Westeuropäer im Westen Chinas unterwegs zu sein ist ein Abenteuer, das nur wenige wagen. Zu aufwendig erscheint es, die nötigen Dokumente zu beschaffen, und zu groß sind oft die Entfernungen. Hinzu kommen die Sprachbarrieren.
Der Autor reiste während seines Arbeitsaufenthalts in China in die entlegenen westlichen Provinzen. Auf eigene Faust oder mit einheimischen Reiseveranstaltern erkundete er weithin unbekannte Regionen, er kämpfte mit praktischen Hürden und lernte viel über das Alltagsleben im heutigen Reich der Mitte. Was er fand, waren außergewöhnliche Landschaften mit Zeugnissen einer wechselvollen Geschichte, ambitionierte Bauprojekte und immer das herzliche Lächeln auf den Gesichtern der Menschen.
Go West. Unterwegs im anderen China erzählt davon, wie es ist, am Tor zum Ende der Welt zu stehen, zuckersüße Melonen an einem der heißesten Flecken der Erde zu essen oder Briefmarken auf dem Dach der Welt zu kaufen. Ein faszinierender Streifzug.
Reisebericht
Der Regen wird wärmer 02 - Cashel
Irland ist eine grüne Insel, dekoriert von bunten Haustüren, flankiert von Schafherden und jeder Menge Pubs. Junggesellen, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, präsentieren beim "Matchmaking-Heiratsmarkt“ ihre kaum vorhandenen Vorzüge. Elfenwesen tummeln sich mit Feen an Flüssen und das Guinness ist ein Quell ewiger Weisheit. Kein Wunder, dass Iren ihr Vermögen vertrinken
und dabei melancholische Lieder singen, um von dieser Weisheit zu kosten. Allerdings braucht man Whiskey, um am Ende
des Regenbogens einen vergrabenen Topf Gold zu finden. Ach ja... und einen Regenschutz – denn das irische Wetter ist unberechenbar.
Kommen Sie mit auf eine Reise durch Irland. Entdecken Sie mit uns die grüne Insel mit ihren Unwägbarkeiten, bizarren Vorkommnissen und humorvollen, skurrilen Geschichten. Erleben Sie einen unvergesslichen Roadtrip. Die grandiose Live-Show jetzt als Hörbuch.
Der Regen wird wärmer 2
Der Regen wird wärmer 1 - Dublin
Irland ist eine grüne Insel, dekoriert von bunten Haustüren, flankiert von Schafherden und jeder Menge Pubs. Junggesellen, die bereits das Verfallsdatum überschritten haben, präsentieren beim "Matchmaking-Heiratsmarkt" ihre kaum vorhandenen Vorzüge. Elfenwesen tummeln sich mit Feen an Flüssen und das Guinness ist ein Quell ewiger Weisheit. Kein Wunder, dass Iren ihr Vermögen vertrinken und dabei melancholische Lieder singen, um von dieser Weisheit zu kosten. Allerdings braucht man Whiskey, um am Ende des Regenbogens einen vergrabenen Topf Gold zu finden. Ach ja... und einen Regenschutz – denn das irische Wetter ist unberechenbar.
Kommen Sie mit auf eine Reise durch Irland. Entdecken Sie mit uns die grüne Insel mit ihren Unwägbarkeiten, bizarren Vorkommnissen und humorvollen, skurrilen Geschichten. Erleben Sie einen unvergesslichen Roadtrip. Die grandiose Live-Show jetzt als Hörbuch.
Der Regen wird wärmer 1
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Wir erreichen Indien und werden der Lebensfreude der Leute am berühmten Farbentag gewahr. Die bunte Kleiderpracht versetzt uns in einen Rausch der Sinne bis plötzlich die schwarze Armee eines christlichen Missionierungs-Geschwaders die euphorische Stimmung im Keim erstickt. Wir besuchen Ceylon, den Ort, an welchem sich die Tropen mit dem Orient verbinden und erfahren von Twain etwas über seine Jugend und dessen Vater im von Rassismus geprägten Süden der USA. Dabei offenbart sich eine interessante Parallele zwischen Faschismus und dem Kastensystem der Hindu-Religion. Vom Wahn der von Geburt feststehenden Bestimmung befallen ist es für einen Hindu-Inder der oberen Kaste eine Selbstverständlichkeit, sich als Angestellter eines Ausländers einen eigenen Diener der unteren Kaste zu halten – man kann sich schließlich nicht um alles kümmern und darf es aus religiöser Sicht auch nicht.
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Nachhaltigkeit mit Zukunft: Wie man wirklich umweltbewusst leben kann
Zwei Hühner, eine Ente und ein paar Pflanzen: Viel mehr hat Corentin de Chatelperron nicht im Gepäck, als er für vier Monate auf eine schwimmende Bambusplattform in Thailand zieht. Sein Ziel: Mit kreativen Low-Tech-Lösungen eine eigene Biosphäre schaffen und als Selbstversorger leben. Völlig autonom, ohne Supermärkte, Konservennahrung oder fließendes Wasser.
In seinem Buch Living for Future lässt der Franzose seine Leser an dem außergewöhnlichen Experiment teilhaben. In Tagebuchform erzählt er von den Problemen, vor die ihn das kurzzeitige Leben als Aussteiger stellte, und gibt Einblicke in die Planung und die ungeahnten Herausforderungen eines solchen Projekts.
- Zwei Hühner, eine Ente und ein eigenes Ökosystem: Ein Selbstversuch für ein autonomes, nachhaltiges Leben
- Alternative Lebensformen kennenlernen: Einblicke in die Planung des Projekts und das Leben auf der Plattform
- Low-Tech statt Hightech: Ideen für ein nachhaltiges Leben im Einklang mit der Natur
- Selbstversorger werden: Erfahrungen, Inspiration und kreative Lösungsansätze für Interessierte
- Spannender Erfahrungsbericht: Das ist mit Low-Tech und Naturverbundenheit möglich!
Als Ingenieur ist Corentin de Chatelperron immer auf der Suche nach "grünen Lösungen" für die Herausforderungen unserer Zeit. Er baute ein Boot, das komplett aus Jute bestand, und stellte in seinem ersten Buch »Sailing for Future« Ideen und konkrete Projekte für ein autarkes Leben auf See vor. Auch bei seinem neuen Experiment setzt er auf Ideen, mit denen sich unsere Bedürfnisse auf einfache und ökologische Weise decken lassen. Ein faszinierendes Buch für Selbstversorger, Abenteurer und Idealisten, das zeigt, wie viel Nachhaltigkeit realisierbar ist!
Wie ich mit Low-tech meine eigene Biosphäre schuf
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
In diesem Teil halten wir uns ausschließlich in Neuseeland auf und lernen eine Menge über die Maori, die historisch betrachtet einfach im 15 Jahrhundert vom Himmel fielen und so lange blieben bis sie von den Weißen – wie immer unter Aufwendung gemeinster Niederträchtigkeit - ausgerottet wurden. Wie erfahren von einem Wundermittel gegen Alkoholsucht, begegnen einem "native Dandy" und besuchen die neuseeländischen Heilquellen, deren erhebender Wirkungsgrad angeblich mit dem von Karlsbad vergleichbar ist. Darüber hinaus wird der Beweis geliefert, dass Telepathie zwischen Frau und Mann existiert! Neben Naturschilderungen der extra-Klasse und der Beschreibung von schlechten wie rechten touristischen Rahmenbedingungen bildet ein weiteres Highlight das Abtauchen in die für uns exotischen Wortklänge und Sprachgestaltung der Maori, welches in einem "semi-linguären" Gedichtsvortrag mündet. Nicht nur für Ethnologen und Interessenten an anderen Kulturkreisen faszinierend.
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Wie ertränkt man Tag für Tag den eigenen Schweinehund? Als bekennende Landratte fühlt sich Wigald Boning im nassen Element alles andere als zuhause. Ändert sich dies durch sein selbst verordnetes Schwimm-Programm: 365 Tage lang jeden Tag aufs Neue hinein in die Fluten – bei Wind und Wetter. Boning legt sich mit fauchenden Schwänen an, findet in schlammigen Gründen unerwartete Schätze und streitet mit Frachtschiffkapitänen. Eines Tages verschlägt es ihn ausgerechnet an den Flughafen von Hannover – kein Badesee weit und breit. Doch ein Mitarbeiter raunt ihm zu, es gäbe da dieses Regenwasserrückhaltebecken hinterm Tower, welches wohl noch nie von einem Menschen beschwommen wurde. Ob das die Lösung ist? Und ob! Ein herrlich amüsanter Erfahrungsbericht für alle Boning- und Schwimm-Fans.
Ein Jahr, 365 Badetage und was ich dabei über Schwimmen, Leben und tolle Hechte lernte
Maria Leitner, sozialkritische Journalistin reist 1925 nach dem Kontinent Amerika. Sie taucht ein in die Welt der kleinen Leute, arbeitet in über 80 Stellen und bereist als Frau alleine die Strafkolonien. Sie schlägt sich in New York City durch, u.a. als Zigarrendreherin, schafft es nach Venezuela, versucht einen Polizisten zu überreden, sie über Nacht einzusperren, interviewt Diamantensucher und berichtet von grausamen Lynchmorden. Im Vordergrund steht die authentische und kritische Berichterstattung über Ungleichheit und Ungerechtigkeit zwischen Ethnien und Klassenunterschiede - der kritische Erfahrungsbericht einer Vorreiterin des Investigativ-Journalismus in den 1920igern zu den Themenschwerpunkten Rassismus, Klassengesellschaft, Südstaaten, Baumwollplantagen, Diamantenhandel, Fabrikarbeit, Strafkolonien und Prostitution.
Zwei Schotten, ein Wohnmobil und jede Menge Whisky.
In ihrer zweiten Reiseerzählung nach dem Bestseller Clanlands begeben sich die Outlander-Stars und leidenschaftlichen Schotten Sam Heughan und Graham McTavish im Wohnmobil auf einen monumentalen Roadtrip durch ihre Heimat.
Sam Heughan und Graham McTavish laden uns ein, sie auf eine epische Reise zu begleiten: quer durch Schottland, über zwölf glorreiche, whiskygetränkte Monate. Die beiden Freunde erzählen von Festen und Bräuchen, Clans und Bergen, denkwürdigen Schlachten, Mythen und Legenden, berühmten (und berüchtigten) Schotten, der Schönheit der Highlands zu allen vier Jahreszeiten und natürlich von Männern, die Kilt tragen! Geschichte und Kultur Schottlands – von Samhain bis zum Fringe-Festival – werden uns so auf unnachahmliche Weise nahe gebracht.
Vieles wird erforscht, alles wird geteilt, und auch diesmal schrecken Sam und Graham nicht vor einer gesunden Prise peinlicher persönlicher Erfahrungen zurück.
Ob als Reiseführer für den eigenen Urlaub in Schottland oder als Gelegenheit, noch einmal in die Welt von Diana Gabaldons Outlander einzutauchen: The Clanlands Almanac ist ür alle Schottland-Liebhaber und Outlander-Fans.
Ein Jahr voll schottischer Abenteuer
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Wir erfahren welche Schwierigkeiten die australische Regierung davon abhielten, eine friedliche Co-Existenz mit den Natives zu führen. Der Gott des Gemetzels schwang lange Jahre sein grausames Zepter bis schließlich der australische Messias „Robbinson“ den Frieden brachte. In einer Geschichte um den Twen „Edward Jackson“ wird der Beweis geliefert, dass ein ausgeklügelter Streich, den man von Kumpels gespielt bekommt, nicht nur nicht nach hinten losgehen, sondern dass sich daraus geradezu ein märchenhaftes Wunder manifestieren kann. Eine Gänsehaut kribbelt sanft unseren Rücken entlang als wir von einem Fleischfressenden Papageien erfahren müssen, dessen blutiger Rekord im Erlegen von tausend Schafen innerhalb eines Kalenderjahres wahrscheinlich für die Ewigkeit ist. Abschließend lässt sich ein fluchender Theologe spontan zu einer Läster-Orgie hinreißen – wir hören und staunen....
Mark Twain begibt sich auf Weltreise und uns wird das Vergnügen gewährt, mitkommen zu dürfen.
Zunächst werden die spezifischen Fähigkeiten von australischen Ureinwohnern und Nachfahren weisser Invasoren gegenübergestellt, wobei die Begabungen der alteingesessenen Ethnie deutlich stärkeren Eindruck hinterlassen. Vergessen Sie den amerikanischen Goldrausch, welcher im Vergleich zum australischen einer Pfadfinder-Schnitzeljagd gleichkommt. Die massendynamischen Menschen-Lawinen, die in Australien über gewisse Ortschaften hinwegrollten waren verheerender und unglaublicher als die Völkerwanderungen des Mittelalters. Ein Zeugnis davon legt der erste gefundene Goldklumpen „Adam“ ab, der gerne besichtigt werden kann. In dieser Folge lernt Twain auch seinen legendären Doppelgänger kennen, der einst unter seinem Namen „hausieren“ ging, indem er Lesungen und Vorträge abhielt und schließlich seinen Tod vortäuschte. Die Geschichte ist zu amüsant, um sie hier zu verraten oder gar anzudeuten. Das letzte Schmankerl erzählt von einem Yale-Professor, der sich durch optimale Vorbereitung (auf Idee und Anregung seiner Frau) für den Dialog mit einem Theologen gewappnet sieht, aber etwas übers Ziel hinausschießt.
"Kathrin Heckmann ist es gelungen, abstrakte Vorstellungen von Wildnis durch persönliche und lebendige Schilderungen zu bereichern. Das macht Mut und inspiriert." - Thorsten Hoyer, Chefredakteur Wandermagazin.
Die Sehnsucht nach Wildnis zog Kathrin Heckmann alias Fräulein Draußen jahrelang raus in die Welt. Aber muss man wirklich weit reisen, um die Wildnis zu spüren? Um das herauszufinden, tauscht Kathrin ferne Reiseziele gegen heimische Gefilde. Denn wo könnte man der Essenz von Wildnis besser auf die Spur kommen als dort, wo sie objektiv betrachtet am schwersten zu finden ist? Zu Fuß, per Rad und Boot erkundet sie die unterschiedlichsten Landschaften Deutschlands. Immer auf der Suche nach diesem ganz besonderen Gefühl von Verbundenheit zur Natur, von Freiheit und Abenteuer, das längst nicht nur im australischen Outback oder der patagonischen Steppe verborgen liegt (auch wenn es dort vielleicht leichter zu entdecken ist). Und schnell wird klar: Wildnis kann man weder suchen noch finden. Wildnis kann man nur geschehen lassen.
Wilde Natur entdecken mit der beliebten Outdoor-Bloggerin
Ein Reisebericht der besonderen, emotionalen Art. Kolumnistin Sibylle Berg trägt in diesem Werk 19 ihrer Reisetexte in neu bearbeiteter und arrangierter Fassung zusammen. Die Fahrt auf einem Containerschiff, Aufenthalte in London, Tel Aviv, Bangladesch oder Weimar – Berg entführt in vielschichtige Welten. Sie geht der Frage nach, wie sich die Welt in den vergangenen Jahren verändert hat und wohin das Fernweh von früher in Zeiten von Terror, Krieg und Katastrophen verschwunden ist.
Als wir noch die Welt bereisten
Damaskus – Hauptstadt Syriens, eine der ältesten bewohnten Städte der Welt und außerdem Geburtsstadt von Autor Rafik Schami. Gemeinsam mit seiner Schwester Marie Fadel lädt er ein zu einer literarischen Reise in die orientalische Stadt. Neben der Geschichte und Kultur der uralten Metropole bringt uns das Autorenduo die kulinarischen Welten der Stadt näher.
Ein sinnlicher Spaziergang